Alec Baldwin ist meiner Meinung nach ein Lügner schäbigster Sorte.
Es ist mechanisch unmöglich, dass sich ein Schuss aus dieser Waffe löst, ohne dass man den Hahn spannt und am Abzug rumfummelt.
Ihn trifft absolut die schuld an dem Unfall.
Jedem dem eine scharfe Waffe überreicht wird muss zumindest grundlegende Handhabung und Sicherheit gezeigt werden (Verantwortung des Produzenten => Baldwin).
Die Waffenverantwortliche hat versagt, indem sie entweder scharfe Munition geladen hat, oder sich noch etwas im Lauf befunden hat, was durch die Platzpatrone rausgeschleudert wurde.
Und Baldwin hat versagt, indem er vorher nicht kontrolliert hat, in welchem Zustand die Waffe sich befindet, bevor er damit auf andere schießt.
Er ist sogar noch so schlau und verlangt, dass an jedem Filmset Polizisten stehen sollen um die Sicherheit an Waffen zu gewährleisten.
1. Polizisten haben zum Großteil selbst keine Ahnung von sicherer Waffenhandhabung
2. Baldwin macht die Produktion dafür Verantwortlich die Polizisten einzustellen... ER WAR DER PRODUZENT FÜR DEN FILM!
Hauptsache die Verantwortung immer auf andere schieben. Erst auf die Waffenverantwortliche, dann auf Polizisten, dann auf die Waffe selbst. SCHÄBIG!
Dazu kommt, dass Baldwin eine ganz offensichtlich inkompetente Person als Waffenverantwortliche eingestellt (Googelt ihr Social Media).
Das Argument von wegen "Vielleicht stands so im Drehbuch" zieht auch nicht. Er hat während einer Pause auf die Kamerafrau geschossen.
Und warum Leute das Argument mit "Anti-Gun" bringen ist, weil er sich als "Anti-Gunner" jeder Schulung an scharfen Waffen entzogen hat, in der Annahme sowas nicht zu brauchen, weil die eh alle verboten gehören.
Daraus folgt: Er hat SÄMTLICHE Sicherheitsregeln der Waffenhandhabung gebrochen.