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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Kanne81:

Allen Ernstes?!

 

;-)

 

Ja, das war allen Ernstes gemeint…  keine Pöbelei oder sonst was… 

also die Frage… gerne auch beides :-)

 

Hintergrund: Ich hätte keine Lust ständig damit rum zu rennen und habe daher auch eine Genehmigung für bestimmte Gegenstände, für deren Transport mir eben das nahegelegt wurde, nicht weiter verfolgt. 

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb callahan44er:

......dazu kommt wer von denen führt wohl seine Waffe mehr oder weniger regelmäßig mit sich?

Ich wohne nicht weit weg von der "offenen Grenze" zu CZ. Gelegentlich fahre ich da mal auf den "ASIA" Markt... Du glaubst nicht was Du da alle zu sehen bekommst; In Bezug auf WAFFEN TRAGEN!!!!!
Früher, als ich noch aktiv in Dolny Shantow (weiß nicht ob das so richtig geschrieben wird) an Wettkämpfen teilgenommen habe, mussten wir beim verlassen des PKW unsere Kurzwaffen auch am Mann tragen. Das ist dort gesetzlich vorgeschrieben. Die Waffen im Fahrzeuglassen war nicht ......

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb PetMan:

Das würden hochgerechnet dann über 2 Millionen Waffenscheine bedeuten, wenn man das bei uns dürfte wie bei denen. Ich denke es wären aber trotzdem viel weniger als diese 2 Millionen.....................

Im Prinzip hatten wir (Wessis) das doch. Ich kann jetzt keine Zahl liefern, wie viele Einwohner und wie viele Jäger plus damals noch "normal" mögliche Waffenscheine wir vor 72 hatten. Es gab tägliche shoot outs high noon um den Parkplatz vor der Currywurstbude.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb silverstar:

Hintergrund: Ich hätte keine Lust ständig damit rum zu rennen

 

Keiner zwingt dich. Selbst der "ein oder andere" Kriminelle trägt nicht immer... Stell Dir vor, es soll sogar Kriminelle geben die lieber mit Händen oder Messer arbeiten. Da hat jeder seine eigene Vorlieben... Der Mensch ist ein Individuum. 

Ob das jetzt einer 55kg Frau hilft?! Oder dem Rentner? Nicht umsonst kann so eine "Taschenflak" ein Equalizer sein.

 

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Kanne81:

Ob das jetzt einer 55kg Frau hilft?! Oder dem Rentner? Nicht umsonst kann so eine "Taschenflak" ein Equalizer sein.

 

Mir waren die Zeiten lieber, wo man so etwas gar nicht brauchte und ich weiß, wovon ich spreche.

 

Mit einem genehmigten Eisen an der Seite bist Du den Rest Deines Lebens auf 0,0 Promille, wllst Du das?

Was wäre, wenn es gar nicht nötig wäre?

 

Nachdenken und entsprechend wählen...

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Josef Maier:

wie viele Einwohner und wie viele Jäger plus damals noch "normal" mögliche Waffenscheine wir vor 72 hatten.

 

Damals brauchte der Jäger keinen Waffenschein, da der Jagdschein als Waffenschein galt.

Zudem erinnere ich mich, das jeder Juwelier und Bankdirektor bei uns eine blaue Pappe hatte.

 

Zu dem weiter oben angeführten Anschlag in meinem Geburtsjahr in Volkhofen/Weiler:

 

Dieser Irre hatte vorher in diversen Waffengeschäften in Köln (die es damals noch gab) versucht, eine Waffe zu kaufen, Kettner auf der Hohe Straße (da kaufte mein Opa gerne) rühmte sich noch Jahre später, den mit den Worten: Mensch, sie sind ja bescheuert! aus dem Laden geschmissen zu haben.

Gesunder Menschenverstand! (für Österreicher: Hausverstand)!

 

Die Zeiten waren anders, die Leute "normaler", die Verschärfungen kamen erst mit den Terroristen der RAF und den Politikern mit den braunen Streifen in der Unterwäsche...

 

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb rwlturtle:

Mit einem genehmigten Eisen an der Seite bist Du den Rest Deines Lebens auf 0,0 Promille, wllst Du das?

Was wäre, wenn es gar nicht nötig wäre?

 

Klar wäre mir das lieber.

 

Trotzdem sind die Lebensumstände und das Sicherheitsempfinden der Menschen auch innerhalb Deutschlands so unterschiedlich, dass m.E. JEDER und IMMER die Wahl haben sollte. 

 

 

P.S.: Mit 0,0 habe ich persönlich tatsächlich gar kein Problem. Klar, für andere ein KO Kriterium, das kann man ja selbst entscheiden. Fahre den Abend kein Auto , lasse das Eisen im Auto. Sollte noch beherrschbar sein!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb daviddalo:

wer solche Freunde hat braucht keine Feinde

 

Nur zur Einordnung - der Ökologische Jagdverband (ÖJV) ist nicht der Deutsche Jagdverband (DJV).

Derr ÖJV hat bundesweit gerade mal 2800 Mitglieder, der Protagonist im Video ist lediglich Vorsitzender des  Ökologischen Jagdvereins Brandenburg-Berlin e.V. und damit einer Landesgruppe.

Es gibt gut 400.000 Jagdscheininhaber, davon sind über 250.000 Mitglieder im DJV.

 

Der ÖJV ist der Vertreter des Slogans "Wald vor Wild" und spricht wohl nicht für die Jägerschaft, aber vielleicht für die Wald- und Grundbesitzer.

 

Natürlich Jagd (Zitat):

 

Aus der Zeit gefallen:  ÖJV demonstriert Realitätsverlust - 9. Dezember 2022

Trotz vernichtender Kritik aus vielen Bereichen demonstriert eine kleine Minderheit in Potsdam für den gescheiterten, wildfeindlichen Jagdgesetzentwurf von Minister Vogel. Der tatsächliche Zustand unserer Wildbestände, ökologische Zusammenhänge und die komplexen Ursachen für die Probleme beim Waldumbau werden völlig außer Acht gelassen.

 

https://www.natuerlich-jagd.de/im-original/aus-der-zeit-gefallen-oejv-demonstriert-realitaetsverlust/

Bearbeitet von Elo
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Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb daviddalo:

 

 

Schön wie der uns noch einen reinwürgt... wer solche Freunde hat braucht keine Feinde.

 

 

wow... vielleicht hätte er auch erwähnen sollen, dass die Straftaten trotz des Verbotes immer noch auf gleichem Niveau sind in England. Was für ein Mensch... 

Geschrieben

Das diese "einfachen Metallrohre" so streng behandelt werden, verstehe ich auch nicht.

Wäre doch auch was für Sportschützen, Arbeitsschutz geht's schließlich alle an.

 

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb PetMan:

...

 

Und wegen PSyche oder Depressionen........dann wäre auch ein Burn out ein Grund die Waffen zu entziehen, der wird nämlich meistens als " depressive Phase " diagnostiziert.Burn out gibt es als " Diagnose " nämlich nicht. Würde man gleich noch ein Stück depressiver........................

 

Kein Konjunktiv. Nach § 6 Abs. 1 Nr. 2 WaffG ist bei einem sog. "Burn out" die persönliche Eignung nach § 6 nicht gegeben und eventuell bestehende waffenrechtliche Erlaubnisse sind gem. § 45 WaffG zu widerrufen.

 

Dein

Mausebaer :hi:

Geschrieben

Sollte die ökosozialistische Regierung das wirklich durchziehen mit HA Verbot, ggf. sogar Pistolenverbot, werde ich nach Österreich übersiedeln. Sind keine 50km Luftlinie von hier. In Österreich darf jeder EU Bürger mit Wohnsitz in AT eine waffenrechtliche Erlaubnisse beantragen. Kat C sind ab 18 frei zu erwerben, Kat B Waffen nach Psychotest und Waffenführerschein ohne Bedürfnisprinzip. Was ich erlesen habe, kann man nach Rücksprache mit der dortigen Behörde auch größere Waffenbestände aus DE mit umsiedeln. Die Pumpe müsste dann hier bleiben, aber ist ja auch kein Halbautomat.

 

Grüße

switty

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Geschrieben
Gerade eben schrieb Mausebaer:

Kein Konjunktiv. Nach § 6 Abs. 1 Nr. 2 WaffG ist bei einem sog. "Burn out" die persönliche Eignung nach § 6 nicht gegeben und eventuell bestehende waffenrechtliche Erlaubnisse sind gem. § 45 WaffG zu widerrufen.

https://www.bar-frankfurt.de/service/reha-info/reha-info-2020/reha-info-022020/reha-statistiken-zu-psychischen-stoerungen-spiegeln-trends-wider.html

 

Zitat

Jedes Jahr sind 28 % der erwachsenen Bevölkerung von einer psychischen Erkrankung betroffen.

 

 

https://promentesana.ch/selbstbestimmt-genesen/psychische-krankheiten-a-z

 

Zitat

Jeder zweite Mensch erkrankt einmal im Leben an einer psychischen Störung

 

Irgendwie schwachsinnig, die gesetzliche Regelung? Nach der Logik sind so gut wie alle irgendwann mal psychisch krank. Trotz dieses Fakts gibt es so gut wie keinen Legalwaffenmissbrauch.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb silverstar:

Du willst allen Ernstes das alle mit einer Taschenflack durch die Gegend rennen dürfen.. in die Kirche… zum shoppen…. verstehe ich das richtig, so zwischen den Zeilen?

 

 

Das braucht aber niemand. Es reichte, wenn dieses in der kognitiven Repräsentation zu möglichen Taten (potentieller) Täter verankert ist. Denn gegen Taten, die erst gar nicht verübt werden, braucht sich niemand verteidigen und Zeugen, die eingreifen könnten, gibt es auch nicht. Nur damit dieses in die kognitiven Repräsentationen der (potentiellen) Täter gelangt,  muss eine sehr wahrscheinliche Möglichkeit bestehen, dass z.B. @Kanne81 in solchen Situationen effektiv bewaffnet ist und Du und ich und und und und ... Kurz macht nicht ein, nicht zwei oder drei sondern viele Kennesaw, GA,! :bud::bud::bud::bud::bud:

 

Wenn Leben und Gesundheit von Menschen in Deutschland durch Waffenrecht geschützt werden sollen, darf es künftig nicht mehr heißen, dass Deutschland eines der restriktivsten Waffenrechte der Welt besitze, sondern dass Deutschland die wehrhaftesten und wehrbereitesten Bürger und Einwohner der Welt habe, die jedem Gewalttäter effektiv entgegentreten. :yess:

 

Dein

Mausebaer :hi:

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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb switty:

https://www.bar-frankfurt.de/service/reha-info/reha-info-2020/reha-info-022020/reha-statistiken-zu-psychischen-stoerungen-spiegeln-trends-wider.html

 

 

 

https://promentesana.ch/selbstbestimmt-genesen/psychische-krankheiten-a-z

 

 

Irgendwie schwachsinnig, die gesetzliche Regelung? Nach der Logik sind so gut wie alle irgendwann mal psychisch krank. Trotz dieses Fakts gibt es so gut wie keinen Legalwaffenmissbrauch.

 

... und da ohnehin die meisten Betroffenen nie eine wirksame Behandlung erhalten, ist das auch ein Beleg dafür, dass die meisten Menschen sich auch von behandlungswürdigen psychischen Störungen von alleine wieder erholen. :closedeyes:

 

 

JA,

 

§ 6 Abs. 1 WaffG ist offensichtlich von Personen verfasst worden, die nicht einmal medizinische Kenntnisse besaßen, geschweige denn die Kenntnisse einer Person mit einem erfolgreich abgeschlossenen Psychologiestudium mit Schwerpunkt Klinische Psychologie. Nach Nr. 2 sind z.B. auch alle Raucher, die nikotinabhängig sind, persönlich nicht geeignet, denn auch Nikotin kann wie Alkohol berauschend wirken, muss es aber auch genauso nicht bei einem entsprechend gemäßigten Konsum. In seiner jetzigen Form ist § 6 Abs. 1 gefährlich, denn er enthält unsinnige Forderungen und ist strikt binär konstruiert. Im fehlen Fachwissen und jede Form einer realistischen Risiko- und Interessenabwägung. So hält er informierte LWB davon ab, sich ggf. wirksame Hilfe zu besorgen und falls sie sich doch Hilfe besorgen (was ich befürwortete) erschwert die Drohung des §6 Abs. 1 eine erfolgreiche Therapie. Der jetzige § 6 Abs. 1 WaffG ist einfach zum :bad:

 

Dein

Mausebaer :hi:

Geschrieben

 

vor 27 Minuten schrieb Mausebaer:

Kennesaw, GA,

 

Für die, die damit nicht viel anfangen können:

 

Klick

 

 

Es gibt so viele seriöse Beispiele wie echte Sicherheit für die allgemeine Öffentlichkeit geht - m.E. aber gar nicht im Interesse der Politik. Und Otto-Normal-Verbraucher ist leider zu blöd es zu kapieren.

 

My 2 cents

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Bart0815:

Plus AR, das würde mich auch extrem abfucken 🙄

plus meinen geliebten Drilling........Das wäre dann Fasels Höchststrafe für mich!! :rtfm:

 

Zusatz: beruhigend dabei ist, die Fasel hat nicht den blassen Schimmer, was ein Drilling ist!!! 

Bearbeitet von Enforcer66
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Elo:

 

Der ÖJV ist der Vertreter des Slogans "Wald vor Wild" und spricht wohl nicht für die Jägerschaft, aber vielleicht für die Wald- und Grundbesitzer.

 

Wald vor Wild sagen sie, meinen tun sie: Wald ohne Wild!!! Für mich sind die das Allerschlimmste :bad:

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Sachkundiger:

Ist vielleicht eine ganz absurde Idee, aber warum hat die Waffenbehörde eigentlich nicht das Recht dem jeweiligen Verband zu schreiben dass es da Mitglied XY gibt gegen das eine Anonyme Beschwerde vorliegt die Unterhalb der Eingriffsschwelle der Behörde ist. Der Ortsverein kann dann aber informiert werden und ein Schützenkollege der mit XY gut kann, kann ggf. mal in einer ruhigen Minute ein freundliches Gespräch führen und im Falle eines Falles ggf. auch Hilfe anbieten kann.  

Ich bin jedenfalls immer bereit zu helfen - wenn es nicht um Geld geht ;-)

Also ich finde so etwas geht den Verein nichts an.

 

Denn jetzt stell dir mal vor, du hast einen Nachbar der dich nicht mag und gegen den Schießsport ist. Dann denkt der sich was aus und beschmutzt dich mit einem anonymen Schreiben gegen dich, dass er an die Waffenbehörde schickt.

Wenn die so etwas an den Verband und der an den Verein weiterleiten dürfte, dann würde dieser Schmutz, mit dem man dich beworfen hat, zu einem Gerücht über dich in deinem unmittelbaren Lebensumfeld und somit zu einem Problem für dich werden, denn egal wie du dich dann im Gespräch herauswindest, irgendwas bleibt immer hängen, obwohl es nicht stimmt. Man wird dich im Verein dann zukünftig immer mit diesem Schmutz angucken und dieses Image kriegst du dann nur schwer wieder los.

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