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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

Empfohlene Beiträge

Daran sollten sich die Frauen hierzulande ein Beispiel nehmen. 

Es heißt nicht umsonst

who's got the pussy

makes the rules.

Seht's ein Männer, dem Umstand waren, sind und werden wir immer ausgeliefert sein.

Das gilt nicht nur für verzückte Habeckwählerinnen.

Tessa hat das vielleicht erkannt.

 

 

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Das gibt wieder Wasser auf die Mühlen :

https://www.fr.de/panorama/silvester-krawalle-polizei-feuerwehr-appell-buerger-berlin-ausschreitungen-2023-angriff-zr-92752486.html

 

200 Menschen beschießen Einsatzkräfte in Berlin mit Pyro – Neun Personen mit Molotovcocktails festgenommen

Stand: 31.12.2023, 23:45 Uhr

 

Nachtrag:

https://www.berliner-zeitung.de/news/silvester-neujahr-in-berlin-liveticker-alle-infos-zur-silvesternacht-2023-polizei-feuerwehr-verkehr-li.2172489

Silvester in Berlin: Menschen bewerfen einander mit Böllern, Polizei attackiert, Festnahmen

Bearbeitet von sonnyboy
Nachtrag
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Hab ich zufällig gesehen - Petition 159726:
Waffenrecht
Befreiung ehemaliger und aktiver Soldaten der Bundeswehr vom Sachkundenachweis gemäß § 7 Waffengesetz vom 12.11.2023

 

https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2023/_11/_12/Petition_159726.nc.html


Hat 107 Online-Mitzeichnungen bekommen.

Die Kommentare decken die bekannten Klischees ab.
 

Anm.: Der Link scheint nicht immer zu funktionieren, man findet es bei Bedarf auch unter "Petition 159726" über die Suchmaschine.

Bearbeitet von Elo
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Wo kann man da mit Nein Stimmen?

vor 9 Stunden schrieb Elo:

 


Hat 107 Online-Mitzeichnungen bekommen.

Die Kommentare decken die bekannten Klischees ab.

 

Was für "Klischees"? Nur weil man bei der Bundeswehr mit einem recht begrenzten Spektrum an Waffen rumfummeln kann weis man was über

 

- Notwehr & Notstand?

- Waffentechnik?

- Munitionskunde?

- Ballistik

- Beschussrechtliche Regelungen

- Waffenrechtliche Regelungen?

 

Ne lass mal, der Hintergrund  dürfte  ein schmollender  BW-Superbubi  sein, der lieber eine Petition startet als sich anderthalb Wochenden auf den Hosenboden zu setzen um zu lernen.  Meine Erfahrung mit Leuten, denen tatsächlich ehemalige BW zugehörigkeit als Sachkunde anerkannt wurde, bestätigt, warum man das sein lassen sollte.

 

Allein schon die dämlich Formulierung: "Vertrauenschvorschuss". Was soll das bedeuten? Es geht um kraft Prüfung nachgewiesene technische und rechtliche Sachkenntnisse und nicht um Vertrauen. 

Was kommt als nächstes? Büchsenmachermeisterbrief weil man beim Kommis 10x nach einander die selbe Waffe nach Dienstvorschrift gereinigt hat?

 

 

 

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Notwehr und Notstand waren bei mir glaub damals in der Wachausbildung genauso enthalten wie der "jedermann Paragraph" da die Bundeswehr und deren Wachen im Prinzip derselben Paragraphen unterliegen wie jeder Zivilist auch.

Die anderen Ausführungen würde ich aber genauso sehen.

 

Worüber man ggf nachdenken könnte wären Erleichterungen beim Background Check wenn man als Soldat eine entsprechende Sicherheitseinstufung erhalten hat. Dies würde dann aber nicht nur auf Soldaten sondern auch auf viele andere Berufe zutreffen die regelmäßig, zum Teil sogar deutlich gründlicher, durchleuchtet werden und damit die waffenrechtliche Überprüfung eigentlich unnötig machen

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vor 32 Minuten schrieb BlackFly:

Worüber man ggf nachdenken könnte wären Erleichterungen beim Background Check 

Was für eine Erleichterung? Man gibt einen Antrag ab und die Behörde prüft, wie sie auch regelmäßig im Hintergrund überprüft. 

Welche Effekt hätte das für den Antragsteller? Keinen.

 

zivil ist zivil, dienstlichist dienstlich

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vor 15 Minuten schrieb BlackFly:

Wenn jemand regelmäßig und deutlich gründlicher durchleuchtet wird macht so eine oberflächliche Abfrage der Führungszeugnisse eigentlich kaum praktischen Sinn.

Vor allem hat die Behörde keine Ahnung (das ist auch gut so) welche Sicherheitsstufe der jeweilige zu überpfüfende hat.

Geheimnisträger der Sicherheitsstufe I und II dürfen an allgemeine Behörden auch nicht bekannt gegeben werden. Die

allgemeine Behörde hat nur die Möglichkeit sich an den MAD zu wenden..... diese Behörde wird und darf aber nichts bekannt geben!!!!

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Bekommt man keine Bestätigung (mehr)? Ich bin der Meinung ich habe damals (s2 wenn ich mich richtig erinnere) eine Bescheinigung über die Zuverlässigkeit bekommen.

Oder all diejenigen die auf einem Flughafen arbeiten bekommen auch regelmäßig Post vom Regierungspräsidium mit der Bestätigung der Zuverlässigkeit.

 

Nach meinem Wissensstand sind sowohl die militärische als auch die Überprüfung nach dem Luftsicherheitsgesetz strenger, da reicht es z.b. schön wenn man nur zuviele Schulden hat oder im falschen Motorradclub ist um als potentielle Gefahr eingestuft zu werden...

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vor einer Stunde schrieb ASE:

Was für "Klischees"?

 

Ich meinte gar nicht die eigentliche Bundeswehr-Thematik (vielleicht abgesehen davon, wie schnell sich die "Schießausbilder" einfinden?).

 

Sondern: (Zitat!!)

 

Vielleicht lieber mal Sportschützen vor Vereinseintritt so überprüfen, wie Soldaten vor der Einstellung überprüft werden..?

 

oder

 

... Wo soll denn der Sportschütze sonst seine Munition lagern? Im Vereinsheim, auf dass da dann irgendwelche Kriminellen dann die Munition von gleich dutzenden von Sportschützen stehlen können? Und das dank der Lage mitten im Wald in aller Ruhe?


Auf der Polizeiwache. Dort kann unter Angabe des Anlasses gegen Unterschrift die benötigte Munition ausgehändigt werden. Damit würde ganz nebenbei auch deutlich erschwert, dass Angehörige widerrechtlich die Waffen nebst Munition für Amokläufe missbrauchen.

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vor 7 Minuten schrieb Elo:

Vielleicht lieber mal Sportschützen vor Vereinseintritt so überprüfen, wie Soldaten vor der Einstellung überprüft werden..?

... das gibt es bereits. Um Mitglied im BDMP werden zu wollen, musst Du ein Führungszeugnis, nicht älter als 6 Monate

vorlegen. Das ist zwar keine "Hürde" kostet aber auch 15 Euronen. Es ist aber nicht vergleichbar mit einem BZR Auszug.

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Naja, das ganze Waffenrecht ist schon ein wenig komplexer, als Notwehr  und Jedermann bei der Wachausbildung. Allein die Aufbewahrung, der Bedürfnisnachweis für Besitz einerseits und Erwerb andererseits.  Woher soll ein Soldat das alles wissen. Selbst die Behörden haben da ihre Probleme,  sonst würde nicht eine so und die andere so entscheiden.  Das WaffG ist eben auch ein Flickwerk aus 1000 Änderungen. 

Übrigens müssen auch Polizisten die Sachkunde ablegen,  wir hatten damals einige dabei. 

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vor 30 Minuten schrieb BlackFly:

Ist es also doch zu etwas für das die Regierung zwar nicht pleite ist aber eben aktuell kein Geld mehr hat

Für die paar Hanseln mit´m Automat wird wie immer gelten:

 

Verkaufen oder Überlassen an einen Berechtigten. Kalte Enteignung. Und es wird das Gejammere keinen interessieren.

Erst sind die schönen Spielsachen weg, dann kommen die Kurzwaffen. Zum Schluss isses wie in England. Bissl Repetierer + das wars dann auch schon.

 

Was schert sich der Staat um dein "Eigentum" bzw. eigenfinanzierte Leihgabe - päh. Da hab ich die letzten paar Monate ganz andere Sachen erlebt.

Die Kanone kaufst du und wenn dem Staat was nicht passt isse weg.

 

Ich hatte letztens die Sachbearbeiterin gesfragt warum ich einen ANTRAG auf Verlängerung eines Jagdscheines stellen muss.

Antwort: Ohne Antrag kein entziehen der Waffen bei Bedarf.

 

Und ohne ausgefüllten Antrag keine Jagdscheinverlängerung.

Bearbeitet von Valdez
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Der Witz ist ja auch, sagen wir mal die geben mir im Falle der Enteignung für meine HAs den Neupreis als Entschädigung - bekomme auch auch die ~5,5k€ für die Optiken und die 5~10k für Tuningteile und Zubehör?

 

Der Weg ist aber klar - je mehr Halbautomaten im Umlauf sind, um so teurer wird es und damit um so unwahrscheinliche bei der aktuellen Lage.

Also kauft was der Geldbeutel hergibt :excl2:

 

vor 1 Minute schrieb SEler:

Die Summe von 2 Mrd ist auch recht hochgegriffen.

Das beinhaltet wohl alle Halbautomaten und Verwaltungskosten.

Seine Schätzung nur für ARs waren iirc 350 Mio €.

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