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IGNORED

Debatte über Waffenrecht am 18.02.21


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Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb black_friday:

Da wäre es sehr gut wenn sich je ein offizieller Vertreter der Verbände und auch der großen deutschen Sport-Jagdwaffen...)Waffenhersteller beteiligen würde. Um auch mal klarzustellen wieviele LWB da immer betroffen sind obwohl nur 0,0001... Prozent sich was ernsthaft zu Schulden kommen lassen.

 

aber, das wird ein Traum bleiben.

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Geschrieben

Kann man doch super dem favorisierten Koalitionspartner zum Geschenk machen....

 

Also ich bin da mittlerweile bei der CxU komplett desillusioniert. ;)

 

Geschrieben

Die ganzen Diskussionen haben gefühlte Tausend mal stattgefunden. Die Politiker könnten vieles nachlesen. Die Aktion ist so wichtig wie Streusalz in der Sahara. Ist nur um Bühne zu haben ohne einen zu erwarteten Sinn.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb grizzly45:

Da wäre es sehr gut wenn sich je ein offizieller Vertreter der Verbände und auch der großen deutschen Sport-Jagdwaffen...)Waffenhersteller beteiligen würde.

Nein, das wäre nicht gut.

 

Der Verbandsapparatschik würde nur dort sitzen, sich anhören was für mordgeile Monster die Sportschützen und was für tierquälende Bestien die Jäger sind und dann, wenn er endlich mal was sagen darf mit einstimmen und erklären was man ja schon alles unternommen hat um den Mördern und Bestien beizukommen und das ja jetzt auch mal Schluss sein könne, nicht? Der schwadroniert dann von Sportordnungen und Disziplinen, die ja überhaupt keine "großen" Magazine oder gar Kaliber brauchen, vom neuen Jagdgesetz, dem freiwilligen Verzicht vieler Jäger auf Bleigeschosse, von den schwarzen Schafen, für welche die Schützenschaft ja nicht verantwortlich gemacht werden darf.  Wahrscheinlich wird er selbst für das Wort schwarz irgendeinen antirassistischen Begriff finden, den ihm die linke Presse eingeimpft hat.

 

So wie seit Jahrzehnten. Warum? Weil der Apparatschik seinen Job verliert, wenn er für die Interessen der Schützen eintritt. Es bringt nichts wieder und wieder irgendwelche Transferleistungsempfänger in derartige Runden zu schicken, die dann nur vortragenwie sehr man sich bereits angebiedert hat.

 

Was würde denn passieren wenn da Leute sitzen, die klare Kante fahren? Die denen, die dort ständig nach Verschärfungen schreien ihre völlig idiotischen Meinungen um die Ohren hauen und auch nicht davor zurückschrecken Grundrechte gegen Lebensrisiken abzuwägen? Die erklären, dass niemand einen Anspruch darauf hat dass andere Grundrechte verwirken, nur weil er gern sicherer Leben möchte? Wer sicher leben will kann dies gern als Einsiedler irgendwo abseits der Zivilisation tun. Teil einer freien Gesellschaft zu sein geht eben mit Lebensrisiken einher. Im Straßenverkehr hat damit niemand ein Problem.

 

Würde jemand dort sitzen, der diese Debatte derart führt, der nicht mehr bereit ist zu weichen, dann gebe es den üblichen Twitter Shitstorm und keine 2 Stunden nach Ende der Veranstaltung würden die Granden der Verbände den Daumen senken, sich distanzieren von den "ungeheuerlichen" Aussagen, das Verhältnis lösen und zur Wiedergutmachung zusätzliche Frauen- und Transgenderförderung versprechen.

 

Das alles auch noch bei einer Veranstaltung der CDU. Jener Partei, der Merkel vorsteht und die neben all den bekannten Übeln auch noch für die weit über jegliche Vorgaben hinausgehende Verschärfung des Waffenrechtes in den letzten Jahrzehnten verantwortlich ist.

 

Es ist geradezu grotesk.

Geschrieben

Hallo @EzLord,

ich schätze deine Beiträge sonst sehr, denke aber, dass du hier auf dem Holzweg bist.

 

Dass diese virtuelle Gesprächsrunde erwartungsgemäß nicht den Anstoß für eine politische Stoßlüftung geben kann, ist Tatsache. Da bin ich bei dir.

 

Dennoch ist die JU dieser Gemeinde in Bayern nicht mit der CSU/CDU in einen Topf zu werfen, der wir den Murks der EU-Feuerwaffenrichtlinie in Deutschland zu verdanken haben.

vor 17 Minuten schrieb EzLord:

Der Verbandsapparatschik würde nur dort sitzen, sich anhören was [...]

Vielleicht wird der Ball ja auch an die CDU zurückgespielt?

 

vor 20 Minuten schrieb EzLord:

Warum? Weil der Apparatschik seinen Job verliert, wenn er für die Interessen der Schützen eintritt. Es bringt nichts wieder und wieder irgendwelche Transferleistungsempfänger in derartige Runden zu schicken, die dann nur vortragen wie sehr man sich bereits angebiedert hat.

 geht nicht, ist ehrenamtlich tätig.

vor 22 Minuten schrieb EzLord:

würden die Granden der Verbände den Daumen senken, sich distanzieren

geht auch nicht, der Teilnehmer ist der Grande.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb EzLord:

@ EzLord,

 

volle Zustimmung. Ich habe auch die Nase davon voll das wir ständig klein beigeben. Wir werden - gerade von den Grünen und Ihrem Klientel - ständig diffamiert und mit Sche.... beworfen. Frei nach der Devise irgendwann wird mal etwas Sche... kleben bleiben. Und mir gehen unsere "Interessenvertreter" auch auf den Sack. Die sollten auch endlich mal aufstehen und mit Dreck zurück werfen. Aber nein, wir verbeugen und bücken uns immer tiefer, bedanken uns für jeden Tritt in den

Allerwertesten. Ich habe mich von Zwei unserer "Interessenvertretungen" verabschiedet, sinnlose Geldausgabe. Die Grünen stellen ein Parteiprogramm auf, das den Besitz von Schußwaffen für Privatleute verbietet. In diesem Land kann man davon ausgehen, das das bei Umsetzung mit einer Enteignung einhergehen wird. Und was machen unsere "Interessenvertreter" ? NIX. NULL. Schweigen im Walde, still ruht der See. Ich habe echt die Nase voll.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Katechont:

 

 

 geht nicht, ist ehrenamtlich tätig.

 

Nein, das stimmt so nicht.

 

Gerade die hohen Funktionäre in Schützenverbänden, also genau diejenigen, die in ihrer Position etwas bewirken KÖNNTEN, bekommen recht hohe "Aufwandsentschädigungen" oder andere lukrative Vergünstigungen.

 

Und das sind auch genau diejenigen, die deshalb der Politik nicht ans Schienbein treten möchten, um ihre Kollegas aus der gehobenen Politik nicht zu verärgern.

 

 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb harry tasker:

Die Grünen stellen ein Parteiprogramm auf, das den Besitz von Schußwaffen für Privatleute verbietet

Das ist eine Extremposition, der man nur mit einer gegensätzlichen Extremposition kontern kann, nämlich dem "freien" Waffenbesitz ohne Bedürfnisprinzip. Nur damit würde das Pendel wieder Richtung Mitte schlagen.

 

Dafür findet sich aber KEINE Partei.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Katechont:

Dennoch ist die JU dieser Gemeinde in Bayern nicht mit der CSU/CDU in einen Topf zu werfen, der wir den Murks der EU-Feuerwaffenrichtlinie in Deutschland zu verdanken haben.

Warum denn nicht? Wer sich nicht von der CxU distanziert findet ihre politische Richtung gut. 

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Hunter375:

Warum sollte sich eine Partei dafür einsetzen wenn nicht mal eine Handvoll Hansel der Bevölkerung bereit ist dafür den Mund auf zu machen?

Man ,acht ja auch einen Lockdown ohen das die Bevölkerung das lautstark und demonstrierend forderte ;)
Das ist also kein Maßstab.
Das Interesse da ist leicht an der realität abzumessen: Illegaler Besitz. Anstieg kl WaffSch

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Raiden:

Gibt es irgendwo eine Aufzeichnung?

Wozu denn das?

Soll eine Ortsgruppe der Union -noch dazu die Jugend- irgendeine relevanz haben?

erkel ist die Position der Union und die ist nachweislich der schärfste aller Waffengegner.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Waffen Tony:

..
Das Interesse da ist leicht an der realität abzumessen: Illegaler Besitz. Anstieg kl WaffSch

Dafür muss aber keiner vom Sofa runter.. auf die Straße bekommst du für den Waffenbesitz keinen.

Geschrieben (bearbeitet)

Braucht man ja auch nicht. Überhaupt wird kaum für irgendwas relevant auf die Straße gegangen.

Das ist also ein Scheinargument.

Andersherum wird auch ignoriert, wofür auf die Straße gegangen wird.

Nachweislich also überhaupt kein Maßstab.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)

Der dortige Funktionär wurde übelst von wütenden Sportschützen im Chat fertiggemacht.

 

War sehr interessant gewesen. Wenn das die derzeitige Stimmung im Schützenwesen wiederspiegelt, dann wird das für viele Verbandsfunktionäre noch eine interessante Zeit werden in naher Zukunft.

 

Bearbeitet von highlower
Geschrieben

Das ist nicht die Wahrheit!!  Es wurden niemand "fertiggemacht". Es wurden deutlich Missstände aufgezeigt und die Sorgen / der Ärger der kleinen Schützenvereins-Mitglieder mal dem Verbandsoberen ungeschönt und live zur Kenntnis gegeben. Alle wissen, dass das an denen abperlt und morgen keine Sau mehr interessiert, aber es war einfach mal die Gelegenheit das loszuwerden. Nicht mehr und nicht weniger. Leider ist die Diskussion vom Ausgangsthema sehr schnell abgewichen. Das war aber bei den Teilnehmern zu erwarten.

 

Jedenfalls besser als hier immer nur rumzuschwallen.

 

Es waren konstruktive Forderungen dabei, die man wiederholt den Verbandsoberen vorhalten muss. Es waren wie in jeder Gruppe natürlich die üblichen ausfälligen Querschläger dabei, welche aber recht schnell ausgeblendet wurden. Daher eine Veranstaltung die aus meiner Sicht Nachahmer überall finden sollte. Die heutige medienlastige Zeit wäre ein guter Ansatzpunkt.

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Geschrieben

Aus meiner Sicht war das ganze ein Offenbarungseid vom BSSB/DSB, der hat indirekt zugegeben das es ihm nur darauf ankommt Fördergelder abzustauben und das er sich erst einsetzt wenn kk/ Luftpumpen bedroht sind.

 

Vor aööem das Eingeständniss das der BSSB die Kastrierung der gelben WBK zugelassen hat nur um weiter mit Verhandeln zu dürfen war eine Schande, normalerweise sollte man nur noch in Vereine in denen man nicht Zwangsläufig noch beim BSSB dabei ist, aber bei vielen BDS/BdMP Vereinen ist leider der BSSB dabei.

 

Der Chat war gut, habe selber nicht geschrieben.

 

Absurd wurde es als dann so eine Jugendleiterin mit ihren Lichtgewehr dahergekommen ist und dem Affenzirkus, welches Kind will mit sowas schießen???

 

 

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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Waffen Tony:

Soll eine Ortsgruppe der Union -noch dazu die Jugend- irgendeine relevanz haben?

 

 

Immerhin kann man bei der JU froh sein, dass sie sich überhaupt (im positiven Sinn) für das Thema interessiert (m.W. auch nicht das erste Mal, dass sich diese Unions-Jugendorganisation damit befassst; ich hatte den Eindruck, die wollen bewusst einen Kontrapunkt zur R-R-G-Verbotspolitik setzen).

Wie @Katechont bereits schrieb, ist die JU da auch nicht gleichzusetzen mit der Mutterpartei und deren waffenrechtlichen Machenschaften.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Marder:

Absurd wurde es als dann so eine Jugendleiterin mit ihren Lichtgewehr dahergekommen ist und dem Affenzirkus, welches Kind will mit sowas schießen???

 

 

Die Lichtleucht-Geräte sind eben eine Krücke, um mit den einschlägigen, scharfen Altersbestimmungen in D klarzukommen; und ermöglichen es auch unter diesen Bedingungen, Kindern die Abläufe, Anschlag-, Abzugstechniken beizubringen.

 

Kritisch wird's, wenn die Licht-"Waffen" generell  als Ersatz für echtes Schießen hergenommen werden.

Ob besagte Jugendleiterin das bei diesem Anlass getan hat, kann ich nicht beurteilen.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Marder:

Absurd wurde es als dann so eine Jugendleiterin mit ihren Lichtgewehr dahergekommen ist und dem Affenzirkus, welches Kind will mit sowas schießen???

 

 

 

Man muss das nur gekonnt aufgreifen. 

Bei uns im Verein liegen ein paar von diesen Spielzeug Lichtpistolen und ein paar Lasertargets rum. 

 

Sobald es wieder möglich ist stell ich meine CO2 Shadow2 mit Laserammo Wechsellauf zur Verfügung. 

Unser Jugendleiter war schlichtweg begeistert von der Möglichkeit den Kids das richtige GK Schießen dadurch näher zu bringen. 

 

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