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IGNORED

Alec Baldwin erschiesst Kamerafrau


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Geschrieben

Alles nur ein großes Missverständnis. Zitat A. Baldwin aus dem Teaser zum morgigen ABC Interview:

"I didn't pull the trigger."

 

Die Waffe hat sich also selbständig gemacht und willentlich geschossen, während Herr B. zufällig anwesend war.

 

Nachdem CNN schon berichtet, dass ein SUV (und nicht etwa der dummerweise zur falschen Gruppe gehörende Fahrer) die Amokfahrt letzte Woche durchgeführt hat, ergibt Baldwins Aussage sogar Sinn. Die Propagandapresse ist davon überzeugt, dass die Massenverblödung inzwischen weit genug vorangeschritten ist, dass man jetzt Gegenstände zu Tätern macht, wenn die Realität so überhaupt nicht zum Narrativ passt. Schwarze laufen nicht gegen Weiße Amok und Hollywood Celebrities, die sich der Woke Agenda verschrieben haben, erschießen keine Mitarbeiter.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sharps:

SUV


Die geringe Resonanz in den Medien fand ich auch sehr bemerkenswert, zumal der Chauffeur dieses Automobils zuerst aus seiner Abneigung gegen Angehörige einer in seinen Augen minderwertigen Rasse keinen Hehl machten, und anschließend dann eben vornehmlich diese absichtlich in der Weihnachtsparade im schönen Städtchen Waukesha totgefahren hat.

 

Aber nun, Rassismus gegen Weiße gibt es ja nicht, und wenn doch dann ist das nur wegen der Sklaverei so. Oder wegen deb Kolonien, das geht zur Not auch.

Geschrieben

Alec Baldwin ist einfach nur peinlich, das muss er nicht einmal schauspielern, das ist einfach so!

 

Ich bin Filmfan. Da ich aber nur noch selten ins Kino gehe, da mich dort die Smombies nerven, kaufe ich mir die Streifen auf Blu-Ray. Ein angenehmer Bonus auf diesen Silberlingen sind die Beigaben wie das Making Off u. ä. Dabei kommt auch vielfach die Vorbereitung der Schauspieler auf ihre jeweilige Rolle zur Sprache. Bei Kriegs- und Actionfilmen natürlich auch die Waffenhandhabung. Dies wird so oft betont, dass die Annahme A. B. habe nie nie solche Vorbereitungen der Dreharbeiten durchlaufen, nur als absurd zu bezeichnen ist. Wenn nun Fans dieses Anscheinsschauspieler, geschmückt mit dem Avatar einer Witzfigur meinen, diesen verteidigen müssen, dann vermute ich, dass er Anhänger der heiligen Dreieinfaltigkeit ist und an Weihnachtsmann, Osterhasen und die Zahnfee glaubt

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Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb BlackBull:

Kennt man ja, diese von selbst gelösten Schüsse...

Eine Kanone, die ohne Abzugsbetätigung durch eine leichte Erschütterung bumm macht, versehentlich scharf geladen zu haben und auf eine Person zu richten würde die Geschichte auch nicht unbedingt besser machen... 

Geschrieben

Wir sehen hier die Weibliche Unterverantwortlichkeit für das eigene Handeln in Aktion:

 

"Ja huch, es ist einfach so passiert - also ich konnte gar nichts dafür!"

Geschrieben
Am 1.12.2021 um 21:59 schrieb Sharps:

Die Waffe hat sich also selbständig gemacht und willentlich geschossen, während Herr B. zufällig anwesend war.

 

Das machen die Dinger ständig!

 

Gegenstände sind überhaupt völlig unberechenbar!

 

Zitat

„Ich wurde gerade auf einen Tweet aufmerksam, in dem mein Account im Jahr 2015 "Heil" unter einen Tweet mit Hakenkreuz kommentierte“, schrieb die neue Bundessprecherin der Grünen Sarah Lee Heinrich am 14. Oktober.

 

Das ist doch überzeugend?

 

Dummer dummer Auccount!

 

Die Sarah hätte natürlich niemals nicht rassistische Kommentare verfaßt!

 

Die weiß gar nicht wie das geht!^^

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Geschrieben

Aus Baldwins ABC-Interview:

 

Zitat

Baldwin said he recalled being told by director of photography, Halyna Hutchins, to hold the gun out in her direction, "right below her armpit."

"I said to her, 'in this scene, I'm going to cock the gun, do you want to see that?'" Baldwin said.

Baldwin said Hutchins told him to cock the gun, he said.

 

Zitat

"I let go of the hammer and the gun goes off," Baldwin said. "I never pulled the trigger."

 

Quelle: https://edition.cnn.com/entertainment/live-news/alec-baldwin-abc-interview-stephanopoulos/index.html

Geschrieben

Herr Baldwin hat sich in den vergangenen Tagen ja schon einmal vorsorglich selbst freigesprochen und außerdem beton, wie sehr er seine Frau liebt und wie dankbar er ihr für alles ist.

 

Eine wichtige Information in diesem Zusammenhang.

 

Die böse Staatsanwaltschaft scheint das jedoch irgendwie anders zu sehen als Herr B.?  🤔

 


 

Zitat

 

12/3/2021 1:21 PM PT

 

Well, Santa Fe County District Attorney Mary Carmack-Altwies isn't ready to clear his name, criminally, just yet. She tells TMZ ... "Everyone involved in the handling and use of firearms on the set had a duty to behave in a manner such that the safety of others was protected, and it appears that certain actions and inactions contributed to this outcome."

 

Her Office, along with the Sheriff's Dept., hasn't completed their probe yet ... and she's making it clear no decisions have been made about exactly who could be charged. She says, "Once I have had the opportunity to review the complete investigation, certain individuals may be criminally culpable for his/her actions and/or inactions on the set of Rust."

 

 

https://www.tmz.com/2021/12/03/alec-baldwin-rust-shooting-interview-da-responds-mary-carmack-altwies/

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

Alec Baldwin ist meiner Meinung nach ein Lügner schäbigster Sorte.

Es ist mechanisch unmöglich, dass sich ein Schuss aus dieser Waffe löst, ohne dass man den Hahn spannt und am Abzug rumfummelt.

Ihn trifft absolut die schuld an dem Unfall.

Jedem dem eine scharfe Waffe überreicht wird muss zumindest grundlegende Handhabung und Sicherheit gezeigt werden (Verantwortung des Produzenten => Baldwin).

Die Waffenverantwortliche hat versagt, indem sie entweder scharfe Munition geladen hat, oder sich noch etwas im Lauf befunden hat, was durch die Platzpatrone rausgeschleudert wurde.

Und Baldwin hat versagt, indem er vorher nicht kontrolliert hat, in welchem Zustand die Waffe sich befindet, bevor er damit auf andere schießt.

Er ist sogar noch so schlau und verlangt, dass an jedem Filmset Polizisten stehen sollen um die Sicherheit an Waffen zu gewährleisten.

 

1. Polizisten haben zum Großteil selbst keine Ahnung von sicherer Waffenhandhabung

2. Baldwin macht die Produktion dafür Verantwortlich die Polizisten einzustellen... ER WAR DER PRODUZENT FÜR DEN FILM!

 

Hauptsache die Verantwortung immer auf andere schieben. Erst auf die Waffenverantwortliche, dann auf Polizisten, dann auf die Waffe selbst. SCHÄBIG!

 

Dazu kommt, dass Baldwin eine ganz offensichtlich inkompetente Person als Waffenverantwortliche eingestellt (Googelt ihr Social Media).

Das Argument von wegen "Vielleicht stands so im Drehbuch" zieht auch nicht. Er hat während einer Pause auf die Kamerafrau geschossen.

Und warum Leute das Argument mit "Anti-Gun" bringen ist, weil er sich als "Anti-Gunner" jeder Schulung an scharfen Waffen entzogen hat, in der Annahme sowas nicht zu brauchen, weil die eh alle verboten gehören.

Daraus folgt: Er hat SÄMTLICHE Sicherheitsregeln der Waffenhandhabung gebrochen.

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Geschrieben

Wäre es denkbar, dass es bei einem (älteren?!) Revolver zur Schussabgabe kommt, wenn man beim Spannen des Hahns abrutscht? Bei aktuellen Modellen sind Timing / interne Sicherungsfunktionen (Sicherheitsrast) meines Erachtens so abgestimmt, dass es nicht möglich ist, aber ist das immer so?

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Sgt.Tackleberry:

Wäre es denkbar, dass es bei einem (älteren?!) Revolver zur Schussabgabe kommt, wenn man beim Spannen des Hahns abrutscht?

 

Nach seiner Erklärung ist er nicht abgerutscht, sondern hat ihn schnappen lassen. Da sollte immer noch nichts passieren wenn man nicht den Abzug zurückhält, aber im Grunde ist das in Richtung einer Person nicht so viel anders als abzudrücken. Ich möchte jedenfalls nicht bei einer auf mich gerichteten Waffen den Zündstift schnappen haben, egal ob da noch eine Sicherung drin ist oder nicht. Rechtlich dürfte es jedenfalls keinen Unterschied machen, ob die Sicherheitsrast futsch war oder er den Finger auch am Abzug hatte. Seine Verteidigung wird sein, dass er davon ausgehen konnte, dass nichts geladen war, dass jedenfalls das Unterlassen der Überprüfung nicht das Niveau von Fahrlässigkeit ist, wo es kriminell wird.

Geschrieben

Die Waffe war doch ein 1873 SAA? Noch dazu älterer Bauart, oder?

Da würde ich mich nicht auf Sicherheits- und Laderast verlassen. Wenn die ausgenudelt sind, dann flutscht der Hahn so durch. Auch ohne Abzugsbetätigung.

Geschrieben
Am 5.12.2021 um 09:12 schrieb heletz:

Herr Baldwin hat sich in den vergangenen Tagen ja schon einmal vorsorglich selbst freigesprochen und außerdem beton, wie sehr er seine Frau liebt und wie dankbar er ihr für alles ist.

 

Als ich weiter oben den Beitrag in Bezug auf die weibliche Unterverantwortlichkeit ("Es war jemand anders schuld!") seitens A. Baldwin schrieb, hatte ich den Verdacht, dass A.B. doch ziemlich sehr "typisch weibliche" Verhaltensweisen an den Tag legt. 

 

Und siehe da, noch mehr davon:

Hier hat er vor Gericht versucht, durch Emotionen den - evolutionär beim Menschen entwickelten - Schutzreflex für Frauen und Kinder ihm zugute kommen zu lassen. Da er selber nicht in Augen der Meisten (also bei mir nun schon) nicht als Frau durchgeht, war die Strategie, diesen Bonus via Proxy "seine Frau und die Kinder" einzuheimsen. 

 

Danke, gut getroffen, heletz!

 

 

Geschrieben

Noch ist er ja formal nicht schuldig gesprochen...

Aber selbst wenn er als der, der die Waffe betätigt hat, aus der Sache rauskommen sollte - ob er als Produzent des Films, mit den ganzen Unzulänglichkeiten am Set, rauskommt, das halte ich für eher unwahrscheinlich.

Und das ist die juristische/justiziable Seite...

Mit dieser Sache muss er auch innerlich fertigwerden, und (jenseits aller Tränendrüsen-PR)... ich glaube sofort, dass ihn das schwer belastet. 

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Geschrieben
Gerade eben schrieb karlyman:

Noch ist er ja formal nicht schuldig gesprochen...

Wird er, denke ich, auch nicht. Zivilrechtliche Verantwortung ist eine andere Sache, mit viel geringerem Maß der Fahrlässigkeit, die der Kläger beweisen müsste, als bei einem Strafprozess.

 

Gerade eben schrieb karlyman:

Mit dieser Sache muss er auch innerlich fertigwerden, und (jenseits aller Tränendrüsen-PR)... ich glaube sofort, dass ihn das schwer belastet. 

Klar, das bleibt hängen. 

 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Gibt es eigentlich auch einen Oscar für Heuchelei?

 

https://www.blick.ch/people-tv/international/alec-baldwin-meldet-sich-nach-toedlichem-set-unfall-mit-emotionaler-weihnachtsbotschaft-es-vergeht-kein-tag-an-dem-ich-nicht-daran-denke-id17096896.html

 

Habe vor eiin paar Tagen gelesen, dass A. B.s Vater Scharfschütze bei den Marines war und die Baldwinkinder viel Zeit in Schiessständen verbrachten.

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Mitr:

Habe vor ein paar Tagen gelesen, dass A. B.s Vater Scharfschütze bei den Marines war und die Baldwinkinder viel Zeit in Schiessständen verbrachten.

Ich mag Heuchelei auch nicht und natürlich sind die "laufenden" PR-Aktionen darauf ausgerichtet etwas in der Bevölkerung, evtl. Geschworenen, Richtern, Staatsanwälten, etc. zu bewirken. Unabhängig davon glaube ich, dass selbst Scharfschützen der Marines die im Krieg eingesetzt wurden bei einem tödlichen Schuss (voraussichtlich aus Versehen) im zivilen Leben auf einen Dritten durchaus emotionale Probleme haben. Für Menschen die als Kind oder auch als Erwachsener auf Schießständen verbringen (das mache ich z.B. auch und sicher auch viele hier im Forum) wäre ein solcher Vorfall das erste Mal einen Menschen selbst zu töten. Also ja, ich hätte in einem solchen Fall schon massive Probleme (glaube ich zumindest) und würde wohl auch sehr oft (hoffentlich nicht jeden Tag, da ich versuchen würde mich abzulenken) daran denken.

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