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IGNORED

Unfall in Hattingen?


Hailofbullets

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vor 2 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

an der richtigen Stelle auf die Brust gesetzt dürfte der Tod innerhalb Sekunden eintreten; mindestens aber ne schnelle Bewusstlosigkeit durch den äußerst schnellen sehr massiv sinkenden Blutdrucks.

 

Mit nem zerschossenen Herz ist der Tod wahrscheinlicher als mit einem halb weggepusteten Hirn. Da biste wenn es doof läuft die nächsten Jahrzehnte in einer recht hohen Pflegestufe. 

Darüber halte ich meinen Standardvortrag ;)

Ein Treffer in den Hirnstamm ist ein "Aus-Schalter". 

Bei allem anderen ist der Blutverlust der schnellste, zur Bewusstlosigkeit führende Mechanismus. Wenn man nun anhand des Herz-Zeit-Volumens ausrechnet, wie lange es im worst (oder best) case dauert, bis man genug Blut verloren hat, um das Bewusstsein zu verlieren, dann findet man in der Literatur einen Wert von um die 4-5 Sekunden. 

Wie ausgeprägt die (postulierte) Wirkung der Druckwelle ist, kann man in den Berechnungen der Veröffentlichung von Michael und Amy Courtney finden. Bei einer 9mm mit VK ist aber nicht mit einer relevanten (zur Handlungsunfähigkeit führenden) Schockwelle zu rechnen. 

 

4-5 Sekunden können schon lang sein - und das ist auch nur, wenn es optimal läuft. 

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vor 4 Stunden schrieb Suerlaenner:

Wenn derjenige im offenen Sarg beerdigt werden möchte.

Oh, ist das heutzutage noch so "in"?

Naja, aus deren Sicht ist ein offener Sarg vielleicht etwas tröstlich.

 

Erinnert mich irgendwie an einen indischen Trash-Film, wo sich ein Milizionär mit dem Gewehr in die Brust geschossen hat, mit dem Zeh am Abzug, aber recht unglücklich getroffen...

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vor 29 Minuten schrieb Sebastians:

Erinnert mich irgendwie an einen indischen Trash-Film, wo sich ein Milizionär mit dem Gewehr in die Brust geschossen hat, mit dem Zeh am Abzug, aber recht unglücklich getroffen...

Zu Zeiten der britischen Herrschaft gab es da als spektakuläre Variante der Todesstrafe, jemanden vor eine (vermutlich nur verdämmt aber ohne Kugel geladenen) Kanone festzubinden und die abzufeuern. Spart die Bestattungskosten.

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Einwandfreie Ausdrucksweise .... Die "Alte" und in die "Klappe " stecken 

Aber was will man erwarten . Das Niveau sinnt halt .

 

Eine "Frau" der sich selbst töten will , steckt in einer tiefen Kriese .

Sie wird "professionelle Hilfe" brauchen und auch bekommen . 

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Gerade eben schrieb raze4711:

Hat sie das mit Absicht getan ? Mit Sicherheit nicht. 

Einigen Suizidenten ist das herzlichst egal. Hier ist letztens eine von der Autobahnbrücke gesprungen, vor Autos und LKW.

 

Oder klassisch der Selbstmord auf den Schienen.

 

Schon mal gesehen was da übrig bleibt?

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Na, wer das auf dem Schießstand versucht, kein Jäger ist... der hat evtl. keine eigenen Waffen. Waffe ausgeliehen, dann der Versuch, ohne Schießen zu können, dazu der Adrenalinschub in solch einer psychischen Ausnahmesituation - da ist der Schuß schnell verrissen.

 

Traurige Sache, das ganze, egal wie es für die Verletzten ausgeht.

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vor 34 Minuten schrieb raze4711:

Eine "Frau" der sich selbst töten will , steckt in einer tiefen Kriese .

Sie wird "professionelle Hilfe" brauchen und auch bekommen . 

Was nichts daran ändert, dass es nicht nett ist, das an anderen auszulassen, die nichts dafür können und z.B. einfach nur erwarten, einen Neuling im Schießen einzuweisen und einen neuen Freund zu finden. Einmal unterstellt, dass die Kanone geliehen war, macht man so einen freundlichen und hilfsbereiten Menschen, der nichts dafür kann, nichts davon wusste, nicht danach gefragt wurde zum unfreiwilligen Komplizen, und zwar mit einer wesentlich direkteren Beteiligung als z.B. einen Lokführer. Bei aller Sympathie für Ausnahmesituationen, wenn man sie an anderen auslässt, dann muss man sich auch Kritik gefallen lassen.

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vor 36 Minuten schrieb raze4711:

Die Frau hier wollte aber keinen anderen Menschen töten oder verletzen .

Hat es aber mindestens billigend in Kauf genommen.

 

Die Brückenspringerin wollte auch niemanden verletzen. Sondern nur Sicherheitshalber noch überfahren werden. Gott sei Dank ist nix weiteres passiert außer geschockter Fahrer die sich das Drama aus der ersten Reihe anschauen durften.

 

Den 27 jährigen Lokführer der 6 Monate dabei ist wollte die andere auch nicht verletzen. Dass aber der gesamte Gulasch bis aufs Dach und über 600m verteilt war und der Lokführer massiv seelisch verletzt wurde, hat sie auch nicht abgehalten.


Dazu stundenlang 5 Gleise gesperrt, auf einer der meistbefahrenen Strecken. Das hatte indirekt noch viele andere getroffen.

 

Daher kann ich die Aussage

vor 41 Minuten schrieb raze4711:

Hat sie das mit Absicht getan ? Mit Sicherheit nicht. 

Absolut nicht gutheißen.

 

Es ist ok, wenn jemand nicht mehr will. Es ist seine Entscheidung die man respektieren muss! Aber es ist nicht ok, wenn andere darunter mitleiden müssen. Ob sie mit Absicht jemanden gefährdet ist absolut Wurst. Sie hat es.

Bearbeitet von Fussel_Dussel
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Bei threads wie diesen ist zu hoffen das mancherlei Gruppierung nicht mitliest,  bzw.  das was sie hier geboten bekommt für sich behält.

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vor 28 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Was nichts daran ändert, dass es nicht nett ist, das an anderen auszulassen, die nichts dafür können und z.B. einfach nur erwarten, einen Neuling im Schießen einzuweisen und einen neuen Freund zu finden. Einmal unterstellt, dass die Kanone geliehen war, macht man so einen freundlichen und hilfsbereiten Menschen, der nichts dafür kann, nichts davon wusste, nicht danach gefragt wurde zum unfreiwilligen Komplizen, und zwar mit einer wesentlich direkteren Beteiligung als z.B. einen Lokführer. Bei aller Sympathie für Ausnahmesituationen, wenn man sie an anderen auslässt, dann muss man sich auch Kritik gefallen i

 

Ist bekannt Wer der Verletzte war ? 

 

Ich stelle doch nicht in Anrede ,  das die Frau einen unbeteiligten Menschen bei ihrem Selbstmordversuch verletzt hat , und sogar sein Leben gefährdete .

 

Es geht darum wie man mit seinen Mitmenschen umgeht .

Ein Mensch der in der größten Ausnahmesituation steckt dieses gibt , und das ist der geplante Selbstmord nun mal , den dann als die "Alte" abfällig zu bezeichnen  , zeugt nicht von guter Erziehung .

 

Es sollte jeder hier froh sein , das niemals in ihre Situation kommt. 

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vor 14 Stunden schrieb Sebastians:

Wer schießt sich denn zum Suizid in die Brust?

Ist für Frauen eigentlich typisch. Das hat was mit Eitelkeit zu tun.

Ein Waffenbesitzer würde das bestimmt auch nicht auf dem Schießstand versuchen. War bestimmt eine die sich als "am Schießsport interessierte Person" ausgab.

Aber auch der Schuss in den Kopf ist ja auch nicht ein Garant für deinen sichern, schnellen Schmerzfreien Tod. Na ja, tut mir eigentlich nur um den anderen Verletzten leid.

Kann man halt nichts machen 

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vor 4 Minuten schrieb raze4711:

Wenn jemand das Argument..... der Tod eines Menschen hat meine Reisezeit verlängert

Was sollen die Reisenden denn sonst sagen? Wenn es nunmal so ist… davon waren nunmal hunderte wenn nicht gar Tausende betroffen.

vor 5 Minuten schrieb raze4711:

als Meckergrund

Wo hab ich das geschrieben? Mir fällt in letzter Zeit öfter auf, dass dein Lese-Verständnis etwas zu Wünschen übrig lässt. Wenn du zu spät zur Arbeit erscheinst, wirst du doch vom Chef gefragt wo du warst. Oder nicht? Was soll das mit Meckern zu tun haben? Es ist die Wahrheit und wenn es ggf. um Arbeitsrechtliche Konsequenzen geht sollte man nicht unbedingt lügen. Es sei denn, die Arbeit nervt ohnehin.

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vor 27 Minuten schrieb Quetschkopf:

Ist für Frauen eigentlich typisch. Das hat was mit Eitelkeit zu tun.

Frauen begehen statistisch doch eher mit Pulsadern aufschneiden oder mit Gift Suizid?

Stellt sich die Frage warum hier anscheinend so eine extreme Variante gewählt wurde die auch noch andere Menschen gefährdet die damit nichts zu tun hatten.

Andererseits, schnelle und schmerzlose Todesarten sind eher rar gesät, da fällt nichts ein was recht nah an 100%ig ist.

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vor 3 Minuten schrieb Sebastians:

Frauen begehen statistisch doch eher mit Pulsadern aufschneiden oder mit Gift Suizid?

Ja richtig, und das hat etwas mit Eitelkeit zu tun, da wird der Körper nicht so verunstaltet wie beim vor den Zug springen. Ein Psychologe wird dir das besser erklären können, ich binn einfach gestrickt, mir reicht die Erklärung mit der Eitelkeit.

 

vor 5 Minuten schrieb Sebastians:

Andererseits, schnelle und schmerzlose Todesarten sind eher rar gesät

Das glaube ich auch. Jemand oder etwas anderen schnell und schmerzlos umzubringen ist ja schon nicht ganz so einfach (ich erinnre mich da an so ein unschönes Erlebnis das ich mal mit einem ziemlich großen und am leben hängenden Aal hatte) wie sich das die Allgemeinheit vorstellt, sich selber das Ableben aber möglichst wenig unangenehm zu gestallten.... na ja, ich werde es nicht ausprobieren, so viel ist sicher. Auch das zur Verfügung stehen von Selbstmordmittel muss beachtet werden. Wohnt man auf dem flachen Land wird es wenig hohe Brücken geben, bei  ir zuhause sind die Züge sehr rar gesät, wen man keine legalen Waffen besitzt fällt auch diese Option weg und mit Schwazwaffen darf man so etwas ja nicht machen.

Mit der Frau habe ich also kein Mitleid, ganz im Gegenteil.  

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vor 46 Minuten schrieb raze4711:

Wenn jemand das Argument..... der Tod eines Menschen hat meine Reisezeit verlängert, als Meckergrund hier anführt , über den lässt sich tief blicken. 

Die Freiheit des Einzelnen endet dort wo die eines Anderen beginnt.

Warum sollte man da nicht meckern wen man dadurch Unannehmlichkeiten erfährt? Sorry, aber ich möchte nicht mit jedem Menschen mitfühlen, fällt mir oft schon schwer genug wen ich das mit meinen Angehörigen und Freunden mache (n muss). Die Handlungen eines Fremden (Privatpersonen) sollen aber keinerlei Auswirkungen auf mich haben. 

 

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vor einer Stunde schrieb Fussel_Dussel:

Was sollen die Reisenden denn sonst sagen? Wenn es nunmal so ist… davon waren nunmal hunderte wenn nicht gar Tausende betroffen.

Wo hab ich das geschrieben? Mir fällt in letzter Zeit öfter auf, dass dein Lese-Verständnis etwas zu Wünschen übrig lässt. Wenn du zu spät zur Arbeit erscheinst, wirst du doch vom Chef gefragt wo du warst. Oder nicht? Was soll das mit Meckern zu tun haben? Es ist die Wahrheit und wenn es ggf. um Arbeitsrechtliche Konsequenzen geht sollte man nicht unbedingt lügen. Es sei denn, die Arbeit nervt ohnehin.

 

Das hat eher mit deiner Schreibkompetenz zu tun. Du beschwerst dich das du wegen eines Selbstmordes zu spät kommst .

Kein Chef wird deswegen irgendwelche Schritte gegen dich einleiten .

Zieh doch nicht immer alles an den Haaren herbei . 

 

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