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IGNORED

Bogensport sofort verbieten …..


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Geschrieben

Den Europäern muss halt klar sein, dass Bullerbü nicht mehr ist oder sein wird.

Auch mit einem Messer und etwas Grips, kann man wohl stundenlang durch die Gegend Messern ohne aufzufallen und gefasst zu werden. Zumindest in einer Stadt. Man hatte halt Glück im Unglück, dass die hiesigen Anschläge relativ dumm durchgezogen wurden.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb micky123:

Ich selbst bin seit Wochen schon immer am suchen nach einem günstigen kurzen und leichten und günstigen Recuvebogen mit 30-35 lbs den ich auch beim paddeln oder generell bei Outdoortouren am Arsch der Welt mitnehmen kann.

Bitte sehr:

https://www.bogensportwelt.de/Mittelstueck-BEARPAW-Penthalon-Shadow-ILF-17-Zoll

https://www.bogensportwelt.de/Wurfarme-BEARPAW-Penthalon-Shadow-ILF-30-lbs

 

dazu eine Fast Flight Sehne und ein paar gute Carbon Pfeile. Durch die ILF Aufnahme schnell zerlegt und schnell zusammengebaut

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Geschrieben

Solche Taten sollten einem Sorgen bereiten. Was ist wenn bei anderem Leuten dieses Glaubens der "Koranchip" durchbrennt? Könnte beim nächsten Anschlag auch unsere Heimat betreffen. Eigentlich gibt es nur noch eine Lösung. Man darf Leute, speziell dieser Glaubensrichtung, nicht mehr nach Europa importieren (lassen). Mag unpopulär klingen, jedoch wäre dies ein richtiger und wichtiger Schritt.

Geschrieben

@@mühli

Es hat nur einen kleinen Nachteil: Es funktioniert nicht.

 

Leute dieser Glaubensrichtung sind Teil unserer Bevölkerung. Tendenz zunehmend.

Ein "draußen halten" ist keine realistische Option.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb mühli:

Solche Taten sollten einem Sorgen bereiten. Was ist wenn bei anderem Leuten dieses Glaubens der "Koranchip" durchbrennt? Könnte beim nächsten Anschlag auch unsere Heimat betreffen. Eigentlich gibt es nur noch eine Lösung. Man darf Leute, speziell dieser Glaubensrichtung, nicht mehr nach Europa importieren (lassen). Mag unpopulär klingen, jedoch wäre dies ein richtiger und wichtiger Schritt.

Der Täter war Däne also Europäer der im nicht europäischem Ausland zum Islam konvertierte und dort einen Terroranschlag verübte.

Außerdem war er den Behörden in Norwegen als psychisch Kranker bekannt und dazu noch Cannabis Konsument.

 

Wie schlägt man da jetzt genau die Kurve zu Flüchtlingen aus Kriegsgebieten die mehrheitlich vor Islamisten fllüchten?

 

Also langsam fange ich echt an das ein MPU bei einigen von uns doch mal angebracht wäre.

 

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Spanplatte:

Der Täter war Däne also Europäer der im nicht europäischem Ausland zum Islam konvertierte und dort einen Terroranschlag verübte.

 

Wie schlägt man da jetzt genau die Kurve zu Flüchtlingen aus Kriegsgebieten die mehrheitlich vor Islamisten fllüchten?

 

Die Frage ist, kam er einst als Flüchtling nach Dänemark und wurde später dann eingebürgert? Selbst wenn nicht, trotzdem ist da einiges schiefgelaufen.

 

@Sindbad

Da magst du recht haben, wahrscheinlich zu spät. Die Frage die man sich als Regierung stellen muss, wie kann man verhindern, dass sich Leute dieser Glaubensrichtung radikalisieren bzw. fundamentalistisch werden. Da kommen dann Grundsatzfragen auf, wie lässt sich der Islam in Europa überhaupt friedlich integrieren oder sollte man da nicht entschieden hart dagegen vorgehen? Denkbar wären bsp. Verbote von Kopftüchern in der Öffentlichkeit, Schliessung von Moscheen/Gebetsschulen wo nachweislich radikalisiert wird usw. Das ist die Kernfrage, ist ein friedliches Beieinander/Koexistenz von Islam und sage ich mal so Christentum und Atheisten überhaupt auf Dauer möglich hier in Europa?

 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb mühli:

Die Frage ist, kam er einst als Flüchtling nach Dänemark und wurde später dann eingebürgert? Selbst wenn nicht, trotzdem ist da einiges schiefgelaufen.

 

@Sindbad

 

 

Der Täter heißt Espen Andersen Bråthen und ist 37 Jahre alt.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

@mühli

Eben. 

Das friedliche Miteinander von Religionen ist aus unserer Sicht das gewünschte Ziel.

 

Nur - sind alle Beteiligten überhaupt daran interessiert ?

Nach dem, was ich über den Islam gelesen habe, ziehe ich die Möglichkeit in Erwägung, dass guter Wille nicht auf allen Seiten gleichermaßen vorhanden ist.

 

Die Kernfrage ist, wie Christentum, Islam und andere bei uns koexistieren werden.  

Das können und müssen wir gestalten.

 


Ignorieren oder blind an Ideologien zu glauben ist hier sicher nicht hilfreich.

Eine rationale und offene Diskussion dazu wäre ein erster wichtiger Schritt...

 

 

Haben wir eine überhaupt ein Konzept, um Haß und religiösem Fanatismus zu begegnen ?

 

 

Bearbeitet von Sindbad
Geschrieben

Wie wäre es mit der israelischen Lösung ?

Eine wehrhafte Bevölkerung.

Wer nach Brevik in Norwegen eine Regierung gewählt hat die den Polizisten wieder die Waffen weggenommen hat und der normalen bevölkerung untersagt bewaffnet durch die Straße zu gehen, muß eben mit so etwas leben. Weil,dümmer gehts nümmer.

 

Mir reicht es schon wenn ich den Pfeifer wieder was von der Verschärfung des Waffenrechts brabeln höre. In Norwegen konnte der Täter keine Maschinenpistole kaufen wie in den USA. In Norwegen konnte sich auch keiner wehren wie in den USA.

 

Wie gesagt, diese Kulturen müssen aussterben,das Schwache muß dem Starken weichen. Ich habe da auch kein Mitleid mit den Opfern,ich kenne da keinen von, weiß aber wie degeneriert die generell  so sind.

Mal ganz ehrlich wenn du bereit bist selbst nicht mehr wehrhaft zu sein und auch noch deine Polizei entwaffnest dann musst du damit leben das da Leute kommen die sogar mit Pfeil und Bogen einen Terrorakt begehen.

Was erwarten die eigentlich alle ?

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb micky123:

Wie gesagt, diese Kulturen müssen aussterben,das Schwache muß dem Starken weichen. Ich habe da auch kein Mitleid mit den Opfern,ich kenne da keinen von, weiß aber wie degeneriert die generell  so sind.

Meinst du das ernst oder ist das eine seltsame Art von Humor?

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Sindbad:

@mühli

Eben. 

Das friedliche Miteinander von Religionen ist aus unserer Sicht das gewünschte Ziel.

 

Nur - sind alle Beteiligten überhaupt daran interessiert ?

Nach dem, was ich über den Islam gelesen habe, ziehe ich die Möglichkeit in Erwägung, dass guter Wille nicht auf allen Seiten gleichermaßen vorhanden ist.

 

Die Kernfrage ist, wie Christentum, Islam und andere bei uns koexistieren werden.  

Das können und müssen wir gestalten.

 


Ignorieren oder blind an Ideologien zu glauben ist hier sicher nicht hilfreich.

Eine rationale und offene Diskussion dazu wäre ein erster wichtiger Schritt...

 

 

Haben wir eine überhaupt ein Konzept, um Haß und religiösem Fanatismus zu begegnen ?

 

 

Ich denke, das ist nicht die Kernfrage, da Religion bei uns mittlerweile doch eine recht nachrangige Bedeutung hat. Wogegen in islamischen Staaten der Religionseinfluß und das religiöse Verhalten der Bevölkerung von gänzlich anderer Größe sind. Menschen, die dieses Denken mitbringen, kommen ggf. letztlich aus einer anderen Welt. Die Kernfrage ist, wie man damit umgehen kann.

Bearbeitet von Weinberger
Geschrieben (bearbeitet)

Ich möchte mal darauf hinweisen das wir in der minderheit sind. Auch als hässliche Weiße sind wir nur eine Minderheit. Wenn so eine völlig verstrahlte von der Grünen Jugend gegen die häßliche weiße Gesellschaft hetzt, dann hetzt sie gegen eine Minderheit. Die kann sich auf eine Stufe wie Julius Streicher und Co stellen.

Die meisten in diesen Breitengraden denken immer das die weiße Gesellschaft die Mehrheitsgesellschaft sei und es doch schön wäre wenn wir alle einwenig bunter werden würden.

 

In so einer Position kann es kein "wie man damit umgehen kann" geben.

Bearbeitet von micky123
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb micky123:

Wer nach Brevik in Norwegen eine Regierung gewählt hat die den Polizisten wieder die Waffen weggenommen hat und der normalen bevölkerung untersagt bewaffnet durch die Straße zu gehen, muß eben mit so etwas leben. Weil,dümmer gehts nümmer.

 

So etwas wie Breivik oder dieser Fall oder der vom Breitscheidplatz hat, denke ich, recht wenig mit dem Waffenrecht in die eine oder andere Richtung zu tun.

 

Breivik hat für Akt 1 handelsübliche Industriestoffe verwendet, die sich ob ihres enorm großen Verbrauchs als Grundlage unserer Industriegesellschaft einfach nicht in ihrer Verbreitung wirksam kontrollieren lassen. Für Akt 2 hat er zwar eine Feuerwaffe verwendet, aber die eigentliche Perfidie war die Verwendung einer gefälschten Polizeiuniform. Noch sind wir glücklicherweise nicht bei Zuständen, wo man beim Auftreten eines Uniformierten erstmal vom Schlimmsten ausgehen und erst fragen und dann schießen wird, auch nicht, wenn sein Verhalten für einen Polizisten etwas eigenwillig wirkt, was es aber bei den Echten auf gelegentlich tut. 

 

Pfeil und Bogen kannst Du, jedenfalls solange nicht die Distanzwirkung auf eine spezifische Person, sondern einfach die Schädigung beliebiger Menschen das Ziel ist, auch durch zig andere übliche Gegenstände ersetzen.

 

Bei der Verwendung eines Kraftfahrzeugs gegen eine Menschenmenge hülfe noch nicht einmal eine Panzerfaust wirklich weiter, denn die setzt zwar Motor und Fahrer außer Gefecht, aber den Impulserhaltungssatz nicht.

 

Der friedliche Mensch wird immer den Nachteil haben, dass der Angreifer die Initiative hat. In dem Augenblick kann man bestenfalls noch Schadensbegrenzung betreiben, und auch das nicht immer, insbesondere wenn das Ziel des Angreifers einfach nur im völlig wahllosen Morden besteht. Gegen einen ungeschickt ausgeführten Raubmord in der Nacht hilft eine Pistole noch ganz gut, gegen einen Lkw, der auf einen in einer Menschenmasse zurollt, eher nicht. Eigentlich kann man das nur im Vorfeld reduzieren, z.B. indem man gewisse Leute nicht ins Land lässt, indem man brutale Gewaltkriminelle erst mal einbuchtet, was sie vielleicht nicht bessert, aber mindestens von der Straße hält, usw. Das hat natürlich im Rechtstaat seine Grenzen, denn beliebige Personen zum "Gefährder" ernennen und ohne strafrechtlichen Vorwurf einsperren ist ja auch nicht gut.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb horidoman:

 

Wenn ich ein unbewaffneter Polizist wäre, dann wüsste ich was ich bei derartigen Notrufen machen würde: Zuerst einmal zum Kaffeeautomaten in der Dienststelle gehen.

 

Das müsstest du wohl sogar.

Der Waffenschrank, aus dem du (je nach Lage) ausnahms- und gnädigerweise deine Dienstwaffe holen dürftest - steht dann im Raum links neben dem Kaffeeautomaten...

 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb micky123:

Mir reicht es schon wenn ich den Pfeifer wieder was von der Verschärfung des Waffenrechts brabeln höre.

 

Ist mir irgendwie entgangen.

Was will er, eine Pfeilbesitzkarte einführen...?

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb karlyman:

Was will er, eine Pfeilbesitzkarte einführen...?

Wenn man so will: Unlogisch wäre es eigentlich nicht, dass wenn ein KK-Einzellader nur auf Karte geht, ein moderner Jagdbogen auch nur auf Karte geht. Wenn man also der Meinung ist, dass der KK-Einzellader nur auf Karte gehen soll, dann wäre das eigentlich schon eine "Gesetzeslücke".

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