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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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Am 21.9.2024 um 03:57 schrieb Friedrich Gepperth:

Nicht nur ein Guter. Sondern der Beste, den wir Schützen und Jäger jemals hatten. Mit Merz, Linnemann und Middelberg im Rücken kann er vielleicht noch mehr machen als unter Merkel und vor allem unter Seehofer..

Friedrich Gepperth

Das Beste was Sie haben, Hr. Gepperth, sind hunderttausende von Sportschützen die nur " mobilisiert" werden müssen für ihre Rechte einzustehen.

Nicht irgendwelche Politiker die morgen umfallen ( müssen) weil von den Oberen Parteidisziplin eingefordert wird. Die können Sie wenn deren Karriere auf dem Spiel steht alle vergessen. Wie sagen wir Mecklenburger: " Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott".

 

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vor 56 Minuten schrieb JoergS:

- werden die Waffenbehörden bei JEDEM noch so kleinen Anlass Hausdurchsuchungen durchführen, und zwar nicht nur die "fiesen" Mitarbeiter. Sie haben ALLE Angst, das ein WBK-Inhaber etwas mit seiner Waffe anstellt und dann gefragt wird: "Warum hat man dieser Person die Waffen nicht längst abgenommen! Behördenversagen!". Also werden die Behörden extrem restriktiv entscheiden, um nicht Gefahr zu laufen, selbst in die Schusslinie zu geraten.

 

Das kann die Waffenbehörde jetzt schon tun, allerdings wird die schnellere Ausführungszeit nun deutlich vorteilhafter bei "tickenden Zeitbomben" unter den LWB sein.

 

Was klar ist: 97 % der LWB in Deutschland sind absolut gesetzestreu und vorbildlich und geben keinen Anlass zum Widerruf ihrer waffenrechtlichen Zuverlässigkeit, weder jetzt noch in Zukunft.

 

Es geht hier ganz klar um das restliche 3 % (immerhin knapp 60.000 Personen), die aus unterschiedlichen Gründen als LWB eine hohe Gefahr für die Gesellschaft darstellen, und deswegen keine legalen Schußwaffen besitzen sollten.

 

Die jetzige Waffenrechtsverschärfung soll genau diese Personen aussortieren und deren Gefahren- und Mißbrauchspotential deutlich reduzieren, was auch im Sinne des Großteils der gesetzestreuen LWB sein sollte.

 

Bearbeitet von GermanKraut
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vor 3 Minuten schrieb GermanKraut:

 

Das kann die Waffenbehörde jetzt schon tun, allerdings wird die schnellere Ausführungszeit nun deutlich vorteilhafter bei "tickenden Zeitbomben" unter den LWB sein.

 

Was klar ist: 99 % der LWB in Deutschland sind absolut gesetzestreu und vorbildlich und geben keinen Anlass zum Widerruf ihrer waffenrechtlichen Zuverlässigkeit, weder jetzt noch in Zukunft.

 

Es geht hier ganz klar um das restliche 1 % (immerhin knapp 20.000 Personen), die aus unterschiedlichen Gründen als LWB eine hohe Gefahr für die Gesellschaft darstellen, und deswegen keine legalen Schußwaffen besitzen sollten.

 

Die jetzige Waffenrechtsverschärfung soll genau diese Personen aussortieren und deren Gefahren- und Mißbrauchspotential deutlich reduzieren, was auch im Sinne des Großteils der gesetzestreuen LWB sein sollte.

 

Oh, ich kenne nicht einen LWB der eine hohe Gefahr darstellt und Du gleich 20.000 . Du solltest Deinen Umgang kritisch hinterfragen.

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vor 39 Minuten schrieb GermanKraut:

Es geht hier ganz klar um das restliche 3 % (immerhin knapp 60.000 Personen), die aus unterschiedlichen Gründen als LWB eine hohe Gefahr für die Gesellschaft darstellen, und deswegen keine legalen Schußwaffen besitzen sollten.

Es sind erst 60.000 bestätigte AFD Wähler unter den LWB?

Wie viele nicht LWB sind den aus unterschiedlichen Gründen eine hohe Gefahr für die Gesellschaft und dürften somit keine Waffen jeglicher Art und auch sonst keine Möglichkeiten der Gefährdung der Bevölkerung besitzen?

 

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vor 10 Stunden schrieb Wauwi:

würde es aber weder gutheißen, noch überdramatisieren

 

Na dann ist ja alles in Butter, weiterschlafen.

 

Hausdurchsuchung durch Mitarbeiter ohne Richter? Kein Problem…

 

Ist Dir entgangen, dass die mittels KI im Internet suchen dürfen, da muss kein Mitarbeiter mehr händisch etwas tun. Nickname anstatt Klarname? Eine KI könnte man anlernen, wie derjenige z. B. schreibt, also liegen Briefe, Mails vor, dann bräuchte man den Klarnamen nicht mal mehr unbedingt. Heute Utopie? In deutschen Behörden vielleicht, aber ist der Fuß erstmal in der Tür….

 

Und wegen eines kleinen Taschenmessers seine Zuverlässigkeit verlieren, ok, dann sind sie halt weg, die Waffen.

 

Und nochmals die Frage, was hilft das gegen den derzeitigen Messermann? Stimmt, ohne Springmesser sind die hilflos….

 

Jede Verschärfung ohne evidenten Hintergrund ist abzulehnen. 

 

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Ich möchte darauf hinweisen, wie einfach es ist, jemanden mit Dreck zu bewerfen. Ein einziger Nachbar, der neidisch auf den neuen Smoker ist und einfach mal anonym an die Waffenbehörde oder die Polizei schreibt, schon ist es passiert. "Mit dem stimmt was nicht, da wird gebrüllt und ich glaube, der schlägt seine Frau". Das reicht. Außerdem gibt es die "Fake Profile". Ich habe davon immer gleich mehrere. Irgendwelche Hater, die meine Bilder klauen und unter meinem Namen dann alles mögliche posten. Die Leute bei der Waffenbehörde können das nicht prüfen, mangels Ausbildung und Vollmacht (IP-Adressen vom Plattformbetreiber anfordern ist nicht mal so eben gemacht). Also erstmal auf Nummer sicher gehen und die Waffen abholen. 

 

DAS ist die neue Realität. 

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vor einer Stunde schrieb GermanKraut:

Was klar ist: 97 % der LWB in Deutschland sind absolut gesetzestreu und vorbildlich und geben keinen Anlass zum Widerruf ihrer waffenrechtlichen Zuverlässigkeit, weder jetzt noch in Zukunft.

 

Es geht hier ganz klar um das restliche 3 % (immerhin knapp 60.000 Personen), die aus unterschiedlichen Gründen als LWB eine hohe Gefahr für die Gesellschaft darstellen, und deswegen keine legalen Schußwaffen besitzen sollten.

 

Wie kommst du auf diese Zahlen?

 

Meiner Meinung nach stellen eher illegale Schusswaffen (bzw. deren Besitzer) eine Gefahr dar. Und warum soll jetzt ein legaler Waffenbesitzer weniger Rechte als ein Besitzer illegaler Waffen bekommen?

Nur weil es aufwändiger und teurer ist, gegen illegale Waffen vorzugehen?

Wo ist da der Sicherheitsgewinn?

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BDMP reagiert. Es gibt hier klare und kritische Worte zu FDP.

 

Zitat

In unserem neuesten Interview sprechen Matthias Klotz, Vorsitzender des Bundesverbandes zivile Legalwaffen (BZL) und David Brandenburger, Präsident des BDMP (Bund der Militär- und Polizeischützen) e.V. offen über die drohenden Gesetzesverschärfungen, die legalen Waffenbesitzern und Sportschützen das Leben erschweren könnten. Sie decken auf, wie das sogenannte "Sicherheitspaket" der Bundesregierung drastische Einschränkungen für den legalen Waffenbesitz bringt – und dass, obwohl es eigentlich den islamistischen Terrorismus bekämpfen soll. Diese überhasteten Regelungen bedrohen nicht nur den Schießsport, sondern auch die Grundrechte unbescholtener Bürger. Im Interview erfahren wir, wie Politiker über ideologische Grenzen hinweg arbeiten, um den legalen Waffenbesitz zu attackieren, und warum wir jetzt gemeinsam handeln müssen! Worum geht’s genau? • Die massiven Auswirkungen der geplanten Änderungen im Waffenrecht • Drohende Einschränkungen für Sportschützen und Waffenbesitzer • Wie ideologische Vorhaben in Gesetze einfließen, die weit über den Schutz der öffentlichen Sicherheit hinausgehen • Was jeder Einzelne tun kann, um sich gegen diese Gesetzesänderungen zu wehren Was kannst du tun? • Nimm an unserer Petition teil: Stoppen wir die Verschärfung des Waffenrechts! Deine Stimme zählt – schütze unsere Rechte! • Nutze den Briefgenerator des VDB und kontaktiere deine Abgeordneten! Deine Meinung zählt! • Informiere dich und teile dieses Video, um das Bewusstsein zu schärfen. Diese Gesetzesänderungen betreffen uns alle, nicht nur Sportschützen und Waffenbesitzer. Jetzt ist der Moment, aufzustehen und aktiv zu werden. Zusammen können wir eine Veränderung bewirken! Petition unterzeichnen, informieren und mitmachen – Werde Teil des Widerstands!

 

 

Bearbeitet von Last_Bullet
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vor 35 Minuten schrieb Andor:

Meiner Meinung nach stellen eher illegale Schusswaffen (bzw. deren Besitzer) eine Gefahr dar.

... und selbst bei denen ist die Masse harmlos. Falls die je nach Quelle 20 bis 25 Mio. illegal besessenen Schusswaffen in Deutschland für Gewaltkriminalität genutzt würden, wäre es aktuell im Osten der Ukraine sicher und ruhig.

 

vor 41 Minuten schrieb Andor:

Und warum soll jetzt ein legaler Waffenbesitzer weniger Rechte als ein Besitzer illegaler Waffen bekommen?

Weil er das immer hat, solange zwischen legal und illegal besessen Waffen unterschieden wird. Der Besitzer legal besessener Waffen darf die Waffen immer nur nach des Herrschers aktueller Gnade besitzen. Die illegal besessen Waffen scheichen einfach aufs Recht und des Herrschers Gnade.

 

vor 49 Minuten schrieb Andor:

Nur weil es aufwändiger und teurer ist, gegen illegale Waffen vorzugehen?

Es im Prinzip so teuer und aufwändig, wie es immer war, gegen die illegalen Besitz von Waffen vorzugehen. Eher ist es aufgrund der heutigen technischen Möglichkeiten sogar preisgünstiger geworden.

 

vor 52 Minuten schrieb Andor:

Wo ist da der Sicherheitsgewinn?

Bei den Berufspolitikern.

Zum einen erhofft man sich, dass die durch die Medien beunruhigten und unzufriedenen Massen wieder beruhigt werden, und zum anderen wird in allen Region den Bürgern noch mehr verwehrt, sich zu bewehren. Wo kämen die Politiker denn hin, wenn es noch sicherer in Deutschland wäre, als es ohnehin schon ist? Da könnten die Bürger nachher doch glatt noch auf die Idee kommen, dass die Politiker ihre Arbeit machen sollten, statt sich mit Anscheinsproblemen zu beschäftigen, die sie auch noch selbst verursacht hatten.

 

Dein

Mausebaer

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vor 2 Minuten schrieb Last_Bullet:

Die werden alsbald davon "überrascht" werden, wie untauglich das alles gegen die alltägliche Messerei sein wird....

Ist das das Ziel?

 

Nein. LWB Beschränkungen und einsammeln der Legalwaffen ist das Ziel.  Auf was sonst zielt der Gesetzentwurf und die vorhergehenden ab?.

 

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@Last_Bullet

 

Quatsch!

 

Die wissen ganz genau, dass das nicht taugt. Aber wenn die nicht brav das machen, was ihre Partei- und Fraktionsführungen von ihnen fordern, dann steigt für sie die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich ab nächstes Jahr beruflich umorientieren müssen. Ein Abgeordneter, der nicht eh in Rente gehen will, hat wirtschaftlich praktisch keine Wahl, als anders als "empfohlen" abzustimmen.

 

Dein

Mausebaer

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Gerade eben schrieb Mausebaer:

Die wissen ganz genau, dass das nicht taugt.

 

Korrekt lesen, denn

 

vor 11 Minuten schrieb Last_Bullet:

"überrascht"

 

hatte ich extra mit „“ versehen.

 

vor 1 Minute schrieb Mausebaer:

dass sie sich ab nächstes Jahr beruflich umorientieren müssen.

 

Das wird vermutlich vielen passieren, dazu braucht es nicht mal ein Gefummel am WaffG.

 

 

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Gerade eben schrieb Last_Bullet:

hatte ich extra mit „“ versehen.

Da wäre grüne Schriftfarbe hier im WO das Mittel gewesen

 

vor 2 Minuten schrieb Last_Bullet:

Das wird vermutlich vielen passieren, dazu braucht es nicht mal ein Gefummel am WaffG.

 

Um so größer wird der empfundene Druck für die einzelnen Abgeordneten sein, sich bei den Entscheidern ihrer Parteien beliebt zu machen und zu halten. Denn je weniger Sitze für die Ampel, Die Linke und CDU/CSU verbleiben, desto wichtiger ist ein sicherer Listenplatz oder ein sicherer Wahlkreis. :spiteful: Also ist es für die Entscheider in den Parteien noch einfacher, offensichtlichen Unsinn und bürgerfeindliche Maßnahmen, wie die aktuelle WaffR-Änderung durchs Parlament zu bringen. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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vor 9 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Sollte man einmal Tagesfreizeit haben und dafür opfern wollen, dürfte ein wohlvorbereiteter Besuch der Bürgersprechstunde des Abgeordneten effektiver sein. Die sind oftmals gähnend leer und einen Besucher kann man schlechter in Ablage P befördern als einen Brief, ....

Du bist schon länger nicht mehr in Deinem Vaterland? Die Herren Abgeordneten hier veranstalten seit dem Chinamannhusten nur noch Telefonsprechstunde. 

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