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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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vor 1 Minute schrieb rfc1:

Dazu aus dem Koalitionsvertrag:

 

Zitat

Biometrische Erkennung im öffentlichen Raum sowie automatisierte staatliche Scoring Systeme durch KI sind europarechtlich auszuschließen.

 

Das wird derselbe Rohrkrepierer wie beim Waffenrecht. Es würde mich wundern, wenn die FDP hier mitspielte.

 

Da müssen nur die Grünlinge überredet werden, dass das Internet kein öffentlicher Raum i.S. des Koalitionsvertrag ist. Mit der Evaluierung des bisherigen Waffenechts ging es doch auch. :teu38:

 

Dein

Mausebaer

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2 hours ago, ThomasMueller said:

Bürger die Story vom Pferd, dass es jetzt eben die Klingenlänge von 6 cm die Sache richten wird.


Ich habe mal eben ein Anatomieschaubild betrachtet um zu erörtern, was man mit 6 cm Klinge noch alles erreichen könnte und muss sagen, dass ich nicht vollkommen beruhigt bin.
Vielleicht sollte man mit Maßnahmen doch beim "messerstechenden Teil unserer Gesellschaft" ansetzen, idealerweise beim effektiven Strafmaß, anstatt bei einem Tatmittel, was gleichzeitig auch Werkzeug und Gebrauchsgegenstand darstellt.
 

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vor 4 Minuten schrieb LawAbidingCitizen:

Ich habe mal eben ein Anatomieschaubild betrachtet um zu erörtern, was man mit 6 cm Klinge noch alles erreichen könnte und muss sagen, dass ich nicht vollkommen beruhigt bin.

Wenn 6 cm eine matrerielle Lösung wäre, hätte es nine eleven (die Ami-Türme & Co. und nicht der Porsche oder das "DDR"-Verwaltungsversagen) nicht gegeben. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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vor 13 Minuten schrieb LawAbidingCitizen:


Ich habe mal eben ein Anatomieschaubild betrachtet um zu erörtern, was man mit 6 cm Klinge noch alles erreichen könnte und muss sagen, dass ich nicht vollkommen beruhigt bin.
Vielleicht sollte man mit Maßnahmen doch beim "messerstechenden Teil unserer Gesellschaft" ansetzen, idealerweise beim effektiven Strafmaß, anstatt bei einem Tatmittel, was gleichzeitig auch Werkzeug und Gebrauchsgegenstand darstellt.
 

 

Auch hier hat die Ankündigungsministerin Faeser großspurig schnelle und konsequente Verfahren für Straftäter angekündigt. Außer heißer Luft ist natürlich wieder nichts passiert.

Der "messerstechende Teil unserer Gesellschaft" lacht sich kaputt über die deutsche Justiz.

 

Bearbeitet von rfc1
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vor 11 Minuten schrieb LawAbidingCitizen:

Ich habe mal eben ein Anatomieschaubild betrachtet um zu erörtern, was man mit 6 cm Klinge noch alles erreichen könnte und muss sagen, dass ich nicht vollkommen beruhigt bin.

Bei bestimmten grünen Politikerinnen kratzt man mit einer 6cm-Klinge doch höchstens an der äußeren Fettschicht. :grin:

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vor 3 Stunden schrieb Pikolomini:

 

.....Wer nicht ohne Messer in der Tasche leben kann, oder will, sollte einfach mal seine eigene Person reflektieren. Vielleicht fehlt ihm ja, ausser einem ( Klapp ) Messer in der Tasche, sonst noch Wesentliches

für welches ein großes Messer nur der Ersatz ist !

 

 

Vielen Dank für die Blumen.

Ich habe seit ich denken kann ein Messer in der Tasche. Als Bub ein Schnitzmesser, dann kam das allseitsbeliebte "Überlebensmesser", was dann von anderen Messern abgelöst wurde, die man im Alltag halt so brauchen kann.

Geendet hat das mit einem Multitool, das jetzt seit zig Jahren mein Begleiter ist.

 

Als 2003 das mit den 12cm und Einhandmesserführverbot kam, musste ich zwar schlucken, da mein Multitool ebenfalls eine Einhandklinge hatte und ich im Wald auch gerne mal ein größeres Messer dabei habe, aber gut, ich hab mich damit abgefunden.

 

Ich hab sogar mein geliebtes Leatherman Wave so abgeändert, daß man die Klinge nicht mehr mit einer Hand aufbekommt indem ich daran rumgeschweißt habe.

Alles für unsere Sicherheit...

 

12cm waren für den Outdooreinsatz beim Campen etc. gerade so genug und auch damit hab ich mich abgefunden.

 

Aber wenn mi8r jetzt jemand erzählen will, daß die Messerstecher aufhören zu stechen weil ich mich in Zukunft mit 6cm (!!!) rumplagen muss, dann platzt mir der Kragen.

Und auch wenn das nur für Feststehende Messer gelten sollte, hat sich schon mal einer die Mühe gemacht und auf dem Lineal gescheut wieviel 6cm sind und wofür man die gebrauchen kann?

Ein schweizer Taschenmesser in Standardgröße hat eine Klingenlänge von 7,5cm und das ist schon verdammt klein wenn man damit arbeiten will.

 

Und ja, vielleicht ist "beim Arbeiten" auch ein größeres Messer erlaubt, wegen Hobby, Sport und so. Aber es nervt wenn man sich echt darüber Gedanken machen muss, ein ganz normales Messer einsperren zu müssen wenn man in die Natur fährt.

Und warum nervt es so?

Nicht weil es nicht zumutbar wäre, sondern ganz einfach weil es sinnlos ist!

Ob ich mein Outdoormesser nun eingesperrt habe oder nicht, beeinflusst in keinster Weise die Messerkriminalität.

Die Leute, denen wir Herr werden wollen, scheren sich einen Dreck um Gesetze, was man an den Meldungen "Messerstecher war polizeibekannt und zig mal vor Gericht" erkennen kann!

 

Freiheit ist zwar heutzutage schon fast ein Schimpfwort, aber wenn der Punkt überschritten ist, an dem Freiheitsaufgabe und der dadurch erreichte Gewinn an Sicherheit sich nicht mehr die Waage halten, dann ist es Zeit das Alles zu hinterfragen.

Und eigentlich wurde dieser Punkt schon vor langer Zeit überschritten...

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Pikolomini:

Zum xten Mal: Der " Staat " sind die Bürger.

Diese geben sich Regeln des Zusammenlebens, welche in unterschiedlichen Gebieten auch unterschiedlich sein können.

Was in den USA vor 100 Jahren richtig und nötig war, ist im heutigen Deutschland noch lange nicht richtig.

Welche Folgen die Sichtweise der US Amerikaner hat, läßt sich doch sehen. Das US Waffenrecht ist der Grund für jährlich tausende vermeidbare Tote.

Das läßt sich einfach nicht wegdiskutieren.

Unser Waffenrecht hier folgt den Vorstellungen, welche in der Gesellschaft hier vorhanden sind.

Zudem geht für mich durch ein Messerverbot die Welt nicht unter, ich halte die Art, wie diese Diskussion hier heführt wird, nur noch für ausgeufert.

Kein Politiker will das Schweizer Taschenmesser in der Tache eines Bürger verbieten, das ist einfach Unsinn, auch wenn er weiter hier verbreitet wird.

Stellt euch z.B. einen Waldarbeiter o.Ä. vor, der seine Brotzeit einnimmt, natürlich hat der ein Messer und gebraucht und behält das auch.

Ein Springmesser, oder Klappmesser in der Bahn, ist eine völlig andere Sache.

Was sich hier durch diese Diskussionen zeigt, sind keine wirklichen Diskussionen um die Sache, sondern das sind Scheingefächte, welche eine Unzufriedenheit mit der Situation der User hier allgemein abbildet.

Wer nicht ohne Messer in der Tasche leben kann, oder will, sollte einfach mal seine eigene Person reflektieren. Vielleicht fehlt ihm ja, ausser einem ( Klapp ) Messer in der Tasche, sonst noch Wesentliches

für welches ein großes Messer nur der Ersatz ist !

 

 


FCK GRN

 

Welcher Waldarbeiter, der den deine Klimasekte arbeitslos machen will weil ihr überall eure Scheiss Windräder aufstellt????

 

Stellt den Dreck in die Scheiss Großstädte wo die Klimafanatiker wohnen.

 

Wir brauchen euch nicht.

Bearbeitet von Marder
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vor 9 Minuten schrieb Marder:

 

 


FCK GRN

 

Welcher Waldarbeiter, der den deine Klimasekte arbeitslos machen will weil ihr überall eure Scheiss Windräder aufstellt????

 

Stellt den Dreck in die Scheiss Großstädte wo die Klimafanatiker wohnen.

 

Wir brauchen euch nicht.

Genau bei der Höhe der Windräder könnte man die doch locker in die Stadtmitte stellen.

Dann können sich unsere Städter, die sich bisher für Ausgleichs-und Erholungsflächen auf die Landbewohner verlassen haben, doch jeden Tag sebst, an dem Abblick erfreuen. 

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vor 4 Stunden schrieb Pikolomini:

Wer nicht ohne Messer in der Tasche leben kann, oder will, sollte einfach mal seine eigene Person reflektieren. Vielleicht fehlt ihm ja, ausser einem ( Klapp ) Messer in der Tasche, sonst noch Wesentliches

für welches ein großes Messer nur der Ersatz ist !

Danke für Ihre Meinung.

 

Im übrigen duze ich hier im Forum alle.

Bei Ihnen mache ich gerne eine Ausnahme.

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19 minutes ago, Steinpilz said:

Ob ich mein Outdoormesser nun eingesperrt habe oder nicht, beeinflusst in keinster Weise die Messerkriminalität.

 


Doch, wenn du kontrolliert wirst und es nicht verschlossen transportierst schon (+1).
Die öffentliche Sicherheit berührt es wiederum kaum, vorausgesetzt, dass du damit keine Straftaten vorhast, die durch den verschlossenen Transport ausgeschlossen würden.

Man könnte fast meinen, die Gesetzesverschärfung funktioniert nicht bei dem Teil der Gesellschaft, wegen dem legitimerweise Gesetze verschärft werden könnten.

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Die Messerstecher verwenden doch sicher jetzt alle nur Klingen mit unter 12 cm.

Siehe Video von Mannheim, dass in der Messerverbotszone gedreht wurde.

Sicherlich werden die dann, in ihrer Verzweiflung, ihre Messer und Macheten gegen kleinere austauschen.

Wer sich ein ganz klein wenig in Anatomie auskennt und deshalb weis wo die Hauptschlagadern verlaufen, könnte sich sogar extrem kleiner Klingen bedienen.

P.s.

Es soll mir mal jemand die Polizisten oder andere Ordungshüter zeigen der eine Gruppe junger Männer mit Migrationshintergrund in einer Messerverbotszone kontrolliert.

Vielleicht sollten wir auch mal über soviel Praxis sprechen.

 

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vor 5 Stunden schrieb Pikolomini:

Vielleicht fehlt ihm ja, ausser einem ( Klapp ) Messer in der Tasche, sonst noch Wesentliches

für welches ein großes Messer nur der Ersatz ist !

Das ist auch wieder so eine versteckte Nazi Aussage.

 

Wie ist dein Denkansatz bei Leuten die ein Messer und einen großen Schwanz dabei haben.

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vor 11 Minuten schrieb Valdez:

Das ist auch wieder so eine versteckte Nazi Aussage.

 

Wie ist dein Denkansatz bei Leuten die ein Messer und einen großen Schwanz dabei haben.

Demnächst lesen wir Anzeigen wie:

Tausche Messer gegen großen Schniedel (da macht es doch endlich Sinn das Geschlecht zu wechseln)

oder 

Gebe großes Messer ab, da ich schon einen Großen habe.

 

Millionen Männer und jeder möchte das kleinste Messer haben........

 

Vorstellungen sind das...... 

 

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vor 2 Stunden schrieb LawAbidingCitizen:


Ich habe mal eben ein Anatomieschaubild betrachtet um zu erörtern, was man mit 6 cm Klinge noch alles erreichen könnte und muss sagen, dass ich nicht vollkommen beruhigt bin.
....
 

 

Wenn (Verbots-)Politiker ebensolche Überlegungen anstellen, ist klar  welchen Schluss sie ziehen...

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36 minutes ago, Valdez said:

Wie ist dein Denkansatz bei Leuten die ein Messer und einen großen Schwanz dabei haben.

 

Wenn jemand, dessen Nickname irgendwie an Piccoloflöten erinnert, und das auch noch mit einem "mini" garniert, dann über anderer Leute Schwanzgrößenprobleme sinniert, kann ich ein Kichern nur schwer zurückhalten.

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berliner-zeitung.de, 13.08.2024, 15:35 Uhr:

 

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/berlin-buerger-ueber-messergewalt-koennen-unsere-kinder-nicht-mehr-zum-spielen-rausschicken-li.2244370

 

Zitat:

 

Berliner Bürger über Messergewalt: „Wir können unsere Kinder nicht mehr zum Spielen hinausschicken“

 

Messerangriffe nehmen bundesweit zu, auch in der Hauptstadt. Die Politik, vorneweg Innenministerin Nancy Faeser, setzt auf Verbote. Was halten die Berliner davon?

 

Mohammed F. sitzt in der Müllerstraße in Wedding auf einer Bank, er hat sich einen Kaffee geholt und genießt die Sonne. Er zeigt kopfschüttelnd Richtung Leopoldplatz, auf einen der Brennpunkte in Berlin – mit Drogen, Gewalt und Raubüberfällen.

Der 52-Jährige, der anonym bleiben möchte, nickt: „Dort gibt es täglich Streit und Randale.“ Vergangene Woche erst beobachtete er eine Gruppe Jugendlicher, die einen Obdachlosen drangsalierten. „Niemand ist eingeschritten, aus Angst, selbst verletzt zu werden.“ Er habe von der anderen Straßenseite herübergerufen, sie sollten aufhören. „Die haben nur gelacht“, schnaubt der gebürtige Türke und fährt fort: „Die Jungs sind gefährlich, fast alle tragen ein Messer bei sich und sind, leider Gottes, meistens Ausländer.“ Am Montag kam es dort wieder zu einer Messerstecherei, meldete die Polizei.

...

Angesichts der zunehmenden Messergewalt möchte die SPD-Politikerin „in Kürze“ eine Waffenrechtsänderung vorlegen. In der Öffentlichkeit sollen Messer demnach nur noch bis zu einer Klingenlänge von sechs Zentimetern statt bisher zwölf Zentimetern mitgeführt werden dürfen. Am Rande eines Besuchs des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Köln sagte Faeser am Montag: „Sechs Zentimeter ist okay. Das ist ein kleines Obstmesser, wenn sie irgendwo unterwegs sind und ein Picknick machen wollen.“

 

 

Gleichzeitig kündigte sie an, dass die Länder mehr in die Pflicht genommen werden sollen. Messerverbote müssten konsequent durchgesetzt werden, mahnte sie. Kommunen müssten mehr Waffen- und Messerverbotszonen einrichten. Mohammed lacht spöttisch auf: „Wollen die dann alle Taschen durchwühlen? Die Polizei hat doch gar nicht so viel Personal.“ Mit den Verbotszonen könne er sich schon eher anfreunden. „Vielleicht helfen sie ein wenig – und sei es nur, um die Menschen zu warnen.“ Für ihn aber sei die derzeitige Lage nur gesamtgesellschaftlich lösbar. „Mit schärferen Gesetzen, härteren Strafen und mehr Sozialarbeit, um die Kids von der Straße zu holen.“ Er klingt resolut.

...

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