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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb AmericanDad:

Wie genau spürt man so illegal besessene Waffen auf?

Durch schärfere und häufigere Kontrollen bei grünem Klientel?

Die Grünen fordern doch schärfere und häufigere Kontrollen also sollen sie sie auch bekommen da ja die legalen schon kontrolliert werden.

 

Geschrieben

Jede Regierung der letzten Jahre hat dem Bürger mehr scheinbare Sicherheit in Aussicht gestellt. Im Gegenzug dafür soll er blinden Aktionismus und ständiges Einschränken bürgerlicher Grundrechte akzeptieren.  Geliefert hat sowohl schwarz wie auch rot nichts ausser besagter Einschränkungen für gesetzestreue Bürger. 

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Geschrieben (bearbeitet)

Info VDB (Zitat):

 

Schweden muss 8,5 Mio. Euro Strafe zahlen
Weil Schweden die Verschärfung des EU-Waffenrechts zu spät in nationales Recht umsetzte, muss das Land eine Strafe von achteinhalb Millionen Euro zahlen. Die Umsetzung sollte bis September 2018 geschehen, Schweden tat das aber erst zum Juli 2023. Der VDB berichtete am 18. Juli 2023.
Es handle sich um eine schwerwiegende Vertragsverletzung, weil sie potenzielle Folgen für die öffentliche Sicherheit und den Schutz vor Kriminalität habe, entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) am 09.11.2023 in Luxemburg. Die 2017 geänderte EU-Feuerwaffenrichtlinie sieht unter anderem vor, dass Kauf und Verkauf von halbautomatischen Schusswaffen eingeschränkt werden.

 

Link zur Pressemitteilung  Nr. 170/23 des Europäischen Gerichtshofs:

 

Urteil des Gerichtshofs in der Rechtssache C-353/22 | Kommission / Schweden (Kontrolle des Erwerbs
und des Besitzes von Waffen)

 

https://www.vdb-waffen.de/newsurl/mwbn8kq7.html

Bearbeitet von Elo
Geschrieben
9 minutes ago, Elo said:

Es handle sich um eine schwerwiegende Vertragsverletzung, weil sie potenzielle Folgen für die öffentliche Sicherheit und den Schutz vor Kriminalität habe, entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) am 09.11.2023 in Luxemburg. Die 2017 geänderte EU-Feuerwaffenrichtlinie sieht unter anderem vor, dass Kauf und Verkauf von halbautomatischen Schusswaffen eingeschränkt werden.

 

Aber der Zweck der Feuerwaffenrichtlinien ist -- laut deren eigener Texte -- doch die Vereinfachung des Verkehrs von und mit Feuerwaffen, nicht die öffentliche Sicherheit und der Schutz vor Kriminalität, die gar nicht in den Zuständigkeitsbereich der EU fallen? :shok:

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Geschrieben

Im Netz gibt es die Info, daß der BDS die Next-Guneration-Kampagne nicht unterstützen will.

Auf der Bundesdelegiertenversammlung soll sich Fritz Gepperth entsprechend geäußert haben.

Auch wenn die Verweigerung der Verbände wohl sichtbar ist - nachlesen oder sonstwie bestätigen läßt sich das bisher nicht.

 

Kann das jemand bestätigen oder hat nähere Infos dazu?

 

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Proud NRA Member:

die gar nicht in den Zuständigkeitsbereich der EU fallen

 

Daß war vielleicht gerade der Trick?

 

Wenn ich mich noch richtig erinnere, haben ja einige Länder interveniert - allerdings wohl zu spät.
Ich meine, daß gerade diese Diskrepanz ein Argument war?

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Elo:

Im Netz gibt es die Info, daß der BDS die Next-Guneration-Kampagne nicht unterstützen will.

Auf der Bundesdelegiertenversammlung soll sich Fritz Gepperth entsprechend geäußert haben.

Auch wenn die Verweigerung der Verbände wohl sichtbar ist - nachlesen oder sonstwie bestätigen läßt sich das bisher nicht.

 

Kann das jemand bestätigen oder hat nähere Infos dazu?

 

 

 

 

Auf die Idee die Mitglieder deren Interessen sie angeblich vertreten kommt der Gepperth nicht.

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Geschrieben

Ich gehe sehr davon aus, dass keiner der Schützenverbände den VDB unterstützen wird. Die Untätigkeit im Forum Waffenrecht wird ja gerade der Grund gewesen sein, dass der VDB die Aktion außerhalb davon und alleine gestartet hat. Und das ist den Schützenverbänden jetzt natürlich sehr peinlich, dass ihre eigene Untätigkeit so heftig allen klargemacht wird. Vermutlich wollen die Verbände die VDB Aktion einfach aussitzen und ignorieren. 

Ich erinnere daran, dass der DSB vor einigen Monaten ja sogar dazu aufgerufen hat nicht am VDB Briefgenerator teilzunehmen. Es wurde Mal wieder ein "Abgestimmtes Vorgehen" im FWR gefordert vom DSB (gemeint ist damit in Wirklichkeit abgestimmtes Nichtstun). Der BDS hat damals für den DSB Partei ergriffen, gegen den VDB. Dann gab es ein riesen Shitstorm und erst dadurch sahen sich DSB und DJV zu ihrem YouTube Video gezwungen. Ohne den Druck von der Basis hätten die nicht Mal dieses eine Video hinbekommen. Aber der damalige Shitstorm hat ihnen offenbar gezeigt, dass sie sich besser nicht noch Mal öffentlich gegen eine VDB Aktion äußern sollten.

Geschrieben

Viel interessanter fände ich bzw ich würde viel hoffnungsvoller zur DSU schauen. Wenn ich das damals beim Briefgenerator richtig mitbekommen habe war die DSU oder Teile davon dem Briefgenerator nicht abgeneigt und hatten das teilweise auch so kommuniziert weswegen dann der DSB und BDS reagiert hat und Seitenhiebe ausgeteilt hat. Da die DSU im Forum Waffenrecht das kleinste Lichtlein ist haben diese dann vermutlich still gehalten, es kam dann auch nie wieder etwas in diese Richtung...

Interessant fände ich was passieren würde die DSU sich aus dem Forum Waffenrecht verabschiedet oder sich gegen die anderen wendet und dem VDB zuwendet. Einerseits würden die damit natürlich Unterstützung der anderen Verbände verlieren (was auch immer das bedeuten würde) und andererseits hätten die mit dem VDB einen interessanten Partner der dann auch keinen eigenen Verband gründen müsste (falls er das überhaupt in Erwägung zieht)...

Geschrieben
Am 11.11.2023 um 16:25 schrieb RainerE:

Aber eine inhaltlich und sprachlich so ausgefeilte und überzeugende – ja, ich will fast sagen: kraftvoll, männliche, vor Selbstbewußtsein strotzende Abhandlung über andere Schützen, wie die von @CvonderSee, ist mir weder dort noch in meinen beiden DSB Vereinen bislang begegnet. Also, ich bleibe dabei – so richtig harte Hunde gibt es nur hier auf WO.

 

Danke, Mama.

Dafür ist jetzt aber keine Zeit.

 

📢 Königreiche auflösen!

👉 Zukunft an.

🌬 Endlich wieder durchschnaufen...

 

Kurz: NextGuneration des VDB.

Eigener Verband. Schluss mit Muff und Leuten in Skianzügen am Stand.😅

 

Oder, wie der olle Fritz sagen würden:

 

》Jeder nach seiner Fasson.《

 

Wir sind erwachsen. Und brauchen kein DuDu von Blockwärt:innen mehr...

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb CvonderSee:

...

Schluss mit Muff und Leuten in Skianzügen am Stand.😅

...

 

 

 

Also ich find' Biathlon ganz interessant. Besonders wenn mal live dabei ist. Was sollten die sonst tragen? Besser so? :rofl:

https://camo-division.de/products/snow-camo-ghillie-suit/

 

Aber ok, das hätte durchaus was für sich. Und dann mit 98ern, wie früher.

 

Bearbeitet von Mozart's Ghost
Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Mozart's Ghost:

... Und dann mit 98ern, wie früher.

 

Das ist nur 45 Jahre her. :closedeyes:

Aber neben "classic" könnte man dann auch "carbine" mit handlichen MSR,"DMR" mit Schussentfernungen über die ursprünglich üblichen 250m hinaus und "PCC" mit Entfernungen bis 50m einführen.

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb rwlturtle:

das Bildchen wird direkt angezeigt.

 

Bei mir nicht, kann nur den Linktext sehen und anklicken.

Grund würde mich interessieren, aber ich will den Faden nicht weiter mit technischen Fragen verwässern.

Geschrieben
Am 19.11.2023 um 09:46 schrieb hanspeterdieter:

Ich gehe sehr davon aus, dass keiner der Schützenverbände den VDB unterstützen wird. Die Untätigkeit [...]


Es geht den Schützenverbänden darum, sich nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen und um eine mittlerweile gewaltige Fehlperzeption -
eine auf falschen Annahmen getroffene, falsche Entscheidung.
Man glaubt, von der Politik als Alleinvertreter der Schützeninteressen wahrgenommen zu werden.
Die jüngsten Beispiele auf Bundesebene (Psycho-Gutachten) und EU-Ebene (Bleiverbot) beweisen das Gegenteil eindrücklich. Die Schützenverbände werden überhaupt nicht wahrgenommen.

Vom Gesetzesvorhaben der psychologischen Eignungsfeststellungen sei man "kalt erwischt" worden, dies sei den Schützenverbänden im Vorfeld nicht zugeleitet worden.
Und spätestens wenn die Begründung der inneren Sicherheit vorgetragen wird, zu erreichen durch die Entwaffnung von Extremisten und Verhinderung des Zugangs zu Waffenbesitz für psychisch Kranke, dann wird ein Grundkonsens hergestellt, gegen den man nicht widersprechen will und kann.
Denn das hat ja mit den gesetzestreuen LWB ohnehin nichts zu tun, und man möchte sich nicht ankreiden lassen, dass durch das engmaschige soziale Netz der Vereine jemand bis zum Bedürfnis rutschen könnte, der nicht ganz knusper ist.

Beim Bleiverbot wird von der Politik auf europäische Gesetzvorhaben verwiesen, deren Auswirkung man hinnehmen müsse, vgl. EU-Feuerwaffenrichtlinie.
Derweil streut man in Gesprächen den Schützenvertretern Sand in die Augen, man wolle sich für deren Belange einsetzen. In einer Antwort zu einem 'Wahlprüfstein' schreibt dann unumwunden selbst die CDU, dass dieser Einsatz eine finanzielle Förderung bedeuten soll, nämlich für die Umrüstung auf bleifreie Schießstände.

Derweil glauben die Schützenverbände, mit einem Politikmodell der 80er Jahre Interessenvertretung machen zu können: Briefe, und ein harmonisches Gespräch.

Da stört der polternde VDB nur mit seinen Industrieanliegen.

Gleichwohl aber wissen die Schützenverbände, und das kann man ihnen nicht anlasten,
dass der "Parteienausfluss" nur Ergebnis der Wahlen ist, und man versucht mit dem Gegebenen klarzukommen. Leben in der Lage.

 

Etwas mehr Lagebestimmung würde ich mir schon wünschen...

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