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IGNORED

Zeit für Leserbriefe ! Stern: Es reicht! Entwaffnet die Sportschützen. Bevor noch mehr Menschen sterben


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Frank222:

Vor vielen-vielen Jahren anlässlich der NRW-Trophy hat mal eine Aufsicht gesagt:

„wenn hier irgend jemand Sportgeräte sagt, dem schmeiße ich höchstpersönlich raus“

 

Gruß

Frank

 

Mittlerweile ist man da einige Amokläufe und Waffenrechtsverschärfungen weiter.

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Weinberger:

Macheten liefen eigentlich unter Werkzeug, hat ihnen aber auch nix genützt.

 

Inwiefern? Muss ich jetzt ne WBK dafür beantragen und in 1er? Was ist mit nem Dreschflegel? Und ist der Mähdrescher dann ne Kriegswaffe?

Geschrieben

Küchenmesser mit einer Klingenlänge zwischen 5,68cm bis 11,74cm müssen künftig in einem Tresor der Klasse 0 verschlossen werden. Außer der Griff ist blau, dann in einen Tresor der Klasse 1. 

 

Ist das Messer ein WMF und vor dem 12.03.2022 gekauft und du hast den Beleg noch, dann darfst du einen kleinen Messerschein (KMS) beantragen und das Messer in deiner Wohnung führen.

Bei Besuch ohne KMS musst du die Messer allerdings in verschlossene Behältnisse packen.

Bitte beachten dass dein Besuch Mitglied der Meldehelden (früher Blockwarte genannt) sein könnten und das alleinige Anzeigen, auch ohne Beweise führt unweigerlich zum Verlust des KMS.

 

Macheten werden per Definition nun alle Messer mit einer Klingenlänge von 11,76cm bis 21,44cm sowie 23,56cm bis 31,87cm sein. Messer mit der Klingenlänge 21,49cm bis 23,55cm werden allgemeinhin als Dolche bezeichnet, Messer über 31,88cm als Schwerter.

(Dem geneigten Leser fällt auf dass der Gesetzesschreiber ein Grüner sein muss und keine Ausbildung hat, somit sind Messer mit Klingenlängen 11,74-11,75cm sowie 21,45-21,48cm keiner Definition zugeordnet und somit frei für jedermann, auch Messermann)

Macheten dürfen nur mit der Ausnahmegenehmigung des KMS (Kleiner Machetenschein), nicht zu verwechseln mit dem KMS (Kleiner Messerschein), transportiert werden, wenn die Machete eingepackt und mit Rosa Geschenkband verschlossen ist.

Dolche und Schwerter müssen über die zugehörige Staatsangehörigkeit beantragt werden.

Für alle Clan-Mitglieder, sowie mehrfach Vorbestrafte ist eine Freigabe ohne Auflagen bereits im Gesetz enthalten.

Gesetztestreue Mitbürger füllen bitte den 145 Seitigen Fragebogen aus mit Selbstauskunft, pauschaler Überwachung und einer Servicegebühr von jährlich 2438,45€ pro Dolch oder Schwert.

 

Dreschflegel unter 12 cm Kettengliedlänge fallen übrigens unter Zollstöcke, über 12cm Kettenlänge zählt es zu den verbotenen Kriegswaffen.

Hast du in deiner Sachkunde nicht aufgepasst? :D

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb sealord37:

 

Inwiefern? Muss ich jetzt ne WBK dafür beantragen und in 1er? Was ist mit nem Dreschflegel? Und ist der Mähdrescher dann ne Kriegswaffe?

Nö, musste nicht, aber Führe ist ein Thema.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sealord37:

 

Inwiefern? Muss ich jetzt ne WBK dafür beantragen und in 1er? Was ist mit nem Dreschflegel? Und ist der Mähdrescher dann ne Kriegswaffe?

 

 

Eine Armee die dem Vodka nicht abgeneigt ist hat schon Mähdrescher für Leo 2 gehalten, 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Marder:

Eine Armee die dem Vodka nicht abgeneigt ist hat schon Mähdrescher für Leo 2 gehalten, 

Spielt doch keine Rolle.

Westliches Material stirbt wie die Fliegen, da kommt es auf einen Mähdrescher mehr oder weniger nicht an.

 

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Mick Jaeger:

Küchenmesser mit einer Klingenlänge zwischen 5,68cm bis 11,74cm müssen künftig in einem Tresor der Klasse 0 verschlossen werden. Außer der Griff ist blau, dann in einen Tresor der Klasse 1. 

Ist das Messer ein WMF und vor dem 12.03.2022 gekauft und du hast den Beleg noch, dann darfst du einen kleinen Messerschein (KMS) beantragen und das Messer in deiner Wohnung führen.

 

 

Ich finde es äußerst fahrlässig, hier wichtige Details außer acht zu lassen, und den Leuten so was als abschließende Wahrheit zu verkaufen...

Denn auch für Klingenware von o.g. Beschaffenheit, welche an Donnerstagen und Freitagen erworben wurde, tritt ab 01.01.2025 ein generelles Besitzverbot für nichtgewerbliche Nutzer in Kraft.

Ausgenommen (Legalausnahme) sind nur solche nichtgewerbliche Nutzer, welche per Kaufbeleg einen Erwerb von Sa. bis Mi. nachweisen können.

Ggf. können auf Antrag Ausnahmebescheinigungen vom BKA ausgestellt werden, aber nur, wenn es am Erwerbstag nachweislich geregnet hat...

Geschrieben
17 hours ago, Weinberger said:

Macheten liefen eigentlich unter Werkzeug, hat ihnen aber auch nix genützt. Sagen Tennisspieler, Golfer, Kanuten etc. eigentlich auch Sportgerät oder "Schläger" etc.?

 

Baseballspieler! Angeblich soll der Verkauf von Baseballschlägern in Deutschland deutlich mehr als das Zehnfache des Volumens von Baseballhandschuhen sein.

 

Es wäre mal interessant, in Sportgeschäften zu schauen, wie viele davon Baseballschläger führen, aber Handschuhe, Bälle, Helme gar nicht erst im Angebot haben. Da kann man sich schon fragen, was die sich eigentlich vorstellen, was ihre Kundschaft damit macht. Oder man könnte sich auch mal beraten lassen, welche Ausrüstungsgegenstände man eigentlich bräuchte, wollte man Baseball ausprobieren. Oder gar noch, welche Sportart der Ami mit "Softball" bezeichnet, und ob man die Ausrüstung dafür haben könnte, was für den Breitensport und Ausprobieren vielleicht sinnvoller sein könnte als echtes Baseball-Zeug.

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Da kann man sich schon fragen, was die sich eigentlich vorstellen, was ihre Kundschaft damit macht.

In bestimmten Filmen sind auch friedfertige befriedigende Handlungen mit diesen Sportgeräten gezeigt worden.

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

Baseballspieler! Angeblich soll der Verkauf von Baseballschlägern in Deutschland deutlich mehr als das Zehnfache des Volumens von Baseballhandschuhen sein.

 

Es wäre mal interessant, in Sportgeschäften zu schauen, wie viele davon Baseballschläger führen, aber Handschuhe, Bälle, Helme gar nicht erst im Angebot haben. Da kann man sich schon fragen, was die sich eigentlich vorstellen, was ihre Kundschaft damit macht. Oder man könnte sich auch mal beraten lassen, welche Ausrüstungsgegenstände man eigentlich bräuchte, wollte man Baseball ausprobieren. Oder gar noch, welche Sportart der Ami mit "Softball" bezeichnet, und ob man die Ausrüstung dafür haben könnte, was für den Breitensport und Ausprobieren vielleicht sinnvoller sein könnte als echtes Baseball-Zeug.

Den haben viele wohl auch unterm:grin: Bett.

Geschrieben
Am 2.8.2023 um 14:33 schrieb sealord37:

 

Inwiefern? Muss ich jetzt ne WBK dafür beantragen und in 1er? Was ist mit nem Dreschflegel? Und ist der Mähdrescher dann ne Kriegswaffe?

Gibt´s so Schränke eigentlich auch mit Panzerglas o.ä., man könnte dann seine Waffen wieder an die Wand hängen.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb BJ68:

 

Zitat

"Normalerweise müsste Stephan Werner für seinen mutigen Einsatz einen Orden bekommen, einen Platz in der Tagesschau oder auf Titelseiten. Aber weder Bundespräsident Steinmeier, noch Herr Seehofer oder der Oberbürgermeister von Gera haben sich bei dem gelernten Koch aus Thüringen gemeldet. Auch kein Lanz, keine Maischberger, keine Will."

 

Vielleicht ja deswegen, weil er vorsorglich den Softballschläger dabei hatte...

(Motto: "Der wahre deutsche Zivilcourageheld bewaffnet sich nicht, der tritt der Messergewalt mit der Kraft wohlgewählter Worte und bloßen Händen entgegen").

Oder so ähnlich.

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Geschrieben

Weil es ein paar Beiträge vorher um Macheten,Küchenmesser ging :-)

 

War gerade einkaufen - bei NORMA im Supermarkt gibt es diese Woche jede Menge Outdoor & Camping Zubehör.

U.a. eine Vielzahl an wirklich großen Messern,Macheten (teils um die 40-50cm Kilngenlänge).

Schön Tactical - Schwarz und martialisch `-)

Alles ohne den  Zusatz "ab 18J."  führen nicht erlaubt oder was in der Richtung !

 

Ob als Zielgruppe hier unsere "Fachkräfte"  angepeilt werden ?

 

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Nunja mit dem entwaffnen geht’s ja schon los, ich bin mit meiner Ehefrau von einem Drogensüchtigen/Säufer mit einer Kreuzhacke angegriffen worden, Die Worte des Angreifers (Ich schlage euch beide tot), es dauerte etwa 45 min bis die Polizei auftauchte obwohl diese darüber informiert war was da vor sich geht (Polizei wurde von meiner Frau gerufen), der Angreifer schlug mir gegen die schulter und wollte mich dann mit der spitze der Kreuzhacke links am Rumpf treffen, diesen schlag habe ich mit dem linken unter arm abwehren können und habe den Angreifer Fixiert.

 

Der hatte natürlich vor der Polizei gelogen (3 Beamte) einer der 3 hat dem das echt abgeholt was auch immer er da gelogen hatte.

 

 

Ende von der Sache, jetzt hier mal auf die schnelle, Der Typ hatte ein paar rote stellen weil ich den Fixieren musste, ich bekam eine anzeige diese wurde gegen mich fallen gelassen, gegen Ihn wurde die anzeige auch fallen gelassen, mit der Begründung das der Junge Mann das nicht nochmal macht und aus der Sache gelernt hatte.

 

 

Nach dem diese verfahren eingestellt wurden kam dann die Waffenbehörde auf mich zu, aussage von dem einen Beamten und dem Angreifer. Ich Müsse eine Art MPU für Spot-schützen machen, habe die Waffenbehörde angerufen man sagte mir am Telefon ja weil ich zu Draufgängerisch wäre und der Angreifer verletzt ist. Also was soll ich dazu sagen der ist gleich auf uns los, zum weglaufen war keine zeit ich musste Reagieren sonst würde ich jetzt nicht mehr leben.

 

In dem schreiben der Waffenbehörde stand auch gleich drin bis dann (Datum)  muss das erledigt werden oder man würde mir alles an Waffen und WBK entziehen, ich könne aber auch die WBK freiwillig abgeben.

 

Ich sah da nicht ein eine MPU zu machen bin mir da keiner schuld bewusst. Also habe ich die Waffenbehörde angeschrieben und mitgeteilt das ich im zuge dieser Amtshandlung meine WBK erst mal abgeben werde, (damit wollte ich vermeiden das hier Hundertschaften der Polizei antanzen um mir die Waffen weg zu nehmen und stellt euch mal vor was dann die presse alles losgelassen hätte.

 

Also das sieht jetzt alles so aus, Der Sportschütze hat in Deutschland keine rechte mehr und muss sich genau überlegen ob er die Polizei zur Hilfe ruft, macht er das dann gibt es die oben genannten Schwierigkeiten, Überlebt der Sportschütze einen solchen Angriff dann ist er vor der Waffenbehörde schuldig,  man geht hier meiner Meinung nach auf hinterhältige Art und weise auf die Sportschützen los um diese zu entwaffnen.

 

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