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Kampange Correctiv .org > Die bewaffneten Rechtsextremen von nebenan


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vor 15 Minuten schrieb ChrissVector:

früher

Es gab früher durchaus die Konstellation, daß Beamte (in der entsprechenden Funktion ggf. auch Angestellte/Arbeiter) diverser Behörden (z. B. Deutsche Bundesbahn) kraft Gesetz nebenamtliche Polizeibeamte waren, ggf. gleichzeitig auch Hilfsbeamte der Staatsanwaltschaft.

Bevor nun entsprechende Kommentare kommen - mit dem Führen einer Dienstwaffe hatte das im Regelfall eher nichts zu tun.

Bearbeitet von Elo
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vor 3 Minuten schrieb ChrissVector:

sind aber weder Sportschützen noch Reservisten solche Beamten oder Angestellte

 

Ich wollte nur darauf hinaus, daß es solche Dinge aus nachvollziehbaren Gründen über eine Reihe von Jahrzehnten gegeben und sich auch durchaus bewährt hat.

Aber wie schon gesagt, das hatte eher nichts mit dem Führen von Waffen oder dem Bewältigen von Großlagen zu tun, worauf sich die Diskussion aber offenbar nun konzentriert.

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On 9/6/2023 at 1:09 PM, Thomas St. said:

Die geschätzten 1000 sind laut Artikel mutmaßliche Rechtsextreme, Reichsbürger, usw.

 

 

Kann mal jemand eine "Infographik" machen, wie viele mutmaßliche Hexen wo eine Approbation als Apothekerinnen haben?

 

Rothaarig, einmal eine Esoterik-Messe besucht, usw., da kann man doch mutmaßen. Und wer sagt mir, dass die nicht mit dem Teufel den Verkehr ausüben und ihren Kunden verhexte Giftmischungen statt Medikamenten verkaufen?

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vor 7 Minuten schrieb Elo:

das hatte eher nichts mit dem Führen von Waffen oder dem Bewältigen von Großlagen zu tun, worauf sich die Diskussion aber offenbar nun konzentriert.

Das war ja die Argumentation dahinter, die Schießfertigkeiten und der Personalbedarf bei polizeilichen Großlagen. Zumindest hatte ich die Forderung im Kontext so aufgefasst, und scheinbar nicht als Einziger.

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vor 3 Minuten schrieb ChrissVector:

die Forderung im Kontext so aufgefasst

 

Wie @Jahtzee schon geschrieben hat - bisher scheint es nur diesen 15 - 16 Sekunden Ausschnitt in den Tagesthemen zu geben?

Der hat dann immerhin eine Stellungnahme von Schützenbund und BDS bewirkt (und eventuell zusätzliche Aufmerksamkeit?)?

Wäre schon mal interessant, den größeren Zusammenhang zu erfahren, meinst Du nicht auch?

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vor einer Stunde schrieb ChrissVector:

Herrje... Da wüsste man doch ganz gerne, wann dieses "früher" gewesen sein soll, in dem Reservisten (oder Sportschützen) eine Polizeiuniform und einen "Pieper" im Schrank hatten um bei Großlagen als Hilfspolizisten zu unterstützen...

Das scheint tatsächlich in den einzelnen Ländern unterschiedlich gehandhabt worden zu sein. In Frankfurt wurde diese z.B. 2022 abgeschafft, allerdings waren die in Hessen nach meinem Wissensstand nicht bewaffnet.

In BW hatten die aber scheinbar ausgemusterte Walther P5, heir wurde der freiwillige Polizeidienst allerdings 2016 abgeschafft.

Noch eine Nummer härter muss das scheinbar in West Berlin gewesen sein, hier hatte man scheinbar Angst das der Russe kommt und natürlich aus dem restlichen Westdeutschland nicht rechtzeitig Verstärkung kommen kann. Diese hatten scheinbar nicht nur Pistolen sondern auch Gewehre (Vollautomaten) und Handgranaten und waren damit eher militärisch als polizeilich einzustufen. Dies wurde scheinbar auch erst 2002 beendet (wobei ich davon ausgehe das die nach der Wende Waffentechnisch sicherlich "abgerüstet" wurden da nicht mehr damit gerechnet wurde das der Russe kommt...

 

Hier gibts noch ein paar Infos mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Freiwilliger_Polizeidienst

https://de.wikipedia.org/wiki/Freiwillige_Polizei-Reserve

Bearbeitet von BlackFly
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vor 2 Stunden schrieb Elo:

 

Hier ist der Bericht auf dem Youtubekanal der Tagesschau, dort etwa 03:21 - 03:38

 

https://www.youtube.com/watch?v=Jr0l6HwHUgc

 

Wirklich ein Kontext ergibt sich daraus aber trotzdem nicht weil es nur ein schnippselchen aus irgendeiner Rede auf irgendeiner Veranstaltung ist...

Aber das was ich da höre, das hört sich durchaus nach dem an was in geteilten West Berlin früher praktiziert worden ist und heute so in der Form auch nicht mehr der politischen Lage entspricht. An die heutige zeit angepaßt könnte es aber durchaus wieder sinn machen und nach dem kurzen schnippselchen muss ich sagen: Es kann wirklich die rede von dem sein was es auch in vielen anderen Ländern gibt: Eine Nationalgarde oder ähnliches die aus vertrauenswürdigen Bürgern gebildet wird, und hier spricht er nicht nur ausschließlich von den Sportschützen sondern auch von freiwilligen Feuerwehren (es gab auch mal Zeiten in denen die Feuerwehren zum Teil bewaffnet waren) und Reservisten. Alles 3 sind Gruppierungen denen ich, gegenüber dem durchschnitt der restlichen Bevölkerung, durchaus eine höhere Treue gegenüber den Gesetzen und der FDGO sowie einen willen zum Dienst an der Allgemeinheit unterstellen würde

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vor 2 Stunden schrieb Elo:

Links oben Wasserzeichen:

QUELLE

X, @coolservativ

 

Rechts oben Wasserzeichen:

AFD

berichte.de

 

Den Twitter Feed von @coolservativ und die Facebook Seite, auf die afdberichte.de verlinkt, hatte ich heute Mittag beide schonmal nach dem Vortrag durchsucht, bin aber leider nicht fündig geworden.
Trotzdem Danke fürs Nachschauen 👍

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vor 20 Stunden schrieb quark2001:

Und warum sollten Sportschützen oder privater Waffenbesitz auch eine Bereicherung für die Sicherheit einer Gesellschaft sein?

Das ist übrigens die richtige Frage.

 

A) als weisungsgebundener Teil des Unterdrückungsapparates? Weil wir schießen können?

 

B) Als Lehrer zur Erziehung der Jugend? Alle Trainer haben doch eine hervorragende pädagogische Ausbildung?

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vor 8 Stunden schrieb BlackFly:

Alles 3 sind Gruppierungen denen ich, gegenüber dem durchschnitt der restlichen Bevölkerung, durchaus eine höhere Treue gegenüber den Gesetzen und der FDGO sowie einen willen zum Dienst an der Allgemeinheit unterstellen würde

Meinst du damit, sie würden bedingungslos Befehle ausführen (hatten wir schon mal) oder zum Schutz von Gesetzen und der FDGO gen Berlin marschieren (wäre ja mal was neues, aber sicher so nicht erwünscht...)?  

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9 hours ago, Elo said:

Es gab früher durchaus die Konstellation, daß Beamte (in der entsprechenden Funktion ggf. auch Angestellte/Arbeiter) diverser Behörden (z. B. Deutsche Bundesbahn) kraft Gesetz nebenamtliche Polizeibeamte waren

 

Boris Palmer, der Tübinger OB, hat einmal eher unangemessen seine persönliche Streitlustigkeit mit der für solche Fälle in der Praxis eher nicht ausgeübten Eigenschaft der Bürgermeisters als Leiter der Ortspolizeibehörde zu verknüpfen. Glücklicherweise, ohne dass von irgendeiner Seite Gewalt oder gar tödliche Waffen in den Raum gestellt wurden. Trotzdem ist die Verquickung von polizeilicher Tätigkeit mit anderen Tätigkeiten bisweilen eher schwierig. Ein Politiker kann und darf steitlustig und parteiisch in seinen dienstlichen Äußerungen sein (wenn auch nicht in seiner Amtsführung). Ein Polizist nicht. Wenn also ein Politiker, dessen Erfolg wesentlich auf Krawall beruht (krawallig auch da, wo er vollkommen recht hat), sich mit einem Studi gegenseitig anpöbelt und anbrüllt, dann plötzlich auf die Polizeischiene umschwenkt, wird das eher schwierig.

 

Natürlich hat jeder Bürger auch ohne Sondermütze Rechte, Pflichten, und freiwillige erwünschte Verhaltensweisen, darunter eben auch Dinge wie Notwehr oder die Festnahme von Straftätern unter gewissen Voraussetzungen. Natürlich darf er die Notwehr auch bewaffnet ausüben, und wenn's nach mir ginge, dann wäre das das grundlegende "Bedürfnis", das den Waffenbesitz rechtfertigt. Es gibt auch Beleihungen von Nichthoheitsträgern mit hoheitlichen Aufgaben. Aber ich halte es allgemein eigentlich für sinnvoll, dass der Regelfall der ist, dass die Rennleitung von den Teilnehmern des Rennens zu unterscheiden ist. Erst recht, wenn in diesem Zusammenhang Waffen ins Spiel gebracht werden. Wenn ich hier so lese, was es für Fuzzis gibt, die anscheinend schon in der Eigenschaft als sportliche Funktionsträger einen gewissen Autoritätskomplex entwickeln, dann bin ich mir nicht so sicher, ob sicher deren Persönlichkeit zum Besseren entwickeln würde, würde man ihnen eine besondere Mütze in Teilzeit verleihen.

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vor 8 Stunden schrieb BlackFly:

Das scheint tatsächlich in den einzelnen Ländern unterschiedlich gehandhabt worden zu sein. In Frankfurt wurde diese z.B. 2022 abgeschafft, allerdings waren die in Hessen nach meinem Wissensstand nicht bewaffnet.

In BW hatten die aber scheinbar ausgemusterte Walther P5, heir wurde der freiwillige Polizeidienst allerdings 2016 abgeschafft.

Der freiwillige Polizeidienst ist eine ganz andere Thematik, den gibt es in zahlreichen Bundesländern weiterhin. Aber mit einer deutlich anderen Zielsetzung als es bei Krah den Anschein hat.

Wir können auch ausgiebig diskutieren, wie und mit welchen Kompetenzen man solche Hilfspolizeien ausbauen könnte. Aber die Sportschützen und ihre Schießfertigkeiten werden ebenso wie der immer noch recht ubiquitäre Status als Reservist keine nennenswerte Rolle spielen, da weiterhin eine entsprechende Auswahl und Ausbildung wird im Vordergrund stehen müssen.

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vor einer Stunde schrieb erstezw:

Meinst du damit, sie würden bedingungslos Befehle ausführen (hatten wir schon mal) oder zum Schutz von Gesetzen und der FDGO gen Berlin marschieren (wäre ja mal was neues, aber sicher so nicht erwünscht...)?  

Das was ich meine habe ich doch genau so schon geschrieben:

LWB z.B. sind in der Regel sehr gesetzestreu da sie ihre Knarren nicht wegen irgendeinem kleinen blödsinn abgeben wollen wo ein nicht-LWB sich keine gedanken macht und zum Teil nach eigenem gutdünken die regeln mal etwas biegt...

Ein Mitglied der freiwilligen Feuerwehr opfert viel Freizeit für das Wohl der gesellschaft und riskiert auch das eine oder andere mal seinen Arsch um andere Menschen zu retten...

Bei einem Reservist ist es ähnlich wie beim Mitglied der freiwilligen Feuerwehr, dieser hat ebenfalls geschworen Deutschland und die FDGO, notfalls mit seinem Leben, zu verteidigen.

Sicherlich gibt es auch ausnahmen auf der einen und der anderen Seite, in die eine und in die andere Richtung, aber prinzipiell sind dies doch alles Attribute die jemanden geeigneter machen für diese tätigkeit als dem "typischen" Bürgergeldler dem an seinem Fliesentisch mit Kasten Bier darunter langweilig wird und sich mal stark fühlen will. Und leider ist es halt auch so das es nur 3 typen gibt die sich dafür interessieren: Die patriotischen idealistien (worunter ich die 3 Gruppen oben zähle), derjenige der geil darauf ist sich auch mal stark zu fühlen und demjenigen dem langweilig ist weil er sonst nix zu tun hat. Von diesen 3 Typen würde ich nur die ersten als geeignet halten und eine weitere Gruppe die ich als geeignet halten würde wären der gutbürgerliche Familienvater aus der gesellschaftlichen mitte, diese werden sich aber nicht dafür interessieren da sie dann meist doch lieber ihre Zeit mit den Kindern verbringen als sich einer unnötigen gefahr auszusetzen

vor 51 Minuten schrieb ChrissVector:

Der freiwillige Polizeidienst ist eine ganz andere Thematik, den gibt es in zahlreichen Bundesländern weiterhin. Aber mit einer deutlich anderen Zielsetzung als es bei Krah den Anschein hat.

Wir können auch ausgiebig diskutieren, wie und mit welchen Kompetenzen man solche Hilfspolizeien ausbauen könnte. Aber die Sportschützen und ihre Schießfertigkeiten werden ebenso wie der immer noch recht ubiquitäre Status als Reservist keine nennenswerte Rolle spielen, da weiterhin eine entsprechende Auswahl und Ausbildung wird im Vordergrund stehen müssen.

Achja, das ist eine andere Zielsetzung? Das kannst Du aus dem paar Sekunden Schnipsel erkennen? Ich kann das nicht erkennen, eher im Gegenteil, für mich hört es sich sehr wohl nach dem an was früher im geteilten West Berlin gelebt wurde.

Auch kann ich nicht erkennen das er in dem schnippselchen gesagt hat das keine Auswahl und keine Ausbildung stattfinden soll. Ich sage weiterhin das die Trefferquote der geeigneten Kandidaten in der Gruppe der Sportschützen höher sein wird als im Bevölkerungsdurchschnitt da z.B. beim Sportschützen normalerweise ausgeschlossen sein sollte das im Führungszeugnis ein Eintrag ist der ein ausschlusskriterium ist. Eine eigenschaft die ich beim durchschnittlichen Türsteher der gerne mal eine Uniform tragen will jetzt nicht unterstellen würde...

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Wenn man nicht immer alles gleich so hoch kochen müsste, könnte man sich auch mal ruhig mit dem Thema auseinandersetzen. Da es von der AfD kommt, steht aber dogmatisch schon vorher fest, dass es abzulehnen ist.

 

Andererseits kann ich aus dem Beitrag in den BDS News jetzt auch nicht direkt das inhaltliche Gegenteil von Krahs Forderungen lesen - obwohl das Framing durch die Überschrift und den ersten Satz schon eindeutig ist - der Rest aber eben nicht. Ich sehe daher keinen Grund für ein starkes Kontra zu diesem Beitrag.

 

Was will der Krah? Er sagt, dass wir überall das akzeptierte Prinzip haben, dass denjenigen, die bei einem Ereignis sehr früh eingreifen können, eine hohe Bedeutung zukommt. Das ist völlig akzeptiert beim Feuerlöscher, der auf dem Flur steht, bei der Ersten Hilfe nach einem Unfall, er geht sogar weiter und vergleicht es mit der freiwilligen Feuerwehr, die aus dem Ort eben schneller da ist, als die Berufsfeuerwehr aus der nächsten Stadt. Das Prinzip ist völlig akzeptiert und sinnhaft. Und jetzt sagt er, dass man das auch auf das Thema Sicherheit ausdehnen könne. Ja warum denn auch nicht? Der Meinung bin ich auch schon seit vielen Jahren - ganz ohne die AfD. Und aus dem Feedback heraus, das ich all die Jahre dazu bekommen habe, bin ich auch nicht der einzige hier.

 

Gepperth sagt nun, dass Sportschützen dafür nicht ausgebildet sind - und sich selbst noch nicht mal in dafür wichtigen Gebieten ausbilden dürfen. Auch damit hat er Recht.

 

So, und nun?

 

Jetzt kann man das so stehen lassen und wir gehen alle wieder nach Hause oder man kann versuchen, Wege zu finden, etwas sinnvolles daraus zu machen.

 

Sport- und Jagdvereine sind nicht für innere Sicherheit zuständig und auch nicht dafür befähigt, daher ist es auch logisch, dass das Thema dort nicht aufzuhängen ist. Aber (wenn man wollte) könnte man das bei der Polizei aufhängen und die könnten wiederum Bürger, die das wollen, entsprechend ausbilden (bitte nicht ausstatten! Die kaufen besser passend für sich selber!). Wenn man sich ansieht, dass auch Wachpolizisten eine Waffe führen dürfen und wenn man sich ansieht, wie kurz die Ausbildung für einen Wachpolizisten ist, dann kann das kein Rocket Science sein. Ich würde mal behaupten, wer eine Jägerprüfung besteht, besteht auch die Ausbildung zum Wachpolizisten. Und hier sind wir ja noch eine Stufe niedriger. So, und wenn man das akzeptiert, dann kann man auch akzeptieren, dass die LWBs dafür einen gewissen Ausbildungsvorsprung haben und dann doch etwas mehr Grundfertigkeiten mitbringen, als der Ottonormalo.

 

... und so hätte man einen Weg gefunden, das Thema ganz pragmatisch zu einem sinnvollen Ende zu führen.

 

Wenn man ehrlich ist, dann wird das Thema ja niemals sachlich diskutiert werden, sondern die Hidden Agenda bestimmt den Inhalt der Argumente. Einmal muss man dagegen sein, weil der Vorschlag von der AfD kommt. Zum anderen wird genau das Thema in dem Bericht herausgestellt, weil die politisch links stehenden Waffen als Reizthema sehen, sie aus dem Volk haben wollen, deswegen dann Frieden in der Welt einkehrt und außerdem dabei die AfD noch mehr mit Pech und Schwefel überwerfen können. Und die politisch Konservativen werden den Vorschlag auch nie aufnehmen. Die sind ja genau deshalb gegen Waffen im Volk, weil sie darin eine Konkurrenz zur (von ihnen gerne kontrollierten) Polizei sehen und die deswegen eben loswerden wollen.

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vor 1 Stunde schrieb BlackFly:

Das kannst Du aus dem paar Sekunden Schnipsel erkennen?

Ja, wenn die Schießfertigkeiten und waffenrechtlichen Kenntnisse in den Vordergrund gestellt werden lässt sich das durchaus erkennen würde ich behaupten...

 

vor einer Stunde schrieb knight:

Und jetzt sagt er, dass man das auch auf das Thema Sicherheit ausdehnen könne. Ja warum denn auch nicht?

Wer spricht sich denn ernsthaft dagegen aus, dass die Kräfte, die vor Ort sind, die nötige Ausbildung und Ausrüstung haben entsprechend zuerst hinzugezogen werden?

Die Verbindung und Nostalgie, die sich dem Ausschnitt entnehmen lässt ist halt wenn nicht schlicht unsinnig, dann zumindest fragwürdig ausgedrückt.

Bearbeitet von ChrissVector
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vor 6 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Wenn ich hier so lese, was es für Fuzzis gibt, die anscheinend schon in der Eigenschaft als sportliche Funktionsträger einen gewissen Autoritätskomplex entwickeln, dann bin ich mir nicht so sicher, ob sicher deren Persönlichkeit zum Besseren entwickeln würde, würde man ihnen eine besondere Mütze in Teilzeit verleihen.

:appl:Hat aber nichts mit dem Bedürfnisprinzip bzw. mit dem dünnsten zu bohrenden Brett zu tun. Isch schwör!

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vor 25 Minuten schrieb karlyman:

Na ja, wirklich abgeschafft ist der Freiwillige Polizeidienst in BW noch nicht.

Wie viele Streifen durften die sich als Sandsack für Hooligans erarbeiten bevor sie mehr machen durften? Wem es Spaß macht...

vor 15 Stunden schrieb BlackFly:

In BW hatten die aber scheinbar ausgemusterte Walther P5, heir wurde der freiwillige Polizeidienst allerdings 2016 abgeschafft.

Nach Einführung der P2000 bekamen die Hipos P5, davor ausgemusterte PP. Afaik inkl. führen zum/vom Dienst. Ob das kontrolliert wurde weiß ich nicht.  Ob das selbst beobachtete ausleihen von Fug13 für den Heimweg offiziell war um damit in der S-Bahn lautstark anzugeben oder auf dem Schwarzmarkt gekauft oder "gefunden"? :peinlich:

 

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vor 6 Stunden schrieb BlackFly:

Bei einem Reservist ist es ähnlich wie beim Mitglied der freiwilligen Feuerwehr, dieser hat ebenfalls geschworen Deutschland und die FDGO, notfalls mit seinem Leben, zu verteidigen.

Da ist ja mein Dilemma. Würde ich tun, was ich geschworen habe käme ich unter dem aktuellen Regime in den Knast.

Falls man mich nicht vorher schon...

Dass die Regierungen in Bund und Ländern notorisch übergriffig sind und regelmäßig Recht brechen bestätigen ja auch recht regelmäßig die Gerichte.

Und als Terrorist möchte ich halt nicht in Prawda und Aktueller Kamera erscheinen.  Das ist mir das marode Land mit seiner verblödeten Einwohnerschaft nicht wert.

Da vergesse ich lieber das mit dem Eid und dem Heldentod.

 

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vor 10 Stunden schrieb knight:

 Und die politisch Konservativen werden den Vorschlag auch nie aufnehmen. Die sind ja genau deshalb gegen Waffen im Volk, weil sie darin eine Konkurrenz zur (von ihnen gerne kontrollierten) Polizei sehen und die deswegen eben loswerden wollen.

 

Wie soll denn deiner Meinung nach für einen Politiker ein bewaffnetes Volk eine Konkurrenz für die Polizei sein können?

 

Das sind doch nun wirklich zwei völlig verschiedene Sachen und haben absolut nichts miteinander zu tun.

 

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