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IGNORED

Netzfund (Twitter) 270.000 Mannstunden sollen verplempert werden zur Bestimmung, ob eine Selbstladebüchse "kriegswaffenähnlich" ist.


fw114

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vor 4 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

Oder unregelmäßig regelmäßig später vorbeikommt und mehr oder weniger ungefragt beim suchen zu Hause hilft.

Regelmäßig, nicht unregelmäßig. Immer um 02:00 Z bzw. 05:00 Z dann im Winter. Man kann ruhig liegen bleiben, die Zutrittsöffnung ist eh schon da.

vor 2 Stunden schrieb Ludwig1900:

In einer früheren Version des Entwurfs war an der entsprechenden Stelle von neonfarbiger Markierung die Rede. 

Neonschwarz? Neonbabykacke früher RAL8000? Neonnatooliv? Hatten die die selbe Idee?

vor 2 Stunden schrieb Ludwig1900:

120 Minuten Zeitaufwand und 8,50 Euro Sachkosten.

Erinnert mich an besondere Mützen m/w/d, die beim VU oder nach Einbrüchen in lohnenden Objekten schnell mal die Schadenhöhe mit dem geeichten Beamtenamtsauge  ermitteln und danach das Opfer noch wegen Versicherungsbetrug anzeigen, wenn der Sachverständige auf das 10 fache kommt. Nein, kein Witz.

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vor 2 Stunden schrieb chapmen:

Versuch nicht jeden für naiv doof zu verkaufen.

 

"Legalwaffenbesitzer bereiten sich auf Tag X vor, in einschlägigen Foren wird empfohlen Waffen frühzeitig verschwinden zu lassen"

 

Perfekte Vorlage für die Politik um zeitig zu Handeln.

Hör bitte auf MIR etwas zu unterstellen das ich nicht geschrieben habe.

 

Unterstelle lieber der Politik, ganz vorweg der Innenministerin und einige wenige PG der Grünen, eine Agenda durchzuziehen, die auf einer irrationalen Angst vor bewaffneten gesetzestreuen Bürgen beruht.

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vor 7 Stunden schrieb Asgard:

Im Wahn imaginäre Nazis zu jagen, arg konstruiert erscheinende Staatsstreiche verhindern zu wollen und damit gesetzestreue Bürger schikaniert führt lediglich dazu diese zu "Es reicht Bürgern" zu machen, die ebenso auf Gesetze einen Haufen setzen wie es unsere Regierung vorführt.

 

 

Da muss ich mich doch selbst zitieren

 

Am 20.12.2022 um 13:42 schrieb Frank222:

 

Man wird jedoch vergessen, bzw verdrängen, dass die Entwaffnung des Volkes zum Schutz gegen bewaffneten Extremismus, diesen bewaffneten Extremismus nicht verhindert sondern ihn gebähren wird.

 

Gruß

Frank

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vor 3 Stunden schrieb chapmen:

... "Legalwaffenbesitzer bereiten sich auf Tag X vor, in einschlägigen Foren wird empfohlen Waffen frühzeitig verschwinden zu lassen"... 

Ich möchte an dieser Stelle klar sagen, dass ich den ganzen Krempel abgeben werde, sollte der Gesetzgeber das qua gesetzlicher Regelung in Kraft setzen. 

 

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vor 29 Minuten schrieb Asgard:

Hör bitte auf MIR etwas zu unterstellen das ich nicht geschrieben habe.

Ich unterstelle nichts, ich lese hier lediglich.

 

vor 29 Minuten schrieb Asgard:

 

Unterstelle lieber der Politik, ganz vorweg der Innenministerin und einige wenige PG der Grünen, eine Agenda durchzuziehen, die auf einer irrationalen Angst vor bewaffneten gesetzestreuen Bürgen beruht.

Was ist daran neu?

Diese Angst existiert seit Jahrzehnten und wird seit Jahrzehnten "bekämpft" .

Der IM sowie die politisch beteiligten sind dabei beliebig wechselbar.

Bearbeitet von chapmen
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Was soll er (man) sonst machen?

Den Krempel verschwinden lassen und sagen, wurde geklaut? Verloren? Ver- irgendwas?

Nee nee… ich für meinen Teil tu dagegen, was ich tun kann. Wenns dann doch so kommen sollte, werd ich halt auch abgeben (müssen).

Es sei denn, du hast nen andere, legale Lösung…

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4 hours ago, chapmen said:

Versuch nicht jeden für naiv doof zu verkaufen.

 

"Legalwaffenbesitzer bereiten sich auf Tag X vor, in einschlägigen Foren wird empfohlen Waffen frühzeitig verschwinden zu lassen"

 

Perfekte Vorlage für die Politik um zeitig zu Handeln.

 

Danke!

Um das zu machen, muss man reichlich doof sein, als ob die Staatsmacht das einfach so hinnimmt.

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2 hours ago, geissi said:

75mm in einen Farbeimer tauchen --> trocknen lassen --> Handschutz wieder montieren. Waffe ist dann ungefährlich. Fertig.


Mach lieber 80 draus, sonst zeigt dich dein Standnachbar noch an, falls Farbe abblättert oder Kratzer drin sind.
Dann hast du noch etwas Reserven.

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18 hours ago, geissi said:

Die Anscheinsgeschichte wird vom BKA rein optisch vom Gesamteindruck her betrachtet.

Darauf Einfluss haben: belüfteter Vorderschaft, Zweibein, Klapp- oder Schiebehinterschaft,

Pistolengriff, langes herausstehendes Magazin, Mündungskomponente. So stehts im Referentenentwurf.

 

Was jetzt gerade keine typischen Kriegswaffeneigenschaften sind, am deutlichsten bei der "Mündungskomponente", wo die Mutter aller Kompensatoren objektiv sehr stark für einen sportlichen und gegen einen militärischen Einsatz spricht. Auch eine Verstellbarkeit des Schafts ist sportlich ja mindestens genauso wünschenswert wie militärisch, ebenso Zweibeine etc. Der Durchschnittsbürger weiß das natürlich nicht.

 

Wollte man wirklich eine Anscheinsregelung einigermaßen logisch machen, dann wäre wirklich die Farbe das mit Abstand geeignetste Kriterium. Bei einer Kanone in Flat Dark Earth und einer in Quietschegrün dürften sich immerhin 99% der Leute einig sein, welche davon die sportliche und welche die militärische ist, was mit keiner Definition über Mündungselemente usw. zu erreichen ist.

 

Gleichzeitig würde eine solche Definition natürlich ihre eigene Lächerlichkeit offensichtlich machen, also aus diesem Grunde eher nicht gewählt werden. Das wiederum spricht dafür, dass es der Politik gar nicht um die Verwechselungsgefahr von Sportlern mit Militärwaffen geht (wann und wo denn?), sondern um die Schikane.

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Um was soll es denn außer Schikane gehen? Wollte die Politik die "Innere Sicherheit" signifikant erhöhen müssen sie die Schützlinge aller Linken an die Kandare nehmen und nicht gesetzestreuer Bürger unter Generalverdacht stellen. Wie war das noch mit Magazinen? 5er Tank im AR= Sportwaffe, 30er weltweiter Standard im gleichen Gewehr= verbotene Waffe?

 

Ebenfalls reine Schikane. Und genau so wird es kommen. Schikanieren, vergrämen, drangsalieren.

 

Aber keine Angst. Nach den Halbautomaten sind Einzellader KK- Büchsen dran und Jagdwaffen bekommen ebenfalls ihren farbigen Anstrich. Egal wie alt sie sind. 100 Jahre altes Sammlerstück? Egal, bestimmt (er)findet Nänzie ein paar weitere Reichsrentner die mit dem ollen Drilling den nächsten Umsturz planen. Also Kugelläufe bitte auf 40cm in Neongelb, die Flintenläufe in Signalorange anpinseln.

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vor 2 Stunden schrieb Andy72:

Was soll er (man) sonst machen?

Mit Anwalt, der sich mit BRAGO begnügt (ob der dann so ein Knaller ist ?) oder eben ohne den Anwalt Ausnahmegenehmigung beantragen und um jede einzelne Auflage (neuer Tresor, BKA Zuverlässigkeit dauernd neu und gegen Kohle obwohl untere Waffenrechtsbehörde das eh dauernd macht, mit oder ohne JJS, allfällige Einschränkungen der Nutzung waren in den 90igern bei den G3 Klonen gerne mal probiert worden u.a.m.) das ganze verzögern um noch länger nutzen zu können? Dauerhafte Lösung ist das halt auch nicht. Wenn die Gebühr für eine Rücknahme des Antrags zu unverschämt ist und nicht vom Rechtsschutzversicherer bezahlt wird, dann ist das auch Scheiße.

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vor 22 Stunden schrieb Oldmiller:

Veschrottung ohne Entschädigung ist Grundgesetzeswidrig:

 

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 14 

(1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.
 
 

Als ob sich von unseren Politikern noch einer um dieses Grundgesetz schert.

 

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vor einer Stunde schrieb Elfredo:

Was vor Schreck leider völlig aus dem Focus gerät: Es ist völlig anlasslos und damit Willkür! Also schon die rechtliche Basis dieser Verschärfung ist juristisch anzufechten

 

Das geht aber nur im Weg der Normenkontrolle (also Überprüfung des Gesetzes auf Verfassungsmäßigkeit).

 

Als Betroffene können wir ggf. nur den Weg der sog. konkreten Normenkontrolle gehen, was die Erschöpfung/Ausschöpfung des verwaltungsgerichtlichen Rechtswegs (also Durchklagen gg. entsprechenden, auf das Gesetz gestützten Verwaltungsakt durch die Waffenbehörden) voraussetzt.

 

Die abstrakte Normenkontrolle, also den Antrag auf direkte Verfassungs-Überprüfung des Gesetzes, steht nur mind. einem Viertel der BT-Abgeordneten, einer Landesregierung, oder der Bundesregierung selbst, zu.  

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Am 11.1.2023 um 21:02 schrieb Harry Callahan:

 

Negativ. Bis jetzt hat nur eine technische Beurteilung stattgefunden. Wenn die Optik entscheidet, dann ist das ja nochmal eine andere Nummer. 

 

Die Optik ist völlig irrelevant. Durch andere Farbe/Optik wird die Waffe nicht ungefährlicher. Das Argument ist geisteskrank hat vor Gericht keine Aussicht auf Erfolg.

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