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IGNORED

Biden gibt Wondernine's zum Abschuss frei!


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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Es wäre dies auch effektiv ein Verbot, sich über irgendwie empfundene Schwermut irgendjemandem gegenüber zu äußern.

Exakt. 

Mein Versicherungsmakler hat mal berichtet, es gibt wohl häufiger Jugendliche (oft Mädels?) die keine BU Versicherung bekommen. Grund: als Jugendliche mal wegen Liebeskummer oder schulischen Problemen beim Psychologen gewesen... 

Und die Frage nach einer psychologischen Behandlung in der Vergangenheit wäre wohl Ausschluskriterium bei vielen oder den meisten Berufsunfähigkeitsversicherungen. 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb LordKitchener:

Hier war sehr viel mehr der Fall als etwa nur

 

Und das dürfte er entweder erfolgreich verheimlich haben oder eine wirklich sehr gute Erklärung gehabt haben, warum es kein Problem mehr ist. Bei einer Lizenz als Linienpilot und bei einer erst kurz zurückliegenden Behandlung tippe ich sehr stark auf Ersteres.

 

Jetzt könnte man vielleicht--auch wenn ich das mindestens in dieser Allgemeinheit für keine gute Idee hielte--die Schweigepflicht für Ärzte, die Verkehrspiloten behandeln aufweichen. Aber hier geht's ja um Waffenbesitzer, also einen viel größeren Anteil der Bevölkerung.

 

Ich kann auch nicht beurteilen, als wie ernst die Suizidalität angesehen wurde. Da gibt es ein breites Spektrum. Viele Ärzte und Psychologen haben vor Suiziden und späteren Schuldzuweisungen eine Heidenangst und fragen einen in diese Richtung aus, wenn da wirklich gar nichts ist. Nimm eine Frage "Haben Sie schon einmal über Suizid nachgedacht?" Wer bejaht, der hat sich ein Ei gelegt, wenn da nichts ist, und darf jetzt erstmal sein Gegenüber beruhigen. Wer verneint, der lügt entweder oder ist eine arg flache Persönlichkeit, hat jedenfalls weder ernsthaft am Religionsunterricht teilgenommen noch allzu viele Werke der Weltliteratur oder auch nur des Kinos ernsthaft konsumiert. Eine geschickte Antwort wäre wohl so etwas wie "Nur in abstrakten ethischen Betrachtungen, nicht als Option für mich selber", aber gerade bei Piloten neigen manche Leute zu antworten, die sachlich richtig und knapp sind, aber nicht unbedingt optimal zum Emotionsmanagement des Gegenübers. Eine "vermerkte Suizidalität" ohne die Umstände, die zu dem Vermerk geführt haben, und seinen Inhalt zu kennen, kann also wirklich alles bedeuten von der korrekten Erwähnung, dass er mal den Werther gelesen hat, also nichts, bis dahin, dass man ihn mit einem Strick am Fensterrahmen gefunden hat. Jedenfalls in Amerika. Ich weiß nicht, ob die Deutschen da genauso CYA sind.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Mittelalter:

Mein Versicherungsmakler hat mal berichtet, es gibt wohl häufiger Jugendliche (oft Mädels?) die keine BU Versicherung bekommen. Grund: als Jugendliche mal wegen Liebeskummer oder schulischen Problemen beim Psychologen gewesen... 

 

Das ist insofern traurig-lustig, weil es viele Untersuchungen gibt, dass Leute, die freiwillig Hilfe in Anspruch nehmen, gar nicht kränker sind als solche, die es nicht tun. Das ist mehr eine Frage des sozialen Umfelds, wie psychotherapeutische Ansätze da bewertet werden, und der eigenen Tendenz zur Introspektion. 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb ALBA:

unsere Sachkundeprüfung ist ein SCHERZ

Finde ich nicht.

Meine war recht umfassend, die Referenten alle aus der Praxis, die Schwerpunkte kamen gut rüber und wurden an Beispielen nahegelegt.

Wie deine war, kann ich natürlich nicht beurteilen. Falls du sie als o.g. empfunden hast, tut es mir für dich leid.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb LordKitchener:

Er hat 150 Menschen ERMORDET. Er war ein Massenmörder! Pillen sind für solche Monster keine Lösung - dauerhaft wegsperren ist die einzige Lösung!

Am besten VOR der Tat!

 

 

 

 

 

(merkst selbst?)

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb HillbillyNRW:

Am besten VOR der Tat!

Das wäre natürlich das beste. Aber das ist nicht in jedem Fall möglich. Lubitz hat ja (zumindest nicht öffentlich bekannt) - keine Gewaltfantasien geäußert. Aber jemand welcher Selbstmordfantasien hat, darf auf keinen Fall irgendein Fahrzeug geschweige denn ein Flugzeug steuern.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb LordKitchener:

Das wäre natürlich das beste. Aber das ist nicht in jedem Fall möglich. Lubitz hat ja (zumindest nicht öffentlich bekannt) - keine Gewaltfantasien geäußert. Aber jemand welcher Selbstmordfantasien hat, darf auf keinen Fall irgendein Fahrzeug geschweige denn ein Flugzeug steuern

Die Suizidphantasien lagen Jahre zurück, die Junge-Werther-Phase eines noch nicht ganz erwachsenen jungen Mannes.

Willst du jeden potentiellen Werther die Zukunft verbauen für Dinge, die weit zurück liegen?

Er war jahrelang Flugbegleiter und Copilot und hatte über 600 Flugstunden auf seinem Muster ohne Tadel absolviert.

Einige Sachen kannst du nicht verhindern.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb HillbillyNRW:

Die Suizidphantasien lagen Jahre zurück, die Junge-Werther-Phase eines noch nicht ganz erwachsenen jungen Mannes.

Willst du jeden potentiellen Werther die Zukunft verbauen für Dinge, die weit zurück liegen?

Dann fragen wir mal anders: Hätte er mit dieser Vorgeschichte Mitglied in einem Schützenverein, Jäger, Soldat oder Polizist werden dürfen/sollen?

Geschrieben

Wer glaubt ärztlichen Urteilen, nicht nur im Psychobereich, durchgängig vertrauen zu können und auf Grund derer Aussagen oder Handlungen eine bessere Welt zu erreichen, sollte auch auf seinen Geisteszustand untersucht werden. Ärzte sind Menschen und selbst hochintelligente Menschen können Dummheiten größten Kalibers abliefern.

 

Der Mensch ist ein grundsätzlich soziales Wesen, aber bei bestimmten Populationsgrößen gibt es immer Irrläufer. Das lässt sich nie verhindern und der Irre der töten will, findet auch garantiert ein Loch.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Attentat_von_Volkhoven - alle Tatgegenstände aus Werkzeugen gefertigt die von keinem Waffengesetz erfasst waren und sind.

https://de.wikipedia.org/wiki/Koningsdag#:~:text=Anschlag 2009 in Apeldoorn,-Apeldoorn%2C Denkmal%3A de&text=Als beim Koninginnedag am 30,sieben Tote und neun Verletzte. - Kleinwagen kein böses SUV.

https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/amoklauf-lg-duesseldorf-schickt-axt-angreifer-in-die-psychiatrie - Werkzeug.

https://www.focus.de/panorama/welt/daten-deuten-herbeigefuehrten-sturzflug-an-bericht-china-eastern-absturz-mit-132-toten-moeglicherweise-absichtlich-verursacht_id_100898977.html - Transportmittel, wer prüft eigentlich die Reisebusfahrer auf deren Psyche?

 

Bei der Sache mit den Piloten bin ich mir sicher, dass etliche Auffällige aus dem Verkehr gezogen werden, ohne dass es irgendwer (außer die Betroffenen und deren Umfeld) mitbekommt. So ist es in vielen Rechtsbereichen (Fahrerlaubnisrecht, Waffenrecht usw.), dass kriegt nur keiner mit. Das ist aber keine Garantie dafür, dass nicht auch einmal einer durchschlüpft.

 

Wer dann meint für ein Hobby wie den Schießsport noch höhere Hürden aufbauen zu müssen ist kein Sportschießer (das mit dem "schützen" ist ja schon länger vorbei) sondern ein Waffengegner.

Man ist auf einem Stand der umschlossen ist, muss wissen dass es Bumm macht wenn man auf den Abzug drückt und sollte sich bewusst sein, dass das Geschoss dahin fliegt wo in diesem Moment der Lauf hinzeigt. Das war es schon. Die Statistik beweist eindeutig dass hinsichtlich Zuverlässigkeit und persönlicher Eignung für Waffenbesitzer in D ein Gesetzeslevel erreicht wurde der keine weiteren Maßnahmen erfordert.

 

Der Rest ist nur Zeitungspropaganda und gehört auch als solche bezeichnet, statt sich immer wieder in Entschuldigungen und Verschlimmbesserungsversuchen zu üben.

 

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Soll z.B. jemand, der sich eben gerade korrekt selber abklärt, wie man das beigebracht bekommt, und dann beispielsweise nach einem Todesfall, der ihn sehr berührt, eine Woche lang nicht meint, im richtigen Zustand zum Fliegen zu sein, darüber auch mit einem Arzt redet,

 

Da wird der Arzt aber keine psychische Erkrankung feststellen und ihn mit Psychopharmaka behandeln die nachweislich die Persönlichkeit verändern oder gar welche verschreiben die nachweislich Gewaltphantasien usw auslösen.

Eine Liste habe ich wieder gefunden, da gab es mal eine viel längere und ausführlichere im Netz. Aber wie man sieht: jedes Mal Psychodrogen:

https://www.ssristories.net/school-shootings/

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb LordKitchener:

Dann fragen wir mal anders: Hätte er mit dieser Vorgeschichte Mitglied in einem Schützenverein, Jäger, Soldat oder Polizist werden dürfen/sollen?

Ja, warum nicht.

Spekulationen sind da nicht wirklich zielführend

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb ALBA:

unsere Sachkundeprüfung ist ein SCHERZ

 

Nein.

 

Erstens ist sie, wie weiter oben schon genannt, in neuerer Zeit doch umfangreicher geworden.

 

Zweitens ist sie genau das (nomen est omen): eine Sachkundeprüfung.

Kein umfangreicher Wesens-Test, kein unter-allen-Umständen-durch-die-Mangel-drehen des "Anwärters"... auch kein Abprüfen von Wissen in enzyklopädischem Umfang.

Sondern einfach nur eine Schulung/Prüfung, die die ausreichenden waffenrechtlichen und -praktischen Kenntnisse, wie vom Gesetzgeber angefordert, vermittelt und prüft.

 

Wenn du das als "Scherz" siehst, ist dir das unbenommen und deine Privatmeinung.

 

(Und ja, es gibt natürlich, stets und bei allem, Leute die verlangen "schlag' mich härter"...)

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb boarhunter416:

 

Da wird der Arzt aber keine psychische Erkrankung feststellen und ihn mit Psychopharmaka behandeln die nachweislich die Persönlichkeit verändern oder gar welche verschreiben die nachweislich Gewaltphantasien usw auslösen.

Eine Liste habe ich wieder gefunden, da gab es mal eine viel längere und ausführlichere im Netz. Aber wie man sieht: jedes Mal Psychodrogen:

https://www.ssristories.net/school-shootings/

Danke für die Liste. 

Wir können uns also darauf einigen, dass jemand, der unter psychisch aktiven Substanzen steht, keine Waffe führen und kein Fahrzeug lenken sollte.

Soweit ich unterrichtet bin, gibt es diese Regel schon in den meisten Ländern (Bimbonien und Kuffnuckistan mal ausgenommen). Weitere „Regulierung“ nicht nötig.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb boarhunter416:

 

Da wird der Arzt aber keine psychische Erkrankung feststellen und ihn mit Psychopharmaka behandeln die nachweislich die Persönlichkeit verändern oder gar welche verschreiben die nachweislich Gewaltphantasien usw auslösen.

Eine Liste habe ich wieder gefunden, da gab es mal eine viel längere und ausführlichere im Netz. Aber wie man sieht: jedes Mal Psychodrogen:

https://www.ssristories.net/school-shootings/

 

Das sind die Übeltäter aber doch die Mengele's, die solche Sachen verschreiben. Vielleicht sollte man einmal da ansetzen und nicht bei denen die mit der Sache nichts zu tun haben.

Im Rahmen von C19 und den vielen großen und nicht so großen Montgomery's wäre eh Zeit hier etwas durchzulüften.

Geschrieben
Am 1.6.2022 um 03:32 schrieb Herakles:

Ich denke man sollte die Waffenbesitzer psychologisch und strafrechtlich viel besser und regelmässiger amtlich kontrollieren. Im Gegenzug kann das Gesetz liberalisiert werden dahingehend das z.b. das Tragen von Waffen frei wird, und vollautomatische Waffen wieder zugelassen werden. Das Problem steckt tatsächlich beim Menschen als Täter und nicht bei den Waffen als passive Materie.

 

Insbesondere in den USA fehlt die regelmässige strafrechtliche und psychologische Kontrolle der Waffenbesitzer. Zudem wird auch bei Kenntnis von Verbrechen oder psychischen Krankheiten nicht rigoros die Waffen eingezogen und personenbezogene Waffenverbote erlassen was klar ein Behördenproblem ist. Das Problem kann so nie überwunden werden, wenn nicht endlich der Mensch als potentieller Täter in den Fokus gerückt wird.

 

Wer hingegen psychisch gesund, straffrei, gesetzestreu und rechtschaffen ist, soll frei führen, besitzen und erwerben können was er will.

 

Die Frage ist, ob die Objektivierbarkeit dieser Kriterien so ohne weiteres gegeben ist. Ideal ist nicht gleich Wirklichkeit.

 

Folgt man Deiner Argumentation, müßten fairerweise alle kontrolliert werden, die überhaupt mit Waffen Umgang haben. Das beträfe neben Sportschützen und Jägern auch Polizisten und Militärs. Der Staat mißt jedoch grundsätzlich mit zweierlei Maß - das Kriterium lautet "Staatstreue". Tritt jemand freiwillig in den Dienst des Staates, legt dieser aufgrund des offenkundigen Willens zur Loyalität weniger strenge Maßstäbe an. Das heißt natürlich nicht, daß der zivile Waffenbesitzer nicht auch loyal sein kann und will; nur macht er dies eben nicht offenkundig. Der Raum für Zweifel, der sich dem Staat hier auftut, wird mit Mißtrauen gefüllt.

 

Das Problem ist eigentlich ein Kriminologisches: Wie entsteht kriminelles Verhalten? Daß der Staat den Besitz des Tatmittels gestattet hat, kann für den Staat zwar "peinlich" sein; für die Tat selbst macht es aber keinen Unterschied, ob der Täter die Waffe legal besaß oder nicht. Die kriminelle Energie, die vonnöten ist, einen oder mehrere Menschen zu töten, übersteigt diejenige, sich illegal eine Waffe zu besorgen bei weitem.

Geschrieben
Am 31.5.2022 um 17:44 schrieb boarhunter416:

Ich hätte nichts dagegen wenn Ärzte der Behörde melden müssten, dass jemand Gaga ist und Psychodrogen schlucken muss.

Und ich hätte auch nichts dagegen wenn die Behörde prüft ob die Person noch geeignet ist ... politische Entscheidungen zu treffen.

 

Dann wäre es schlagartig sehr leer in den Bundes- und Landesgremien...

 

Am 31.5.2022 um 14:45 schrieb ALBA:

ICH möchte in D kein so liberales Waffengesetz wie es in vielen US Staaten besteht.

 

Und manche Sachen in manchen Staaten noch restriktiver als in DE (erstaunlicherweise, aber das wird in den Medien nie thematisiert).

 

Am 31.5.2022 um 14:45 schrieb ALBA:

ICH möchte keine Waffen in Händen von ARschlöchern,#

 

Ich auch nicht. Genausowenig wie Messer, Autos, Steine, Hunde, ...

 

Am 31.5.2022 um 14:45 schrieb ALBA:

mir reichts was in D mit illegalen oder legalen Waffen passiert.

 

Praktisch nichts im Vergleich zu dem was mit anderen Gegenständen passiert. Wie übrigens auch in den meisten US Bundesstaaten.

 

Am 31.5.2022 um 14:45 schrieb ALBA:

So lange es solch Kranke MEnschen gibt, die solche Massaker fabrizieren, kann ich durchaus verstehen, das

das Waffenrecht verschärft wird.

 

Ich nicht. Symptome bekämpfen ist eine Methode von Idioten für Idioten. Und ich möchte keine Waffen in den Händen von Arschlöchern (analog zu den Arschlöchern)!

  • Gefällt mir 2
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Geschrieben
Am 1.6.2022 um 22:07 schrieb ALBA:

unsere Sachkundeprüfung ist ein SCHERZ

Wer das sagt , kann gerne die Prüfung heute nochmal ablegen, nur mal um sich selber zu Überprüfen.

Ich spreche aus Erfahrung , da meine alte Sachkundeprüfung von einem freien Anbieter war und der DSB sie für 

weiterführende Lehrgänge nicht anerkannt hatte.

 

Ja vieles hat man noch im Hinterkopf, vieles weiß man aus eigener Erfahrung, aber die Neuerungen in all diesen Bereichen bekommt man manchmal ja nicht alle mit.

Viele sind auf einem guten Wissensstand, einige bilden sich ständig fort, auch über das Forum hier, aber wenn man sich einige der Threads ansieht, steht da zum Thema manchmal genauso viel wahres wie falsches Wissen drin.  Es hat mir nicht geschadet nochmal so einen Kurs zu machen ,man lernt neue Menschen kennen und kann aus seiner Erfahrung berichten. Und man lernt noch dazu! Denn Allwissend ist ja keiner .......

Geschrieben
Am 6.6.2022 um 15:05 schrieb drummer:

 

Ich auch nicht. Genausowenig wie Messer, Autos, Steine, Hunde, ...

 

 

Stichwort Auto: der aktuelle Amokfahrer von Berlin. Ein schizo Georgier unter Psychodrogen.

Erst jetzt wurde die ärztliche Schweigepflicht vom Anwalt des Täters aufgehoben um herauszufinden wie das passieren konnte.

Schizo, Psychodrogen aber Führerschein und Auto.

Geschrieben
Am 31.5.2022 um 22:17 schrieb Proud NRA Member:

 

Von dem gibt's ein berühmtes Video, kein Mensch brauche ein AR-15.

 

 

Und weil´s so schön ist, hier noch einmal die künstlerisch aufbereitete Version von dem, was Biden gesagt hat: 

 

 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Don Flens:

Wer das sagt , kann gerne die Prüfung heute nochmal ablegen, nur mal um sich selber zu Überprüfen.

Ich spreche aus Erfahrung , da meine alte Sachkundeprüfung von einem freien Anbieter war und der DSB sie für 

weiterführende Lehrgänge nicht anerkannt hatte.

 

Ja vieles hat man noch im Hinterkopf, vieles weiß man aus eigener Erfahrung, aber die Neuerungen in all diesen Bereichen bekommt man manchmal ja nicht alle mit.

Viele sind auf einem guten Wissensstand, einige bilden sich ständig fort, auch über das Forum hier, aber wenn man sich einige der Threads ansieht, steht da zum Thema manchmal genauso viel wahres wie falsches Wissen drin.  Es hat mir nicht geschadet nochmal so einen Kurs zu machen ,man lernt neue Menschen kennen und kann aus seiner Erfahrung berichten. Und man lernt noch dazu! Denn Allwissend ist ja keiner .......

Schwer und nützlich Zwecks sicherer Handhabung von Waffen sind 2 Paar Schuhe. D Sportschützen und Sicherheit mit Waffen wenn sie nicht in einer geschützten Werkstadt sind, schliesst sich aus.

 

Eigene Erfahrung in der CH...

Geschrieben
Am 9.6.2022 um 08:49 schrieb Don Flens:

Wer das sagt , kann gerne die Prüfung heute nochmal ablegen, ……. Und man lernt noch dazu! Denn Allwissend ist ja keiner .......

 

Wie sieht es den mit den Erste Jilfe Kurs als Auffrischung für alle Verkehrsteilnehmer aus?

 

Geschrieben
Am 2.6.2022 um 01:18 schrieb Proud NRA Member:

 

Das ist insofern traurig-lustig, weil es viele Untersuchungen gibt, dass Leute, die freiwillig Hilfe in Anspruch nehmen, gar nicht kränker sind als solche, die es nicht tun. Das ist mehr eine Frage des sozialen Umfelds, wie psychotherapeutische Ansätze da bewertet werden, und der eigenen Tendenz zur Introspektion. 

 

In entsprechenden Bobokreisen gilt es als schick, sich über die Therapeuten seiner Kids und über seine Eigenen zu unterhalten.

In anderen Kreisen korrigiert man ähnliche Blödheiten mit einigen Ohrfeigen und Handy- und PC-Verbot.

 

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