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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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Wäre es nicht viel einfacher den Deutschen alles zu nehmen, zu versilbern und dann darf jeder in der Einheitswohnung mit genau definierten Gegenständen leben?

Damit es keine Notwendigkeiten an gefährlichen Dingen gibt wird das Essen wöchentlich vorbei gebracht, vorgeschnitten und schön vorgegeben. Montags Vegan, Dienstags Vegetarisch, Mittwochs nur Moos, Donnerstag Fleischersatz aus Tofu...

Dann ist auch die lästige Debatte vom Tisch, dass man überlegen müsste was man kocht.

Achso, kochen ist dann auch bald zu gefährlich so mit Feuer. Also jeden Tag in die zentralisierte Suppenküche...

Und ist dein Social Score zu niedrig oder du wählst die AfD oder hast einen kritischen Bericht über die Regierung geschrieben, dann bekommst du und deine Familie halt eine Woche nichts zu essen. Das machst du nächste Woche nicht mehr...

 

Ich glaube genau so stellen sich das einige vor und freuen sich darauf...

 

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vor 13 Minuten schrieb Mick Jaeger:

 

 

Ich glaube genau so stellen sich das einige vor und freuen sich darauf...

 

Auf dem Weg zum Nannystate und die Masse der Bevölkerung verdummt dabei. Aber halt, ist das nicht genau das Ziel, was die Regierung insgeheim vorhat? Eine dumm gehaltene Bevölkerung, kann man einfacher und weniger lästig regieren! Ein Volk von braven und tüchtigen ähh züchtigen Arbeitsameisen sollt ihr sein! :rolleyes:

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vor 19 Minuten schrieb Mick Jaeger:

Wäre es nicht viel einfacher den Deutschen alles zu nehmen, zu versilbern und dann darf jeder in der Einheitswohnung mit genau definierten Gegenständen leben?

Damit es keine Notwendigkeiten an gefährlichen Dingen gibt wird das Essen wöchentlich vorbei gebracht, vorgeschnitten und schön vorgegeben. Montags Vegan, Dienstags Vegetarisch, Mittwochs nur Moos, Donnerstag Fleischersatz aus Tofu...

Dann ist auch die lästige Debatte vom Tisch, dass man überlegen müsste was man kocht.

Achso, kochen ist dann auch bald zu gefährlich so mit Feuer. Also jeden Tag in die zentralisierte Suppenküche...

Und ist dein Social Score zu niedrig oder du wählst die AfD oder hast einen kritischen Bericht über die Regierung geschrieben, dann bekommst du und deine Familie halt eine Woche nichts zu essen. Das machst du nächste Woche nicht mehr...

 

Ich glaube genau so stellen sich das einige vor und freuen sich darauf...

 

Gab´s doch schon, hat aber auch nicht funktioniert. Also keine .........fürchte Dich nicht.

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vor einer Stunde schrieb Mick Jaeger:

den Deutschen alles zu nehmen,

 

Schön und gut. Bringt nur eben nicht die Sicherheit, die etliche Politiker vorgeben, dadurch zu schaffen. Denn die o. g. Gruppe ist nicht das Problem. Sehen wir, wie es ist. Sie wollen nicht an das eigentliche Problem, weil sie es selbst geschaffen und sich und dem Wähler eingestehen müssten, dass sie etwas falsch gemacht haben.

 

vor 18 Minuten schrieb sealord37:

Heißt also in Waffenverbotszonen dürfen nur noch

 

Flipflops...

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@Friedrich Gepperth @Katja Triebel weil ihr immer so viel Vertrauen in die FDP habt. Es mag sein das die FDP sich für uns einsetzt, aber am Ende fallen Sie immer um! Was nutzt uns der Einsatz wenn die "Salami-Taktik" der Politik trotzdem weiterhin funktioniert! Wann wird die Salami endgültig gegessen sein? Und sollen wir einfach weiter hoffen das es nicht so kommt? Das ist mir zu wenig!

 

Davon abgesehen, das die FDP immer um fällt, erinnere ich mich noch gut an die Bauernproteste! Was Lindner dort abgeliefert hat, war der blanke Hohn! Das werde ich ihm und der FDP nicht vergessen! Das ganze von wegen "wir setzen uns mit der Politik an den Tisch" hat uns die Salami-Taktik gebracht und den Bauern einen Tritt in den Allerwertesten!

 

Für mich ist die FDP Geschichte!

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vor 23 Stunden schrieb Verminaard:

Gibt es eigentlich Infos wer von den Politikern einen WBK oder gar Waffenschein haben?

 

Nicht das du meinst, wir würden Dir, deine frage mit Absicht nicht beantworten.

 

Aber eine Antwort darauf, könnte die Bevölkerung verunsichern!

 

Wäre in der tat etwas, wo die AFD @steven eine Anfrage starten könnte!

 

mfg 

Alex

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Der VDB hat übrigens gerade 2 Stunden LIVE auf YouTube Stellung genommen zu Messerverbot, Halbauto, Community usw.

 

Was hat das BZL bislang getan?

Die anderen?

Genau.

0.

 

-q2pgh1.jpg

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vor einer Stunde schrieb Alex:

 

Nicht das du meinst, wir würden Dir, deine frage mit Absicht nicht beantworten.

 

Aber eine Antwort darauf, könnte die Bevölkerung verunsichern!

 

Wäre in der tat etwas, wo die AFD @steven eine Anfrage starten könnte!

 

mfg 

Alex

 

 

Ja das wäre wirklich spannend zu wissen, wie viele AfD-Politiker noch eine WBK oder einen Waffenschein haben.

 

Mal schauen, was @steven diesbezüglich zu berichten hat.

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Am 24.6.2024 um 20:38 schrieb Mausebaer:

Viele "Waffenverbotszonen" sind schon lange "Werkzeugverbotszonen" weil i.d.R. auch gleich das Führen von anderen sog. potentiell gefährlichen Gegenständen mitverboten ist. Mit Werkzeug in den Zonen ist man schon lange oft ein Verbrecher. Man müsste halt auch noch anlasslos kontrolliert werden. Nur wenn kein racial oder social profiling zum Schutz der sog. Minderheiten erfolgen darf, wer darf dann dort noch kontrolliert werden?! :spiteful:

 

Dein

Mausebaer

 

Waffenverbotszonen funktionieren nur mit Kontrollen. 

Um sich dem Vorwurf des racial/social profiling nicht auszusetzen, werden dort nicht auffällige, sondern alle in Stichproben kontrolliert. D.h. auch die junge Frau mit Pfefferspray (verboten dort ) und die 80 jährige mit Nagelknipser (verboten dort) und der junge Handwerker mit Schraubenzieher (verboten dort).

Die Lösung ist lt. Hamburger Kripobeamter Waffenverbote. Hamburg hat angeblich mehr Gewalttäter mit Waffenverboten belegt als ganz Deutschland zusammen. Kontrolliert die Polizeit in den Zonen genau diese Leute (die sie natürlich kennt), dann ist das kein racing/social profiling. Haben diese Leute was dabei, haben sie doppelt gegen das Gesetz verstoßen. Zieht dann die Justiz auch noch mit, wäre es vielleicht eine erzieherische Maßnahme, die abschreckend wirkt. Aber da müssten viele an einem Strang ziehen. Und genau das sehe ich nicht. Daher bleibt es bei den obig benannten, da alle wirklichen Gewalttäter sich durch Flucht (und Gewalt) der Kontrolle entziehen.

 

vor 13 Stunden schrieb Der Kraken:

@Friedrich Gepperth @Katja Triebel weil ihr immer so viel Vertrauen in die FDP habt. Es mag sein das die FDP sich für uns einsetzt, aber am Ende fallen Sie immer um! Was nutzt uns der Einsatz wenn die "Salami-Taktik" der Politik trotzdem weiterhin funktioniert! Wann wird die Salami endgültig gegessen sein? Und sollen wir einfach weiter hoffen das es nicht so kommt? Das ist mir zu wenig!

 

Davon abgesehen, das die FDP immer um fällt, erinnere ich mich noch gut an die Bauernproteste! Was Lindner dort abgeliefert hat, war der blanke Hohn! Das werde ich ihm und der FDP nicht vergessen! Das ganze von wegen "wir setzen uns mit der Politik an den Tisch" hat uns die Salami-Taktik gebracht und den Bauern einen Tritt in den Allerwertesten!

 

Für mich ist die FDP Geschichte!

 

Hier geht es nicht darum, dass jeder alle anderen Programmpunkte vergessen soll. Und ja, sie hat mich in vielen Punkten enttäuscht, insbesondere auch der Justizminister, den ich nicht für freiheitlich halte. 

Ich wollte nur sagen, dass die FDP Spitze in den letzten 30 Jahren uns nicht im Regen hat stehen lassen. Sie ist hier halt nicht umgefallen. Ihr einziges Vergehen war 1972/1976. Das erste bundeseinheitliche WaffG entstand in Zeiten der Roten Armee Fraktion (RAF) und war ein Kompromiss zwischen fast totalitären Stadtstaaten (Hamburg) und dem fast texanischem Süden (Bayern). Schon damals war es zu kompliziert (wenn auch freiheitlicher als jetzt).


Von 1982-1990, 2009-2013 und seit 2021 war/ist die FDP in Regierungsbeteiligung. Seitdem gab es keine Waffenrechtsverschärfung.

2012 wurde die längst überfällige Allgemeine Verwaltungsvorschrift erlassen. Ich weiß, wie hart die FDP damals für liberalere Interpretationen zu den einzelnen Paragrafen kämpfte, nicht nur gegen SPD und Grüne, sondern auch gegen den Koalitionspartner CDU. 

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Ich finde Waffenverbote zielführender als Waffenverbotszonen.

Zum einen kann sich Verwaltung und Politik profilieren, was sie doch für das Sicherheitsgefühl getan haben und andererseits werden nur solche Personen mit einem Waffenverbot belegt, die auch Straf- oder Gewalttäter sind.

Waffenverbote im Einzelfall finde ich gut, auch wenn sie natürlich sinnlos sind.

Für die LWB aber das kleinere Übel als Messerverbote oder Waffenverbotszonen.

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faz.net, 25.06.2024:

 

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/messerattacken-polizeigewerkschaft-fordert-neues-waffengesetz-19814245.html

 

Zitat:

 

Messerangriffe


Polizeigewerkschaft fordert neues Waffengesetz

 

Nach den jüngsten Messerangriffen in ganz Deutschland fordert der Bund Deutscher Kriminalbeamter ein generelles Messerverbot im öffentlichen Raum. Es soll aber Ausnahmen geben.

...

(Zitat Ende)

 

Peglow ist offenbar der Nachfolger von Fiedler, der nun für die SPD im BT sitzt?

Bearbeitet von Elo
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vor 42 Minuten schrieb Bettina Fischer:

Für die LWB aber das kleinere Übel als Messerverbote oder Waffenverbotszonen.

 

Warum sollen wir immer das kleinere Übel hinnehmen? Wie wär´s denn mal mit gar keinem Übel? Zumal es, wie du ja treffend feststellst, nutzlos ist.

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vor 1 Stunde schrieb Katja Triebel:

...
Die Lösung ist lt. Hamburger Kripobeamter Waffenverbote. Hamburg hat angeblich mehr Gewalttäter mit Waffenverboten belegt als ganz Deutschland zusammen. Kontrolliert die Polizeit in den Zonen genau diese Leute (die sie natürlich kennt), dann ist das kein racing/social profiling. Haben diese Leute was dabei, haben sie doppelt gegen das Gesetz verstoßen. Zieht dann die Justiz auch noch mit, wäre es vielleicht eine erzieherische Maßnahme, die abschreckend wirkt. Aber da müssten viele an einem Strang ziehen. Und genau das sehe ich nicht. Daher bleibt es bei den obig benannten, da alle wirklichen Gewalttäter sich durch Flucht (und Gewalt) der Kontrolle entziehen.

...

 

Nein,

selbst wenn hier alle "an einem Strang" zögen, wäre realistisch auch besten Falls nur ein bescheidenes, erzieherisches Ergebnis zu erwarten. Denn

  1. Mit Strafen lernt niemand, weder Mensch, noch Schwein oder Taube, welches Verhalten erwünscht ist. Maximal kann mit Strafen gelwernt werden, unerwünschtes Verhalten zu unterdrücken.
    • damit wenigstens dieses gelent werden kann, muss die Strafe auch zeitlich in einem engen Verhältnis mit dem unerwünschten Verhalten stehen. Dieses kann unser Rechtssystem i.d.R. gar nicht erfüllen. Erst müssen Ermittlungs- und Hauptverfahren durchgeführt werden, bevor überhaupt das Vollzugsverfahren als Strafe geplant werden kann. Selbst wenn einige Täter interlektuell vielleicht noch fähig sind, hier die kausale Verknüpfung von Ursache und Folgen herzustellen fehlt die emotionale Verknüpfung. Dieses führt häufig dann zu Frust und alternativen Bewertungen und somit ganz anderen Lerneffekten, als die Unterdrückung des unerwünschten Verhaltens
    • Weiter braucht es auch Kontingenz für einen Lerneffekt. Umgangssprachlich wird die Kontingenz oft auch doppeltdeutig als Kosequenz bezeichnet. Zum Erlernen des Unterdrückens des unerwünschten Verhaltens muss also konsequent jedesmal beim Zeigen des unerwünschten Verhaltens (Kontingenz) als Konsequnz die Strafe folgen. Auch das kann i.d.R. unser Rechtssystem gar nicht erfüllen. Denn dieses bedeutete, dass sämtliche Straftaten, auch die, die nicht angezeigt werden, aufgeklärt und mit einem Vollzugsverfahren abgeschlossen würden. Das ist baw. nicht möglich. Fehlt der Konsequenz die Kontingenz führt dieses zu keinen oder gar zu alternativen Lerneffekten bishin zu "Magischen Denken", weil zufällig ein anderes Ereignis mehr Kontingenz besaß.
    • Hinzu muss bei unserem Rechtsystem auch bedacht werden, dass die Bewertung von Ermittlungs-, Haupt- und Vollzugsverfahren von eingen Tätern gar nicht als Strafe empfunden wird. Gerade Personen mit subjektiv zu wenig erfahrener Beachtung und Anerkennung (egal ob objektiv Vernachlässigt oder pathologisch erhöhter Bedarf des Täters) kann die durch die Verfahren erfahrene Beachtung sogar als Belohnung empfunden werden. Auch kann die Tagesstuktur und die Versorgung im Vollzugsverfahren von einigen Personen als vergleichbar angenehm zu ihren Leben in relativer Freiheit empfunden werden. Dieses führte dann wohlmöglich dazu, dass diese Täter nicht nur nicht lernen das unerwünschte Verhalten zu unterdrücken, sondern das sie lernen, das unerwünschte Verhalten sogar vermehrt zu zeigen, um so noch mehr "belohnt" zu werden. 
  2. Um sicherer das unerwünschte Verhalten zu unterdücken, muss die negative Konsequenz möglichst weit vorne im Zeitablauf liegen und für den Täter auch subjektiv mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eintreten.
    • Die negative Konsequenz kann nicht vor dem gezeigten Verhalten liegen - weder operativ noch vom Lernen her. Aber sie kann für den Täter beim Zeigen des unerwünschten Verhaltens liegen - als Risiko direkt beim Begehen der Tat. Bei Gewalttaten das Risiko auf effektiv wehrhafte Opfer zu treffen, die den erhoften Nutzen der Tat für den (potentiellen) Täter in einen befürchteten Schaden wandelten.
    • Natürlich muss das Risiko, auf effektiv wehrhafte Opfer zu treffen auch mit einer ausreichenden Kontingenz verbunden sein. Die vom (potentielen) Täter erwartete Wahrscheinlichkeit hierfür, muss an Sicherheit grenzend empfunden werden.

 

Strafen haben selbst im psychologischen Idealfall nur geringe Lerneffekte. Unser Rechtssystem kann mit seinem Strafsystem sogar dazu führen, dass aufgrund von empfundenen Frust und alternativen Lernergebnissen mehr unerwünschtes Verhalten von den bestraften Tätern gezeigt wird. Der zielführendste Teil unseres Justizsystems dürfte sein, wenn inhaftiete Personen sich während ihrer Haft schulisch und beruflich weiterbilden. Dieses verschaffte diesen Personen bessere Möglichkeiten, nach ihrer Entlassung sich anders zu verhalten als vor ihrem Strafvollzug.

Um Straftaten zu verhindern, muss der von den (potentiellen) Tätern erwartete Erfolg ihrer Taten vermindert und möglicht sogar in einen erwarteten Schaden gewandelt werden. Es müsste daher auf die tatsächlichen Erwartungen der Täter Einfluss genommen werden. Wie dieses bei Gewalttaten i.w.S. geschehen kann, hat Kennesaw, GA, gezeigt. Statt wie in Deutschland den potentiellen Tätern möglichst wehrlose Opfer zu versprechen, hatte Kennesaw mit der Pflicht zum Besitz von zur Verteidigung brauchbaren Feuerwaffen dieses Versprechen des adminstrativen Staates dahin gehend geändert, dass die potentiellen Täter fast immer auf wirksam bewaffnete Opfer treffen würden. Die Aufregung in den Massenmedien über dieses Verbot der Wehrlosigkeit der potentiellen Opfer sorgte dann dafür, dass die Erwartung von effektiv wehrhaften Opfern bei den potentiellen Tätern entstand. So dass diese ihre Taten nicht oder eben nicht mehr in Kennesaw begangen. Man muss nicht nur wirksame Waffen in die Hände gesetzestreuer Menschen bekommen. Man muss die Vorstellung von wirksam wehrhaften Opfern in die Erwartungen der potentiellen Täter bekommen, um Gewalttaten nachhaltig zu reduzieren. Natürlich kann man so nicht alle Gewalttaten verhindern. Taten bei denen diese Erwartungen kaum eine Rolle spielen, wie Beziehungstaten und Straftaten im Affekt, werden von der Erwartung wirksam bewaffneter Opfer kaum tangiert. Nur deren Vollendung kann von der besseren Verteidigungsfähigkeit der Opfer beeinflusst werden. :closedeyes:

 

Der Schlüssel liegt nicht in mehr Verboten mit mehr Kontrollen und mehr Strafen. Er liegt in einem Umdenken der entscheidenen Politiker - nicht alleine der adminstrative Staat muss wehrhaft und die Bürger dafür wehrlos sein. Auch die Bürger müssen effektiv wehrhaft sein und die potentiellen Gewalttäter müssen dieses wissen sowie verstanden haben.

 

Dein

Mausebaer

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Bettina Fischer:

Ich finde Waffenverbote zielführender als Waffenverbotszonen.

...

Das haben wir doch schon alles, sogar für Messer.

  1. Waffenbesitzvebote (vgl. Anlage II zum WaffG, § 41 WaffG)
  2. Waffenführverbote (§§ 19, 42, 42a WaffG)
  3. Waffenverbotszonen (§ 42 WaffG)

Verbote sind bei Personen, die sich nicht an die Verbote halten, jedoch wirkungslos. :spiteful:

Darum müssten die Herausforderungen mit Verboten für Personen, die sich an Verbote halten, gelöst werden. :rolleyes:

 

Dein

Mausebaer

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vor 25 Minuten schrieb Bettina Fischer:

...

Ich meinte natürlich Waffenverbote im Einzelfall für Straftäter.

...

Ist § 41 WaffG.

Das nützt aber auch nichts, wenn sich der Straftäter nicht an das Verbot hält. Denn wirksam zu kontrollieren ist das auch nicht.

 

Dein

Mausebaer

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Auf der einen Seite zu sagen, weil sich bestimmte Leute nicht an Verbote halten, brauchen wir diese nicht einzuführen, dann könnte man das Strafgesetz quasi streichen. Aber Verbote einzuführen, an die sich nur diejenigen halten, die nicht das Problem darstellen, ist auch blöd. Jetzt müsste man sich hinsetzen und darüber nachdenken, wo das Problem eigentlich liegt. Die Berliner Polizeipräsidentin hatte da so eine Idee. Dessen Beseitigung würde sehr, sehr lange dauern. Weil wir an einem Punkt angelangt sind, an dem wir es nicht mehr schaffen werden, eine zügige Lösung herbeizuführen. Das Aussprechen von weiteren Verboten ist billig und geht schnell. Wird jedoch keine Lösung sein. Es wird Zeit endlich anzufangen, die Ursache anzugehen. Nicht immer weiter die friedlichen Bürger zu "entwaffnen".

 

Allen sollte bewusst sein, dass dies ein langer Weg sein wird. Von heute auf morgen geht nichts. Diejenigen, die unserem Land das eingebrockt haben, wollen noch weiter unsere Freiheiten einschränken. Das sollten wir nicht zulassen.

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