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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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Das ist so nicht korrekt! Der DSB will nicht möglichst wenig Schießstände, eher das Gegenteil, er will möglichst viele Schießstände, so prozentual gesehen, über die er im Zweifelsfall Kontrolle hat. Er will ja auch nicht möglichst wenig Schützen sondern nur möglichst viele eigene Mitglieder.

 

Wo kämen wir denn hin wenn einfach überall Schießstände gebaut werden würden und dann jeder mit sportlich ungeeigneten Glocks auf weniger als 25m schießt, womöglich noch auf Stahlscheiben! Sodom und Gomorrah!

 

PS: Find ich auch nicht gut, wenn plötzlich viele Stände auf Staatskosten entstehen würde die Behörde ja auch nicht mehr für ein irrwitziges Geld sich im Verein einmieten und ich müsste ggf. höhere Mitgliedsbeiträge bezahlen :D

 

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Im Baltikum, in Polen, auch in anderen EU-Staaten Mittelosteuropas herrscht zum Themenkomplex Schießanlagen, Schießfertigkeiten der Bürger im Kontext der Verteidigungsfähigkeit... einfach eine komplett andere Denkweise.

 

Hier wird der Bürger möglichst ferngehalten, es wird verknappt, vergrämt, die Zugänge werden erschwert - dort sieht man es im o.g. Zusammenhang.

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Aus dem Bild-Artikel:

 

Zitat

Schon heute besitzen zwölf Prozent der Finnen eine Schusswaffe.

 

Komisch. Bei der Waffenkriminalität, die unserem deutschen Verständnis nach eine solche Schußwaffendichte zufolge habe, müßten sich die Finnen doch schon längst gegenseitig ausgerottet haben.

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Der DSB ist das Problem Nr. 1 im deutschen Schießsport und damit auch für das Waffenrecht und die Jagd ebenso. Im Lobbying, im Auftreten, in den Bildern, im tölpelhaften Agieren, in PR, in social media... Gruselig! Zeigt das mal Euren Kindern. Nur die Webseite. 1,3 Millionen Mitglieder und geführt wie der Bratwurststand am Kreisligaplatz. Da wird keinerlei Momentum genutzt. Niemand redet von in den Krieg ziehen. Aber das Thema Förderung im Schützenbereich aufgreifen, Bleiverbot, Auflagen. Usw.

 

Den Elfmeter hat Thilo von Bode einfach liegen lassen. Und zwar 100 Prozent versammelt. Andy🖤Brehme stürbe noch einmal.

 

Komplett aus der Zeit gefallen die Truppe.

 

Danach kommt lange nichts.

Ergo: weiß jeder, was zu tun ist.

 

👉 Sofort austreten. Noch heute. Es gibt da auch niemanden mehr zu überzeugen. Unmöglich bei dieser Spitze.  Bedürfnisfragen bekommt man IMMER geregelt. Fleißarbeit. Aber machbar. Und einen anderen Stand gibt es auch.

 

 

 

 

Bearbeitet von CvonderSee
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... gleichzeitig scheint es in den Ballungsräumen z. B. in Berlin für Zugereiste ziemlich einfach zu sein an Waffen zu kommen und auch die Hemmschwelle diese zu benutzen ist sehr gering. Gefühlt, jeden zweiten Tag wird hier in Berlin mit illegalen Waffen geschossen oder diese werden beschlagnahmt. 

 

Nur ist unsere Justiz hier recht einseitig und erkennt Drogenhändlern ein Schutzbedürfnis zu, Juwelieren nicht.  - siehe erster getötete SEK-Mann in Berlin, auch wieder Neukölln 

 

https://www.morgenpost.de/berlin/article115457145/Tod-eines-SEK-Beamten-Kollegen-leiden-noch-immer.html

 

 

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/schon-wieder-schuesse-in-berlin-diesmal-in-gesundbrunnen

 

https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article250145166/Berlin-Neukoelln-Schuesse-in-der-Sonnenallee-Passanten-finden-blutenden-Mann-auf-Gehweg.html

 

https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/2023/pressemitteilung.1391979.php

 

Darüber könnte sich ein Ministerium, das für die innere Sicherheit zuständig ist, Gedanken machen. 

 

 

 

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vor 4 Stunden schrieb CvonderSee:

Plempe im Schrank, aber einen Verein feiern, der möglichst wenige Schießstände will.

 

Richtig, aus Sicht des Schützen. Aus Sicht des DSB zählt wohl nur das Quasi-Monopol auf Schießstände zu erhalten. Ansonsten ist der Verein so unnötig wie dem Papst seine Eier.

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vor 3 Stunden schrieb BlackFly:

Find ich auch nicht gut, wenn plötzlich viele Stände auf Staatskosten entstehen würde die Behörde ja auch nicht mehr für ein irrwitziges Geld sich im Verein einmieten

 

Stattdessen gehts umgekehrt. Da wird ein 1A Schießstände gebaut, selbstverständlich mit Förderung und Schwerpunkt Jagd, aber für jeden zugänglich. Natürlich gern von der Polizei das Schießkino angemietet. Und nach ein paar Jahren, ggf  Ablauf von Fristen, macht das öffentlich geförderte Ding für die Öffentlichkeit zu und ist nur noch Behördenschießstand. 

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vor 36 Minuten schrieb Last_Bullet:

 

Aber natürlich doch. Gleich fahre ich noch in die Kirche und zünde eine Kerze für die FDP an....

Versteh die Kritik nicht. Ohne die FDP wären wir schon seit nem Jahr alles los und eine Mail oder noch besser, ein Brief, an Herrn Dürr, Herrn Lindner etc. bringt wohl mehr als diese laufende Panikmache hier im Forum.

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BSSB: Macht es alleine! Raus aus dem DSB.

Ihr könnt es offensichtlich besser.

Danke.

 

Verbot „kriegswaffenähnlicher halbautomatischer Feuerwaffen“: Auch, wenn solche Waffen in den im Bayerischen Sportschützenbund ausgeübten Disziplinen nicht zum Einsatz kommen, könnten doch andere Landesverbände des Deutschen Schützenbunds von einem solchen Verbot betroffen sein. So sprechen wir uns in Schützensolidarität für den Erhalt und die Förderung aller schießsportlichen Disziplinen aus. Denn die Statistiken belegen: Mit der Beschneidung einzelner Disziplinen geht kein Sicherheitsgewinn einher. Die illegalen Waffen sind das Problem, nicht die legalen!

 

Das Bundesinnenministerium schiebt wider besseres Wissen Scheinlösungen vor und vergibt dadurch Chancen – auch und gerade im gemeinsamen Vorgehen gegen Extremisten.

 

Aktuelle Debatte ums Waffenrecht | Bundesinnenministerin Nancy Faeser kündigt nächste waffenrechtliche Schritte an | BSSB lehnt weitere Waffenrechtsverschärfungen ab – Bayerischer Sportschützenbund e.V.

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vor einer Stunde schrieb floatwork:

erfreulich vom BSSB. Auch weil sie ja selbst die bösen schwarzen Gewehre selbst nicht im Programm haben

Solidarität!

 

Das ist es was ich bei vielen anderen Verbänden vermisse!

 

Eine geschlossene Brandmauer gegen politische Rohrkrepierer! 

Bearbeitet von Hypnodoc
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Am 14.2.2024 um 19:44 schrieb JPLafitte:

Hast du sie mal gefragt warum sie dich belogen haben? Fraktionszwang kann ja nicht sein da ein Abgeordneter nur seinem (nicht vorhandenen) Gewissen verpflichtet ist.

 

Kontantin Kuhle hat sich in der Rheinischen Post zu Wort gemeldet. Und siehe da, die FDP kippt nicht!!!

Ich weiß, passt den ganzen Schlechtmachern und Nörglern hier im Forum nicht aber wie ihr seht, die FDP steht, zumindest hier, zu ihrem Wort.

 

Zitat

Exklusiv | Berlin · An der FDP beißt sich Innenministerin Nancy Faeser weiter die Zähne aus. Die SPD-Politikerin will das Waffenrecht verschärfen. Das Vorhaben gehört auch zu ihren Plänen im Kampf gegen den Rechtsextremismus. Ihr Werben für rigidere Regeln beeindruckt die Liberalen aber nicht.

Innenministern Nancy Faeser (SPD) kann für ihr Vorhaben in der Ampel so oft werben, wie sie will, die FDP bleibt hart. Eine Verschärfung des Waffenrechts wollen die Liberalen nicht mitmachen. Das geht aus einem Positionspapier des zuständigen, stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Konstantin Kuhle hervor, das unserer Redaktion vorliegt[...]

 

Bearbeitet von zickzack
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vor 9 Minuten schrieb zickzack:

die FDP kippt noch nicht!!!

 

Ich habe das mal als "Schlechtmacher" (warum sind eigentlich diejenigen, die aus der jüngsten Vergangenheit der Handlungen der Gelben etwas ableiten, dann "Nörgler"??? Ist fast so gut wie diese "Verschwörungstheoretiker" bei Corona...) angepasst, denn dem

 

Zitat

Kampf gegen den Rechtsextremismus

 

können sie sich nicht verweigern, das wird vermutlich die Brechstange sein, mit der der Phaser sie aus den Angeln hebelt. Vorher war meine Hoffnung schon nicht so groß, mit diesem Thema, dem sich quasi alle unterwerfen, wird es sehr schwierig dagegen zu sein. Ich warte immer noch auf die angekündigte Evaluierung, wo bleibt die eigentlich? Das WaffG gehört mal ordentlich feucht durchgewischt und entschlackt.

Bearbeitet von Last_Bullet
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