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Kampange Correctiv .org > Die bewaffneten Rechtsextremen von nebenan


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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb BlackFly:

Was Correctiv ist sollte eigentlich jedem bekannt sein.

Und da kommt mir es eigentlich doch sehr komisch vor das der Lars Winkeldorf hier seine Hand mit im Spiel haben sollte und es stellt sich die Frage was "Mitarbeit" hier bedeutet. Haben die vielleicht einen Teilaspekt von Ihm recherchieren (fakten sammeln) lassen und das vielleicht sogar ohne das er wußte für wen bzw. wo es dann veröffentlich werden soll? War das vielleicht sogar irgendeine Kleinigkeit nur damit sie dann seinen Namen mit unten drunter schreiben können um dann sagen zu können: "Schaut, selbst euer Kämpfer ist auf unserer Seite also haben wir recht". Würde mich nicht wundern und wäre glaub nicht das erste mal das gewisse ideologische Medien einzelne Fakten aus dem Kontext reisen und damit das genaue Gegenteil aussagen nur um mit einem Namen Seriosität vorzutäuschen

 

 

Wenn Du der Meinung bist, dass man den guten Namen von Herrn Winkelsdorf für eine deiner Meinung nach eher ungute Sache mißbrauchen würde, dann frag doch einfach mal kurz bei Herrn Winkelsdorf nach, ob Dein Verdacht gerechtfertigt ist.

 

Kannst ja dann auch seine Antwort einstellen, wenn es ihm recht ist.

 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb AmericanDad:

Das Lustige daran: Selbst Migranten, insbesondere in ihrem Zielland, haben eine noch größere Ingroup preference als die Einheimischen, bevorzugen Ähnlichkeit

Das ist so, jeder weiß es. Also müsste man konsequenterweise Migranten schon mal vorsorglich als rechtsextrem einstufen. 

Gut für die Statistik...

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb AmericanDad:

Wir sind doch viel besser als die Kartoffeln und Weißbrote und haben trotzdem keinen Erfolg hier. Das geht doch nur, wenn die kollektiv gegen uns arbeiten.“
 

Alles Rechtsextreme. 

Das geht nur, weil hier genügend einheimische an diesem Strang mitziehen oder überhaupt erst dazu ermutigen 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb erstezw:

 

Der allgemeine Trend geht dazu, besser eine Einheitsmeinung zu haben. 

Ui, das kenn ich! Meine Kindheit war davon geprägt. 

Ich fands damals schon scheiße.  Hab damals schon nicht mitgemacht und wie groß die Chance ist dieses Mal mit den Wölfen zu heulen kann man sich ja ausrechnen 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb GermanKraut:

 

 

Wenn Du der Meinung bist, dass man den guten Namen von Herrn Winkelsdorf für eine deiner Meinung nach eher ungute Sache mißbrauchen würde, dann frag doch einfach mal kurz bei Herrn Winkelsdorf nach, ob Dein Verdacht gerechtfertigt ist.

 

Das sein Name unter einer fragwürdigen Schmiererei einer fragwürdigen Organisation steht ist unstrittig.  Sollte Herr Winkelsdorf dafür unberechtigt genannt worden sind,  ist es an ihm für Richtigstellung zu sorgen. 

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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb EkelAlfred:

Weiso "für Dich"?

Das ist doch offensichtlich so. ....

So ist es juristisch weniger angreifbar formuliert. Es ist nur eine persönliche Einschätzung, nicht die Behauptung, dass es auch so sei. :teu38:Das ist zwar auch nicht immer 100% wasserdicht, aber es macht im Fall der Fälle den Beweis schwieriger, dass es eben doch mehr als nur das Kundtun der eigenen Einschätzung war. :heuldoch:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben

Wenn alle Probleme gelöst wären müsst man ja nichts verschärfen. 

 

Wird auch bestimmt am Schluss wirken, bei den Linksextremisten der 70er bis 90er... Die sind ja dann in die Parlamente eingezogen. 

Geschrieben

Unsere Probleme sitzen in den Verbandsspitzen. 

 

Gerade im Newsletter vom BDS erst wieder deutlich geworden.... eine Schande!

Geschrieben

Wieso, was steht da genau drin?

 

Ganz allgemein muss ich auch sagen, dass ich nicht alles immer verstehe.

So hatte einst der zweifelsfrei und bekennend rechtsradikale Verleger Gerhard Frey (angeblich) bis zu seinem Lebensende 2013 Inhaber eines Waffenscheines, weil sein Leben bedroht gewesen sei.

 

Und er hatte die entsprechenden rechtlichen Verfahren (angeblich) immer wieder gewonnen.

 

Auch unverständlich ist für mich, warum man einen Nazi-Opa in Bremen seinen Drilling wegnehmen musste, obwohl er als Jäger legal aktiv war.

 

Die Bedrohung der Öffentlichkeit durch diese Art von Waffen erscheint mir gering.

 

 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb quark2001:

Unsere Probleme sitzen in den Verbandsspitzen. 

 

Gerade im Newsletter vom BDS erst wieder deutlich geworden.... eine Schande!

Das ist meiner bescheidenen Ansicht nach Quark.

 

Friedrich Gepperth hat die Frage sehr souverän beantwortet: Ihr verbietet uns das Combattraining, in Polizeiarbeit und Ordnungsrecht sind wir nicht ausgebildet, also erübrigt sich die Frage zu Sportschützen als Hilfspolizisten. Und tschüss!

Geschrieben

Ja, die ausgestreckte Hand einer Partei fuer Sportschützen könnte man nicht besser wegschlagen. Gelungen.

 

Und warum sollten Sportschützen oder privater Waffenbesitz auch eine Bereicherung für die Sicherheit einer Gesellschaft sein?

 

Maximal ungeschickt genutzt die Vorlage. Top, weiter so.

 

Geschrieben

Ehrlich gesagt kenne ich den genauen Zusammenhang bzw. die AfD Aussage nicht. Aber es gibt da doch sehr wohl 2 Seiten die man sehen kann, je nachdem wie diese Aussage damals getätigt wurde:

1. Der Sportschütze sollte Hilfspolizist sein nur weil er Schießen kann. Dann ist die Stellungnahme des BDS durchaus korrekt. Es sollte mehr dazu gehören als jemanden gezielt zwischen den Augen das licht auszuschalten sofern dieser still auf 25m stehen bleibt. Der Deutsche Schießsport beinhaltet eben nicht das notwendige training für Kampfsituationen, von anderen Faktoren wie dem rechtlichen Hintergrund, Deeskalation Training usw. ganz zu schweigen

2. Sollte damit gemeint sein das, wie in anderen Ländern durchaus üblich, eine Nationalgarde aufgebaut werden soll, dann ist das Schießen zwar durchaus ein Bestandteil aber nicht der alleinige Bestandteil. Hier wären Sportschützen und Reservisten natürlich durchaus willkommen da sie einen teil der nötigen Ausbildung ggf. schon hinter sich haben bzw. bei einem teil im training stehen. Das würde sie aber nicht davon befreien das diese trotzdem das training durchlaufen müßten wie jeder andere auch (dann halt in einigen Bereichen halt etwas besser abschneiden durch Ihre Vorkenntnisse). In diesem Fall wäre die Aussage das Sportschützen automatisch der Nationalgarde angehören sollten, in meinen Augen, genauso dummfug, eine Aussage das man aktiv auf Sportschützen und Reservisten zugehen sollte um diese zu rekrutieren würde ich aber eindeutig befürworten. Aber auch in diesem Sinne ist die Stellungnahme des BDS nicht verkehrt...

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb quark2001:

Ja, die ausgestreckte Hand einer Partei fuer Sportschützen könnte man nicht besser wegschlagen.

Der "Vorschlag" war einfach nur dämlich, mindestens dämlich formuliert. 

 

"Böse" ist nämlich nicht das Gegenteil von "gut", sonder. "gut gemeint".

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb quark2001:

Ja, die ausgestreckte Hand einer Partei fuer Sportschützen könnte man nicht besser wegschlagen.

 


Scheiss auf die ausgestreckte Hand der AfD. Oder besser IN.

 

Gepperth hat völlig Recht, egal wie er es begründet. 

Geschrieben

Mit der Einstellung wird "Sportschütze" weiterhin ein (ersetzbares) Hobby bleiben und auf der Emotionsebene immer gegen das "Sicherheitsgefühl" für die Allgemeinheit verlieren... 

 

Letztendlich der gleiche Sargnagel wie seit Jahrzehnten. 

 

Wie verlief denn das Gespräch von F.Gepperth mit der AFD , wie sollte/muss die Forderung der AFD lauten, damit BDS und BDMP mit dahinter stehen könnten?

 

@steven hat F.Gepperth mit Euch gesprochen ? Nein, dachte ich mir. Wozu auch?!

 

 

Bloß keine Partei auf unserer Seite haben!  

 

@Friedrich Gepperth werde gerne eines besseren belehrt.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Sal-Peter:

Der "Vorschlag" war einfach nur dämlich

 

Ich finde es faszinierend, wie viele den Vorschlag von vorneherein als vollkommen hirnrissig abtun. Etwa, weil er von der falschen Seite kommt? Bekanntlich ist der Himmel ja auch nicht mehr blau, wenn ein Nazi diese Aussage trifft.

Frage an die Kritiker: Wären Waffensachkunde und persönliche Zuverlässigkeit bei einem Hilfspolizisten keine vorteilhaften Eigenschaften?


Ich jedenfalls hätte den Vorschlag gerne einmal im Kontext gehört. Ein 15-sekündiger Schnipsel reicht mir persönlich nicht zur Meinungsbildung aus. Daher wäre ich dankbar, wenn mir jemand Krahs Vortrag in Gänze verlinken könnte. Bei einer kurzen Suche habe ich nichts finden können und die Redaktion der Tagesthemen hält es offenbar nicht für nötig, vernünftige Quellenangaben zu verwenden.

Geschrieben (bearbeitet)

Natürlich wäre Waffensachkunde und persönliche Zuverlässigkeit von Vorteil.

Darum aber jeden der diese Besitz automatisch zum Hilfssheriff zu machen ist Blödsinn! Nix anderes schreibt auch der BDS, wobei der BDS hier sachlich geblieben ist und das auch sachlich (in meinen Augen korrekt) begründet hat während der DSB hier eher politisch gegen die AfD agiert hat.

Wenn eine "Nationalgarde" oder "Reservepolizei" aufgebaut werden soll, dann würde es aber natürlich Sinn machen diese bei den Sportschützen zu rekrutieren. Die Sportschützen besitzen eben Grundvorraussetzungen (Waffensachkunde, persönliche Zuverlässigkeit) wahrend man bei anderen die man auf der Straße rekrutiert dies erst noch nachweisen müsste. Darum würde man es sich halt "einfacher" machen bei denjenigen zu rekrutieren die dies schon von vornherein mitbringen. Eine Qualifikation für nen Dienstausweis ist das alleine aber natürlich nicht 

 

Interessant wäre also wirklich die genauen Umstände und Zusammenhänge um zu ergründen was dort wirklich gesagt worden ist!

Bearbeitet von BlackFly
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb BlackFly:

Darum aber jeden der diese Besitz automatisch zum Hilfssheriff zu machen ist Blödsinn!

 

Das wäre offensichtlich Unsinn. Deswegen kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das so gefordert wurde.

Geschrieben
1 hour ago, BlackFly said:

während der DSB hier eher politisch gegen die AfD agiert hat.

 

Netter Versuch! Vom DSB erwarte ich auch nichts anderes... da hängt man u.a. am Trog der Sportförderung.

 

Vom BDS kann man halt auch NICHTS mehr erwarten , und das wird die letzten Jahre immer deutlicher... persönlich finde ich das bedauerlich (und absehbar mit der Spitze).

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb quark2001:

Vom BDS kann man halt auch NICHTS mehr erwarten , und das wird die letzten Jahre immer deutlicher... persönlich finde ich das bedauerlich (und absehbar mit der Spitze).

 

Was für ein Quark.... Gerade F.G setzt sich für unserer Interessen ein.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Jahtzee:

Ich jedenfalls hätte den Vorschlag gerne einmal im Kontext gehört. Ein 15-sekündiger Schnipsel reicht mir persönlich nicht zur Meinungsbildung aus.

 

Hier ist der Bericht auf dem Youtubekanal der Tagesschau, dort etwa 03:21 - 03:38

 

https://www.youtube.com/watch?v=Jr0l6HwHUgc

 

Links oben Wasserzeichen:

QUELLE

X, @coolservativ

 

Rechts oben Wasserzeichen:

AFD

berichte.de

 

Über die Suchmaschine finden sich (wenige) Einträge Richtung X (Twitter) und Facebook, bin aber dort nicht angemeldet.

Das zweite Wasserzeichen scheint örtlich mit Sachsen verbunden zu sein, ist aber alles nichts belastbares.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Elo:

Hier ist der Bericht auf dem Youtubekanal der Tagesschau, dort etwa 03:21 - 03:38

Herrje... Da wüsste man doch ganz gerne, wann dieses "früher" gewesen sein soll, in dem Reservisten (oder Sportschützen) eine Polizeiuniform und einen "Pieper" im Schrank hatten um bei Großlagen als Hilfspolizisten zu unterstützen...

Und auch die Verbindung zwischen "guter waffenrechtlicher Ausbildung" und der Fähigkeit, bei Großlagen etwas außer zusätzlicher Verwirrung beizutragen erschließt sich mir noch nicht gänzlich. Nicht ohne Grund ist die Ausbildung selbst eines Mitglieds der bestehenden Formen der "Hilfspolizei", die es ja in zahlreichen Bundesländern in der einen oder anderen Weise gibt nicht in einem Wochenendkurs abzulegen.

Der Mann mag einen halbwegs sinnvollen Gedanken dahinter gehabt haben, aber die Art wie er es rüber bringt ist einfach Unfug.

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