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IGNORED

Welcher Waffenhändler in BERLIN oder Brandenburg nimmt Matchbüchse zum Export an?


Varminter

Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb callahan44er:

Alles gut. Natürlich ist er schuld. Jeder macht mal einen Fehler. Mir ist es absolut nicht schlüssig warum der VK darauf besteht das der Käufer selber vorbei kommt. Wenn ein Kurier kommt und vorher oder vor Ort die Waffenhandelslizenz gezeigt wird, wo ist dann das Problem? Man überlässt die Waffe dann offiziell an Fa. XY und alles ist gut.

Das müsste man den Verkäufer fragen. warum und wie kategorisch er den Versand ablehnt. Vielleicht einfach schlechter Erfahrungen?

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vor 3 Minuten schrieb goodoldrebel:

Das müsste man den Verkäufer fragen. warum und wie kategorisch er den Versand ablehnt. Vielleicht einfach schlechter Erfahrungen?

Es ist doch kein Versand! Es kommt jemand und holt ab! Es hätte ja sogar sein können das genau dieser Exporteur die Waffe selbst gekauft hat. Wo ist der Unterschied?

Bearbeitet von callahan44er
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vor 31 Minuten schrieb Cannon Balls:

Das läßt sich mit ein bis 2 Telefonaten doch mit den Ämtern klären.

Das kannst Du gut vergessen...

Wenn Du selber noch keinen Export / Import erfüllt hast, lasse das Mitdiskutieren besser. Es nutzt Niemandem.
(Doch, ich hab dem Varminter schon ene PN geschrieben, was er machen könnte)

Es spießt sich letztendlich nur am guten Willen des Verkäufers...
 

Bearbeitet von gipflzipfla
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Wohl niemand hier im Faden - einschließlich derer, die spekulieren - kennt die persönliche Situation und die Beweggründe des Verkäufers.

Auch ich könnte nun spekulieren, ob dieser vielleicht schlechte Erfahrungen gemacht hat, ob er erkrankt ist usw ...


Fakt ist doch wohl, daß hier ein Kaufangebot gemacht wurde, das in den Bedingungen explizit den Versand ausgeschlossen hat.

Das bedeutet nach meinem Verständnis, daß der Käufer/Abholer die Ware vor Ort entgegennimmt und dabei seine Erwerbsberechtigung zweifelsfrei nachweist.

Wenn ein Kurier vor der Tür steht, kann man das - vielleicht auch nur aus Sicht des Verkäufers - nicht ohne weiteres prüfen.

 

Das Ganze ist für beide Vertragspartner ärgerlich, aber nun dem Verkäufer die Verantwortung anzulasten, finde ich nicht angemessen.

Gleiches gilt für die Angiffe auf CZM52.

Bearbeitet von Elo
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vor 39 Minuten schrieb Cannon Balls:

Das läßt sich mit ein bis 2 Telefonaten doch mit den Ämtern klären.

Das hatten wie hier in er Vergangenheit schon, wer er wissen will soll es sich selbst suchen.

 

 Privater Export € ~ 20 Exporterlaubnis vom Verkäufer bei der zust. Waffenbehörde zu beschaffen und für den Käufer ~120 € Importerlaubnis von dessen Behörde.

 

Über Büchsenmacher nur die Kosten und Aufwand wie im Inland.  Neben den nicht mehr unbedeutenden Spritkosten auch ein Argument für den gewerblichen Export.

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vor 45 Minuten schrieb drummer:

OT: Ich danke der EU Kommission an dieser Stelle nochmal explizit für die EU Feurwaffenrichtlinie, da ja die Harmonisierung des EU weiten Handels und der Abbau von Handelshindernissen deren hauptsächliche Aufgabe ist. Gut gemacht, EU! 🤮

Grundsätzlich: wenn der Verkäufer mitmacht, gibt es diesbezüglich genau 0 (NUL) Probleme!

Der Verkäufer bräuchte die verkaufte Waffe lediglich an eine in Deutschland als Exporteur auftretende Firma versenden... und Alles geht problemlos seinen gesetzlich vorgesehenen Gang.
So eine Normalität im Warenversand wird jährlich bestimmt hundertfach so abgehandelt



 

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vor 4 Minuten schrieb Joseg:

Das hatten wie hier in er Vergangenheit schon, wer er wissen will soll es sich selbst suchen.

 

..... und für den Käufer ~120 € Importerlaubnis von dessen Behörde.

 

 

Wenn ich die Importerlaubnis, EU §37, selber einhole, koste mich diese ca. 78,- € an Verwaltungsaufwand für unsere BH.
Dann kann ich die Importerlaubnis versenden.... Und alles geht seinen Gang

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vor 41 Minuten schrieb callahan44er:

Es ist doch kein Versand! Es kommt jemand und holt ab! Es hätte ja sogar sein können das genau dieser Exporteur die Waffe selbst gekauft hat. Wo ist der Unterschied?

 

Gute Frage! Aber es ist doch im Grunde nicht viel anders. Je mehr Zwischenstationen, um so höher das Risiko, dass es zu Unstimmigkeiten kommen kann. Krico weist ja selbst darauf hin:

 

"Hinweis:

Wir übernehmen keinerlei Garantie/Haftung für die Funktion, Vollständigkeit und den Zustand der Waffe (n).

Dies ist ausschließlich eine Angelegenheit zwischen Verkäufer und Käufer!"

Bearbeitet von goodoldrebel
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@Tatonka

 

Muss man das? Wir wissen doch erst mal, dass der TE einen Händler vor Ort sucht, der erst einmal die Waffe übernimmt. Krico könnte eine Lösung sein, wenn Varminter den Verkäufer überzeugt bekommt, die Waffe durch einen Kurier abholen zu lassen.

Ohne nähere Details von Varminter artet das Ganze in Spekulationen aus.

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vor 1 Stunde schrieb goodoldrebel:

Ohne nähere Details von Varminter artet das Ganze in Spekulationen aus.

 

Wer braucht hier mehr Informationen? Varminter hat mit seiner Überschrift und seinen zwei Beiträgen alles ausreichend beschrieben.

  • Welcher Waffenhändler in BERLIN oder Brandenburg nimmt Matchbüchse zum Export an?
  • Der Verkäufer will definitiv keinen Versand vornehmen
  • Ich brauche also kurzfristig einen Waffenhändler in Berlin oder Brandenburg, der Übernahme und Verschickung übernimmt.
  • Mir würde es schon helfen, wenn ein Bixner das Gewehr zu einem Bixner in Bayern etc. schickt.
  • Manche Abläufe könnten so einfach sein, aber wenn jemand nicht will, muss man es leider akzeptieren.

 

Leider ist das Leseverständnis zahlreicher WO-Mitglieder unterirdisch und das Mitteilungsbedürfnis umso größer, weswegen es hier seitenlange Diskussionen ohne jeglichen Mehrwert gibt.

 

Varminter braucht lediglich einen Händler (oder freundliches WO-Mitglied) in Berlin oder Brandenburg, bei dem der Verkäufer die Matchbüchse "abgeben" kann, den waffenrechtlichen Erwerb abwickelt und dann diese Matchbüchse weiter versendet oder exportiert. (Warum der Verkäufer nicht versenden will, ist für die Problemlösung vollkommen egal.)

Bearbeitet von Boernsn
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vor 3 Stunden schrieb callahan44er:

Alles gut. Natürlich ist er schuld. Jeder macht mal einen Fehler. Mir ist es absolut nicht schlüssig warum der VK darauf besteht das der Käufer selber vorbei kommt. Wenn ein Kurier kommt und vorher oder vor Ort die Waffenhandelslizenz gezeigt wird, wo ist dann das Problem? Man überlässt die Waffe dann offiziell an Fa. XY und alles ist gut.

Weil der Kurier zu Zeiten kommt, an denen normale Leute Steuern erwirtschaften und man keinen Bock hat, sich extra einen Tag Urlaub zu nehmen, nur damit der Kurier dann doch nicht erscheint.

Den Scheiß hab ich als Empfänger gerade zwei Mal durch...

Die Abholung lässt sich mit Privatleuten viel entspannter regeln.

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vor 4 Stunden schrieb gipflzipfla:

Wenn ich die Importerlaubnis, EU §37, selber einhole, koste mich diese ca. 78,- € an Verwaltungsaufwand für unsere BH.
Dann kann ich die Importerlaubnis versenden.... Und alles geht seinen Gang

 

vor 21 Minuten schrieb Varminter:

Nicht machbar, weil ich es als Ösi nicht übernehmen und einfach exportieren darf.

 

 

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@Boernsn

 

Brauchst du mir nicht schreiben, sehe die Sache genauso. Dachte, das wäre ersichtlich. Mir ging es eher um Details, warum der Verkäufer nicht versenden will. Und sorry, für mich ergibt sich da schon ein Mehrwert. So bin ich auf Krico aufmerksam gemacht geworden. Für mich auch ein Zeichen, dass das Forum lebt, wenn -mitunter auch wilde- Spekulation betrieben wird. Je mehr mitlesen, mitdiskutieren, um so größer die Chance, dass eine Lösung gefunden wird.

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vor 2 Minuten schrieb goodoldrebel:

@Boernsn

 

Brauchst du mir nicht schreiben, sehe die Sache genauso. Dachte, das wäre ersichtlich. Mir ging es eher um Details, warum der Verkäufer nicht versenden will. Und sorry, für mich ergibt sich da schon ein Mehrwert. So bin ich auf Krico aufmerksam gemacht geworden. Für mich auch ein Zeichen, dass das Forum lebt, wenn -mitunter auch wilde- Spekulation betrieben wird. Je mehr mitlesen, mitdiskutieren, um so größer die Chance, dass eine Lösung gefunden wird.

 

 

Der Verkäufer hat kein Problem dabei, die Waffe bei einem deutschen Fachhändler in Berlin oder näheres Brandenburg abzugeben.

 

Womit für den Verkäufer alles fertig wäre.

 

Dafür hatte ich Triebel angedacht, weil mir diese Firma schon problemlos an meinen österreichischen Waffenhänder Styriaarms lieferte.

 

Der unerwartete Ausfall von Triebel ist mein Problem.

 

Ansonsten wären die Importpapiere vom Ing. Mayerl schon bei Triebel.

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Der letzte Subunternehmer für Overnite, an den ich mich erinnere, sah nicht unbedingt vertrauenserweckend aus. Sein Auto noch weniger. 

Käufer, die den billigsten Versand wünschen, also Hermes kurz vor Weihnachten, aber denn ab dem 2. Tag jeden Tag 3 x rummeckern wo der Scheiß denn bleibt.

Käufer die Mängel aus dem Ärmel ziehen und meckern. Der beste unter denen war mal ein Polizist (der war echt) aus dem Saarland. Meckerte weil das Taschenmesserchen für den Pfennigbetrag aus China und nicht aus Ferlach war und hat mich unter Hinweis auf seinen Beruf Dienstposten bedroht. 

 

Da können einem Abholer, mit denen man beim Kaffee und Kuchen noch 2 Worte wechselt, schon mal angenehmer sein.

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vor 5 Minuten schrieb Fyodor:

Dann lass dzich die Waffe bei Triebel abgeben, die schicken sie zu einem Händler der exportiert, und dann ist auch alles gut. Nur einmal mehr Porto.

 

 

Das wäre eine Möglichkeit! Ich frage nochmals bei Triebel, ob sie es so machen.  Das Mehrporto juckt mich null.

Bearbeitet von Varminter
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