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IGNORED

Defekte Waffe an Händler zurückgeschickt, dieser verweigert die Rückzahlung


PB1110

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vor 56 Minuten schrieb Fyodor:

von denen sich der Händler einfach von jedem Modell ein Dutzend hin stellt.

Das erwartet aber der deutsche Sportschütze, der ER will ja was kaufen da muss ja DER Händler was für tun gefälligst, und das bitteschön billiger als stundenlange Suche im www im letzen Winkel zu finden.

 

alles andere ist ja unverschämt und zieht sofort negativ Publicity nach sich!

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vor 2 Stunden schrieb Fyodor:

... Sportschuhe, von denen sich der Händler einfach von jedem Modell ein Dutzend hin stellt.

Ich wollte lokal einen Exoten kaufen. Damit ich anprobieren kann.

Ich habe mich dann mit dem Händler darauf geeinigt, es online abzuwickeln. Er hätte mehrere Paar ohne Rückgaberecht ordern müssen.

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vor 13 Stunden schrieb IMI:

Support your local dealer gilt für jeden Bereich. 
Wenn aber der Höndler nix vor Ort hat, die Auswahl mau ist und die Preise sind und inakzeptabel, dann bestellt man eben. Hat auch seine Vorzüge mit dem Widerrufsrecht. 

 

Aber genau bei Waffen hast du Aufwand und Rennerei deswegen .

Für einen guten Händler fahre ich auch 100 Kilometer und mehr. 

 

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vor 12 Stunden schrieb Mausebaer:

Was leider heute allzu häufig bedeutete - kauft gar nichts!

Weil er/sie

  1. nichts von Interesse da haben und
  2. auch nichts von Interesse bestellen wollen bzw. können.

 

Original Türkenflinte nur mit Tarndruckfolienfinish und gleichzeitig nur 76 cm Lauf oder ne Fabarm, die "der Händler vor Ort" auf rechts nen Vereinskameraden aufgeschwatzt hat, die er ihm bisher aber selbst mit 28g Vorlage nur eher zufällig zum repetieren bringen konnte, wäre meine Auswahl vor Ort und im Umland gewesen ... :closedeyes: 

 

... und dabei ist das hier immer noch urbaner Ballungsraum mit irren Mietzinsforderungen :bad: und nicht die einsame Pampa hinter den sieben Bergen, wo man so etwas wie Mietwohnungen nur aus dem TV kennt.  Wer heute noch einen auch nur brauchbaren Händler oder gar Büxer am Ort oder in der Nähe hat, der hat ein großes Glück. :rolleyes:

 

Dein

Mausebaer

 

 

Wir haben Glück. In der Umgebung gibt es sehr gut sortierte Händler , und auch super Büchsenmacher. 

Da hat das kleinste Bundesland Riesenvorteile 😊

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vor 11 Stunden schrieb boarhunter416:

 

Das Geschäftskonzept ist aber ein Auslaufmodell.

Sobald die aktuelle Generation die Substanz aufgebraucht hat und in Pension ist, wird es vor Ort keinen mehr geben.

 

 

Das ist leider so. 

Da oute ich mich aber gerne , das ich zu einem aussterbenden Kundenklientel gehöre .

 

Aber es gibt auch Lichtblicke .

In vielen anderen Gewerken , und Handwerksbereichen gibtves zunehmend kleine Manufakturen , die ganz gut im Geschäft sind. 

 

Der Trend mehr Qualität als Quantität ist auch bei der jüngeren Generation angekommen. 

Bearbeitet von raze4711
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vor 3 Stunden schrieb raze4711:

...

 

Aber es gibt auch Lichtblicke .

In vielen anderen Gewerken , und Handwerksbereichen gibtves zunehmend kleine Manufakturen , die ganz gut im Geschäft sind. 

 

Der Trend mehr Qualität als Quantität ist auch bei der jüngeren Generation angekommen. 

Wobei man bei Brot und Brötchen, bei Fleisch und Wurst oder auch mit Photovoltaik, Gas, Wasser & Scheiße lokal i.d.R. ausreichend Umsatz und Profit generieren kann, weil das praktisch jeder nachfragt, wird das bei Feuerwaffen zunehmend schwieriger. Es fehlt uns der Nachwuchs. Das WaffR zeigt da Wirkung. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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Hat nicht nur was mit dem Waffenrecht zu tun.

Leider auch mit unserer Gesellschaft . 

Früher gab es fast in jedem Ort einen Schützenverein , dem auch viele Jugendliche angehörten. 

Heute haben fast alle Vereine Nachwuchsprobleme. Das Angebot für Freizeitaktivitäten der Jugendlichen ist größer geworden , und hat sich verändert. 

Früher bestand dort für sie auch oft die Möglichkeit das andere Geschlecht kennenzulernen . Aber das war einmal 😉

 

Aber wie alle Handwerksberufe , hat auch das Büchsenmacherhandwerk Probleme Nachwuchs zu bekommen . Gute Handwerks werden immer weniger. 

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vor einer Stunde schrieb raze4711:

Hat nicht nur was mit dem Waffenrecht zu tun.

Leider auch mit unserer Gesellschaft . 

Recht und Gesellschaft sind nicht unabhängig von einander. Idealisiert sollte das Recht unter dem Beibehalten von Grundzügen der Gesellschaft folgen - idealisiert halt.

Faktisch beeinflussen die sich gegenseitig. Geschlechterwandel und gleichgeschlechtliche Ehe sind sicherlich Recht, das unseren gesellschaftlichen Entwicklungen gefolgt ist. Andererseits haben das Bedürfnisprinzip, der rechtliche Grundsatz, so wenig Waffen wie möglich beim staatlichen Souverän zu belassen, bis hin zu den waffenrechtlichen Verwahrvorschriften auch die Entwicklung unserer Gesellschaft beeinflusst. :closedeyes:

 

vor einer Stunde schrieb raze4711:

Früher gab es fast in jedem Ort einen Schützenverein , dem auch viele Jugendliche angehörten. 

Früher wurden die von (einigen*) Schützenvereinen mit 8x57 IS und 9 mm Para angefüttert. :tramp4: :good:

 

vor einer Stunde schrieb raze4711:

Heute haben fast alle Vereine Nachwuchsprobleme. Das Angebot für Freizeitaktivitäten der Jugendlichen ist größer geworden , und hat sich verändert. 

Heute dürfen Jugendliche früher legal Drogen konsumieren als legal mit 8x57 IS oder 9 mm Luger zu schießen.  :sad:

 

vor einer Stunde schrieb raze4711:

Früher bestand dort für sie auch oft die Möglichkeit das andere Geschlecht kennenzulernen . Aber das war einmal 😉

Ja,

selbst nach angeblich fehlender "Gleichberechtigung" und aktiven Gendern schreien, aber selbst schlimmer traditionelle und sogar überzeichnete Geschlechterrollen leben als die Eltern und Großeltern. :016: Der Schwund der weiblichen Schützen scheint mir noch größer zu sein, als der der männlichen. Aber auch bei der letzten Ausschreibung der ESA für Astronauten sollen gerade einmal 17% der Bewerber Frauen gewesen sein. Dafür habe sogar bereits ich nur Kindergartentanten und bis zum Ende der Grundschule nur Lehrerinnen (ohne Stern und Doppelpunkt o.ä.) gehabt. Wir brauchen keine Mindestquoten für Frauen sondern Höchstquoten. :yess: Das fehlen männlicher Rollenvorbilder scheint sich bei Mädchen schlimmer auszuwirken als bei Jungen. :yes:

 

vor einer Stunde schrieb raze4711:

Aber wie alle Handwerksberufe , hat auch das Büchsenmacherhandwerk Probleme Nachwuchs zu bekommen . Gute Handwerks werden immer weniger. 

... und vor weniger als 40 Jahren hatte ich solche Problem eine Ausbildungsstelle zu bekommen, dass ich Abi gemacht habe. Jeder und alles muss sich an die jeweils herrschenden Bedingungen anpassen. Damals konnten die Ausbildungsbetriebe sich ihre Bewerber auswählen und sich die Ausbildungsstellen vergolden lassen und die Schulabgänger mussten zusehen, wo sie blieben. Heute können die Schulabgänger sich ihre Ausbildungsstellen aussuchen und wer ihnen nicht genug Gold bietet, der muss zusehen, wo er seine Leute her bekommt. :dirol:

 

Dein

Mausebaer

 

*Die "bei uns werden nur KK-Match-EL-Gewehre gestemmt aber wichtig sind der anschließende, gemeinsame Drogenkonsum, Festriten und die Vereinsmeierei" - Vereine gab es wohl irgendwie immer schon, seit die 5,56 mm lfB Verbreitung fand. :closedeyes:

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Am 13.11.2021 um 07:40 schrieb raze4711:

 

In vielen anderen Gewerken , und Handwerksbereichen gibtves zunehmend kleine Manufakturen , die ganz gut im Geschäft sind. 

 

Ein Waffenhändler ist aber nur ein Händler. Und das Modell (mit Laden für den man Miete zahlen muss und Personal das ggf sogar bezahlt werden will) hat keine Zukunft. Der durchschnittliche Endverbraucher wird sich immer für den günstigeren Preis entscheiden.

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Am 13.11.2021 um 11:16 schrieb Mausebaer:

....wird das bei Feuerwaffen zunehmend schwieriger. Es fehlt uns der Nachwuchs. 

 

 

So nicht ganz korrekt. Betreibt man einen Kofferraumhandel mit Balkanware klappt es bestimmt mit Nachfrage und Nachwuchs 😆

Siehe letzter Vorfall in Wien.

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Am 13.11.2021 um 09:04 schrieb Mausebaer:

Der Schwund der weiblichen Schützen scheint mir noch größer zu sein, als der der männlichen.

 

Also bei uns ist das umgekehrt. Bei den jungen Jugendlichen sieht man das besonders stark, weil da (entgegen der Genderismus-Behauptungen) die Mädels meistens mit der geistigen und körperlichen Entwicklung voraus sind, und man den Mädels eher eine Kanone mit Spaßfaktor in die Hände geben und sie einen Parcours absolvieren lässt. Mackenzie Bragg hat als sechzehnjähriges Mädel einen Weltrekord (über Geschlechter und Altersklassen hinweg) in einer der Steel Challenge-Divisions aufgestellt und schießt natürlich auch andere Divisions hervorragend. Dazu sieht sie noch blendend aus, kann reden, ist gut in der Schule und eine sehr sympathische Person. Gegenüber eine Dame, der ich gelegentlich bei 3Gun begegne, war ich einmal besser, als sie vierzehn war. Seitdem keine Chance mehr. (Sie ist etwas schmal, und es kann lustig aussehen, wenn sie bei einer flintenintensiven Stage die ganz Munition an sich unterbringen muss.) Sieht auch dazu noch blendend aus.

 

Was wäre z.B. für die Jugendarbeit im Skifahren besser? Anspruchsvolle Wettbewerbe in Sachen wie den Disziplinen von X-Games und Abfahrtslauf und Tourenfahren, mit Spaß und einer gewissen Instagram-Fähigkeit? Oder wenn man bis 21 nur traditionelle Langlaufski fahren dürfte, nur im klassischen Stil auf gespurten Loipen, skaten strengstens verboten, Querfeldeinlanglauf mit etwas breiteren Ski mit Stahlkanten oder gar Touren mit Randonnéebindung und Abfahrten nicht unter 25, weil das ist ja Amokskifahren? Dazu hier und da noch ein Ruf der Skivereine, ob verdient oder nicht, dass da nach wenig Langlaufen im klassischen Stil die alten Herren sich im Vereinsheim volllaufen lassen und schlüpfrige Witze erzählen, und ein gewisses Misstrauen gegen Interessierte? (Handelt es sich etwa bei dem jungen Afghanen um einen "Scheinskifahrer"?)

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Ich habe letztes Jahr mehrere Hausgeräte neu angeschafft und wollte bei dem Laden kaufen, der hier auch den Miele Service macht.

 

Fazit: Drei von vier Artikeln bekommen die gar nicht bei - nicht nur deutlich teurer, die Lieferzeit ist ungewiss.

 

Also doch online bestellt, Lieferzeit 6 Wochen und noch 25% Rabatt bekommen.

 

Was hat das mit Waffen zu tun?

 

Alles, denn da ist es genau so.

 

 

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Ging mir mit einer Spülmaschine genau so. Extra vor Ort gekauft, ca. 25 % teurer als Online. Er ist teurer, weil seine Siemens Geräte kommen nicht aus Ost Europa… wie die billigen Online. Naja, war dann doch in Ungarn hergestellt. Nach 24,5 Monaten defekt, keinerlei Kulanz weder vom Herstleller noch vom teuren Händler. 
Nächsten Siemens Geschirrspüler online gekauft. Ca. 40% Rabatt, 5 Jahre Garantie, in Deutschland hergestellt. 
 

Was das mit Waffen zu tun hat? Ich kann meine Glock darin reinigen. 
Hab aber keine. 

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vor 19 Minuten schrieb EkelAlfred:

Ich habe letztes Jahr mehrere Hausgeräte neu angeschafft

Bei uns war es ein Bett. Das sollte im Laden im Ort genau die UVP kosten, soweit ok. Dann wäre noch die Lieferung dazu gekommen (50 EUR, es sind rund 400m), bzw. die Abholung in etwa 10...12 Wochen. Aufbau? Nein. 

Keine Beweglichkeit, kein Entgegenkommen. 

 

Online habe ich etwa 20% gespart, war bei einem Möbelhaus 50km weiter (kein reiner Versandhandel), die Lieferung war günstiger und die Leute von der Spedition (statt hauseigenem Lieferservice) hat uns die schweren teile sogar ins Haus getragen. Lieferzeit waren halt 4 Wochen, nicht Tage wie im Shop angezeigt. 

 

Mit Besteck und einer Pökelspritze ging es mir im örtlichen Haushaltswarengeschäft ähnlich. Ich hätte ja auch gewartet bis sie wieder mal beliefert werden und es dann da abgeholt, die wollten aber einfach nicht. 

 

Bei örtlichen Fahrradhändler ist das ganz anders, da gehe ich gerne auch wegen Kleinteilen hin und wenn mal ein neues Rad fällig ist wird es da gekauft. Was er nicht hat kommt mit der nächsten Lieferung, der bemüht sich um Kundenbindung. Der Preis ist da gar kein Kriterium mehr. 

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vor 1 Stunde schrieb erstezw:

Bei örtlichen Fahrradhändler ist das ganz anders, da gehe ich gerne auch wegen Kleinteilen hin....

 

Weil du dir die Versandkosten sparst :)

Wenn Otto Normalkunde aber vor der Wahl steht bei ihm ein Fahrrad für sagen wir mal 1000 € zu kaufen das er online für 700 € bekommt, werden heute 9 von 10 online bestellen.

Der stationäre Fahrrad Händler hat also keine Zukunft. 

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vor 1 Minute schrieb boarhunter416:

Weil du dir die Versandkosten sparst :)

Was kostet mich das Holen gehen, außer der Stunde Lebenszeit (was ist die eigentlich wert?)? Kleinteile kommen bei E-Bay meist versandkostenfrei als Brief, nur mal so als Info. Ich frag mich wie das geht.

 

vor 2 Minuten schrieb boarhunter416:

ein Fahrrad für sagen wir mal 1000 € zu kaufen das er online für 700 € bekommt

Wenn es das denn 30% günstiger gäbe, ok. Wenn... 

 

vor 6 Minuten schrieb boarhunter416:

Der stationäre Fahrrad Händler hat also keine Zukunft. 

Eine Frage des Geschäftsmodells. Samstags hat der Schlangen vor dem Laden. Unter der Woche läuft die Werkstatt. 

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vor 13 Minuten schrieb boarhunter416:

Der stationäre Fahrrad Händler hat also keine Zukunft. 

Da liegst du auf der nach oben offenen "Ich-hab-Ahnung-Skala" bei -4.

 

Der stationäre Fahrrad-Händler boomt ohne Ende. Wer da nur einigermaßen fit in betriebswirtschaftlichen Dingen ist, verdient sich eine goldene Nase. Das sind sie halt nicht alle. Die aktuellen Fahrräder - und viel mehr die der Zukunft - werden exakt wie beim Auto nicht mehr so einfach zu warten sein. Schon mit Einzug der elektronischen Schaltungen und hydraulischen Bremsen warfen die meisten Bastler das Handtuch. Beim E-Bike ist dann endgültig Feierabend.

Und geh mal (als Normalo) mit deinem Canyon (was ja mittlerweile einen ganz normalen Preis trägt) zum Händler am Eck. Entweder lehnt er dich ab, zockt dich ab oder lässt dich warten.

 

Fahrräder und ihre Teile dazu werden noch viel teurer werden. Neueinführungen sind so begehrt, dass wir ganze Jahresumsätz an Vororders da liegen haben, ohne einen Liefertermin nennen zu können. Weder die Marge noch der VK spielen dabei irgendeine Rolle. Purer Wahnsinn. Das Problem der Radhändler ist Ware zu beschaffen. Künstliche Verknappung. Selbst der 90 cent "Mantel" aus Vietnam oder Indonesien, der für 40 EUR über die Theke gehen soll, ist nicht verfügbar.

 

Aber @boarhunter416 ... bis vor 6-8 Jahren hätte ich dir zugestimmt 😎. Danach hat die Rad-Branche dann kurz gezittert, dass sich die Automobil-Industrie sich das Produkt schnappt, aber die haben gepennt.

Und ja, 700 EUR Fahrräder spielen da keine Rolle. 4.000 EUR sind halbwegs normale VK-Preise, im sportiv emotionalen Bereich wird oft und gerne verdoppelt.

 

Sorry für OT.

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vor 28 Minuten schrieb boarhunter416:

Der stationäre Fahrrad Händler hat also keine Zukunft. 

Zufällig habe ich einen Kunden der genau in diesem Feld tätig ist. Er hat jetzt schon mehr verkauft als im Vorjahr und könnte noch mehr,

wenn es keine Lieferschwierigkeiten bei den E-Bikes gäbe. Er setzt auf Service und hochwertige Ware, nicht zu vergleichen mit dem

was die Discounter verscherbeln und Service haben die gar nicht erst.

 

Bei mir in der Gegend hat es neue Büma's gegeben, die sich selbständig gemacht haben, also wirklich Büma's nicht bloss Händler.

Leider ist es bei allen so, dass dies ein Teil-, Nebenjob ist. Bleibt zu hoffen, dass sich das noch ändern wird in der Zukunft.

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vor 1 Stunde schrieb EkelAlfred:

für ein Fahrrad

Ich hatte mal einen Kollegen, der hatte in der Preisklasse (oder darüber) mehrere.

 

Ist wie beim Schießen. Der eine ist mit einer Billigplempe für ein paar Hunderter zufrieden der andere will Weltmeister werden, und legt fünfstellige Beträge auf den Tisch. Der dritte gibt für eine verschnitzte Doppelbüchse den Wert eines kleinen Hauses aus.

 

Mein Kollege ist täglich ca. 100 km gefahren. Da ist es nachvollziehbar, dass er dafür auch Geld ausgibt, und was Gutes zu haben.

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