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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten schrieb drummer:

empfehle ich Dir Dich mit Frau Wagenknechts Gedanken zu den Lifestyle-Linken auseinanderzusetzen.

Das Wissenschafter das Land verlassen, hat es immer gegeben. Nur war es in den letzten Jahren so, daß mehr ins Land gekommen sind, als gegangen sind.

Deutschland ist eines der wirtschaftlich sichersten Länder überhaupt. Wir brauchten keine prekär Beschäftigten - das ist ja gerade die Schande, daß wir die haben.

Die Kritik von Sahra Wagenknecht an den " Lifesyle Linken " halte ich für berechtigt. Ich bin auch der Meinung, daß viele dort geführten Debatten und dargestellten Probleme Scheingefechte sind, die nur von den wirklich vorhandenen Mißständen in unserer Gesellschaft ablenken.

Dennoch denke ich., daß wir auf dem richtigen Weg sind. Die Zeiten ändern sich. --- Die Waffengesetze lasse ich hinten vor.

Bearbeitet von Pikolomini
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Pikolomini:

Das Wissenschafter das Land verlassen, hat es immer gegeben. Nur war es in den letzten Jahren so, daß mehr ins Land gekommen sind, als gegangen sind.

Deutschland ist eines der wirtschaftlich sichersten Länder überhaupt. Wir brauchten keine prekär Beschäftigten - das ist ja gerade die Schande, daß wir die haben.

Die Kritik von Sarah Wagenknecht an den " Lifesyle Linken " halte ich für berechtigt. Ich bin auch der Meinung, daß viele dort geführten Debatten und dargestellten Probleme Scheingefechte sind, die nur von den wirklich vorhandenen Mißständen in unserer Gesellschaft ablenken.

Dennoch denke ich., daß wir auf dem richtigen Weg sind. Die Zeiten ändern sich. --- Die Waffengesetze lasse ich hinten vor.

Es sind viele Menschen ins Land gekommen, ja. Dummerweise sind diese überwiegend direkt ins Sozialsystem bzw. in prekäre Verhältnisse eingewandert. Vielversprechende Einwanderergruppen machen um Deutschland bzw. Europa generell einen grossen Bogen und gehen gleich in die USA. Die aktuell wirtschaftliche Sicherheit äussert sich aktuell darin, daß Deutschland der einzige ernsthaft verbliebene Zahler der gerade erst beschlossenen Schuldenunion sein wird.

 

Die Zeiten ändern sich. In der Bewertung ist unsere Ansicht allerdings diametral verschieden.

Bearbeitet von drummer
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb drummer:

Die CDU/CSU hat sogar Sportschützen in ihren Reihen und beim DSB sitzt eine Bundestagsabgeordnete der SPD ziemlich weit oben. Und jetzt schaut euch bitte mal das Abstimmungsverhalten dieser Leute an!

 

Wo ich meine Zweifel habe ist, ob sie ihre Position auch vertreten werden. Der Blick in die Vergangenheit erlaubt da leider keine grossen Hoffnungen.

Die CDU/ CSU und auch in der FDP hat sicherlich viele Sportschützen und die meisten haben nichts zusagen oder bekommen den Mund nicht auf.
Die Zweifel im Bezug auf das halten der FDP Positionen kann ich ausräumen. Lindner und Kubicki sind vor vier Jahren bei den erfolglosen Konsolidierungsverhandlungen in der Nacht raus gegangen.
Die wollte die Kanzlerin weich kochen. Die zwei hatten nichts vom FDP Programm durchsetzen können, unsere Wähler belügen und nur große Geschäftsautos und Ministerposten alleine wollte die nicht. Mein Dank an Christian Lindner, er hat dadurch vier Jahre Hofreiter mit den Grünen in der Bundesregierung verhindert. Verstorbene FDP Größen lasse ich ruhen.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Benzin:

Die Zweifel im Bezug auf das halten der FDP Positionen kann ich ausräumen.

Ich habe da auch keine Zweifel mehr. Die stellen ja auch jemanden als potenziellen Ministerpräsidenten zur Wahl und nötigen ihn, nachdem er gewählt wurde, zum Rücktritt.

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Geschrieben
21 hours ago, Pikolomini said:

Für mich ist es ein unhaltbarer Zustand, daß Mieter, seien es Alte, oder junge Familien mit Kindern, wenn es dem Eigentümer der Inmobilie gefällt, diese Mieter - Menschen -, ohne Rücksicht auf ihr soziales Umfeld, aus ihrer Wohnung drängen kann. Nicht alle Menschen haben die Möglichkeit Wohneigentum zu erwerben, weil ihre Arbeitsverhältnisse prekär sind

Tja....und da ich leider in absehbarer Zeit die Doppelhaushälfte meiner Eltern erben werde, die diese sich 1976 gekauft und dann abgezahlt* haben, werde ich diese nicht vermieten...sondern für mich als "Lager", Storage und Feriendomizil nutzen....ist dann halt Leerstand und ich engagiere dann einen Hausservice, der mir das Teil in Schuss hält...

Btw. soviel ich weiß musst Du als Eigentümer durchaus auch handfeste Gründe vorbringen um einen Mieter zu kündigen....

 

*= bis 1985 vermietet, danach sind wir eingezogen....davor Urlaub war beim alten Bauernhof (Abtenau) von meiner Tante....wo die Nacht 5 Mark Eigenbeteiligung gekostet hat, der ganze "Clan" zusammen kam, zum Teil bis zu 10 Leute, 24 h Dauer-Schafkopf angesagt war und große Portionen gekocht wurden....zum Essen waren wir dann alle am großen Bauerntisch versammelt...hinten gab es eine Teich oder eher Pfütze mit Gelbbauchunken die sich dann im Regen-Schaffe wiederfanden und das Luftgewehr war da auch regelmäßig dabei...Hotel oder ähnliches Denkste...zu teuer..okay als Kind da nicht viel mitbekommen, aber sich schätze für meine Eltern war das zwar auch Urlaub (Weg von der Arbeit...da Angestellter und Hausmeister und zu gutmütig d.h. auch am Samstag oder Sonntag, wenn z.B. da was nicht bei einer Veranstaltung ging gekommen oder um 23:00 Uhr usw.) aber eben nicht so richtig, weil z.B. das Kochen da auch immer an der Backe gehabt.

 

bj68

 

Geschrieben
15 hours ago, Pikolomini said:

Das Wissenschafter das Land verlassen, hat es immer gegeben. Nur war es in den letzten Jahren so, daß mehr ins Land gekommen sind, als gegangen sind.

Da melde ich als jemand der seit 1998 in der Forschung als Laborratte (TA) unterwegs ist ganz gehörige Zweifel an....die Leutchen die ich kenne hat es in alle Winde verschlagen....und alle die in Deutschland geblieben sind, hatten das Glück inzwischen eine Professur zu ergattern....Med. Forschung/Molekularbiologie hier in CH ist mein Chef Deutsch....und eingeborene Schweizer kannst Du da okay an zwei Händen abzählen, ansonsten wenn jemand Deutsch spricht, dann kommt er meist auch Deutschland....ach ja auch bei der Haustechnik der Uni tummeln sich da sehr viele Deutsche...

 

bj68

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb erstezw:

Die stellen ja auch jemanden als potenziellen Ministerpräsidenten zur Wahl und nötigen ihn, nachdem er gewählt wurde, zum Rücktritt.

Das habe ich nicht vergessen, es war vor einem Jahr, da hat man meine Wahlplakate abgerissen und mir den Hiltlerbart aufgemalt. Die Medien spielten verrückt. Wir wurde nahe gelegt ein Parteiausschlussverfahren gegen den Ministerpräsidenten anzustrengen. Das habe ich ausgeschlossen und ich erfuhr Ablehnung, vor allen die Linke hat mich politisch abgelehnt mit der Begründung es könne den Bürgen nicht vermittelt werden mit der FDP eine politische Gemeinschaft einzugehen. Dass der Ministerpräsident zurück getreten ist war seine eigene Entscheidung finde ich. Man sieht, nun das Kreuz bei den Blauen zu machen hilft uns Waffenbesitzer nicht weiter.

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Pikolomini:

Dennoch denke ich., daß wir auf dem richtigen Weg sind.

Ja. In die Verscheißlochung. Keinen Plan wie man die kommenden Lasten der Renten, Pensionen, Pflege und Krankenversicherung stemmen soll, aber Millionen von Armutsmigranten aus der 3. Welt ins Land lassen, aus den bildungsfernsten, gewaltaffinsten, frauenfeindlichsten, rückständigsten und religiös fantastischsten Ländern der Erde. 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Direwolf:

Millionen von Armutsmigranten aus der 3. Welt ins Land lassen, aus den bildungsfernsten, gewaltaffinsten, frauenfeindlichsten, rückständigsten und religiös fantastischsten Ländern der Erde. 

Es muss unterschieden werden zwischen:
Einwanderung und Flucht, Schutzsuchende aus Krieg müssen wissen dass der Aufenhalt bei uns nur befristet ist und sie nach der Befriedung in Ihr Heimatland wieder zurück gebracht werden. Sie müssen in den EU-Mitgliedstaaten gerecht verteilt werden. Es ist einen vorübergehenden humanitären Schutz, der auf die Dauer des Krieges begrenzt ist. Nach Identitätsfeststellung soll dieser Status unkompliziert verliehen und damit das Asylsystem massiv entlastet werden. Kriegsflüchtlinge sollen dabei nach Beendigung des Krieges in der Regel in ihr Heimatland zurückkehren. Wirtschaftsflüchtlinge müssen abgeschoben werden.

Fachkräfteeinwanderung mit Arbeitsplatzsuche, Integration und erlernen der deutschen Sprache über Kriterien wie Bildungsgrad, Deutsch- oder auch gute Englischkenntnisse, Alter, Berufserfahrung.
Wer seinen Lebensunterhalt und den seiner Familie aus eigener Arbeit bestreiten kann darf die Einbürgerung betreiben.
Diese Menschen können sich in Ihren Land vor Ort in deiner deutschen Einrichtung/ Botschaft melden um die Zuwanderung zu bentragen. Asylanträge sollten auch im Ausland in den Europäischen Botschaften gestellt werden können. Es muss möglich sein, auf sicherem Wege nach Europa zu kommen ─ ohne lebensgefährliche Reise und der Gefahr, in die Hände von Menschenhändlern zu geraten.

Geschrieben
7 hours ago, Benzin said:

Einwanderung und Flucht, Schutzsuchende aus Krieg müssen wissen dass der Aufenhalt bei uns nur befristet ist und sie nach der Befriedung in Ihr Heimatland wieder zurück gebracht werden.

Du vergisst dabei aber, dass

 

a) es hier ein Deutschland einen nicht unerheblichen Teil an Personen gibt die mit diesen Menschen oder besser durch diese Menschen ihr Auskommen gefunden haben, sprich an diesen Leuten hängt deren Einkommen. Gibt es keine Schutzsuchenden dann schauen die u.U. in die Röhre, inklusive einer Menge an Organisationen mit Einfluss.

 



Sie müssen in den EU-Mitgliedstaaten gerecht verteilt werden.

 

b) Nur bleiben die nicht in den anderen EU-Mitgliedstaaten, sondern suchen sich den Staat der ihnen die beste Versorgung liefert...gab ja auch schon Klagen und Urteile dass z.B. die Unterbringung im EU-Land X nicht zumutbar ist und ein Grund in ein anderes Land zu kommen.

 



Es ist einen vorübergehenden humanitären Schutz, der auf die Dauer des Krieges begrenzt ist. Nach Identitätsfeststellung soll dieser Status unkompliziert verliehen und damit das Asylsystem massiv entlastet werden. Kriegsflüchtlinge sollen dabei nach Beendigung des Krieges in der Regel in ihr Heimatland zurückkehren.

 

c) und wenn sie (die Flüchtlinge) nicht wollen.....plus

 



Wirtschaftsflüchtlinge müssen abgeschoben werden.

 

....dass da immer zwei dazu gehören.....und der zurücknehmende Staat die auch aufnehmen muss....

Auch muss bekannt sein, wo die Flüchtlinge her gekommen sind.....und da gab es doch was mit verlorenen Pässen und Personen die aus Syrien stammten, es aber nicht waren...

 

bj68

 

Geschrieben

Kann mir  mal einer sagen, warum man sich 39 Seiten gequirrlten Honig durchlesen muss, und hinterher imme rnoch nicht weiss, was denn nun mit dem Thementitel gemeint ist?

 

Ich gehe doch mal davon aus, das ein Grossteil der User, genau wie ich, LWB sind und, entweder den Schiesssport oder die Jagd ausüben.

Für diese Leute müßte es doch vom größten Interesse sein, das sie auch nach der Bundestagswahl ihren Sport weiterhin ausüben dürfen.

Der Satz im Grundsatzprogramm der Grünen, der uns Menschen in Privathaushalten, die legal potentiell tödliche Waffen besitzen, mit Terroristen gleichstellt, ist einerseits ungeheuerlich, und bedarf dringend der verfassungsrechtlichen Beurteilung, und das möglichst noch vor der Wahl. Sich darauf zu verlassen, das die Grünen nicht dran kommen, ist keine Option, die kommen dran, auch dann wenn sie nur knapp die zweite Kraft werden sollten.
Ich kann jedem LWB nur empfehlen, Beschwerde beim Bundesverfasungsgericht einzulegen, so wie einige Sportkameraden ich und das getan haben. Verlasst euch nicht auf Andere, sondern werdet selber tätig. Es sei denn, euch ist es egal, das ihr, wie ich, Jahrzehnte mit dem Aufbau des Sportes, Anschaffung der Sportgeräte nebst Zubehör, viel Geld, Zeit und Schweiss investiert habt.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb udobreuer:

Ich kann jedem LWB nur empfehlen, Beschwerde beim Bundesverfasungsgericht einzulegen, so wie einige Sportkameraden ich und das getan haben. 

 

Gegen was genau läuft diese Verfassungsbeschwerde?

 

Geschrieben (bearbeitet)

Hat das BVerfG die Beschwerde zur Entschiedung angenommen? Die dürfen sich nämlich raussuchen, über was sie entscheiden möchten. Gefällt ihnen das Thema nicht, dann nehmen sie die Beschwerde einfach nicht an. Ist mir mit meinen Beschwerden bisher immer passiert. Keine einzige davon wurde angenommen, obwohl darunter auch welche waren die sehr aufwendig/teuer von einem spezialisierten und an der Sache interessierten Anwalt aufbereitet wurden. Grundsätzliche Rechtsfragen sind entweder für die Richter unwichtig oder ich persönlich bin denen einfach zu unwichtig/unwürdig.

Bearbeitet von drummer
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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb drummer:

 Grundsätzliche Rechtsfragen sind entweder für die Richter unwichtig oder ich persönlich bin denen einfach zu unwichtig/unwürdig.

Oder Dein Anwalt hats verbockt, weil er nicht in der Lage war, Deine Klage kompetent und nachvollziehbar zu begründen. Unabhängig davon, was er Dir über seine "Fähigkeiten" so erzählt hat.

 

Nur so als weitere Möglichkeit.

Geschrieben

Du darfst mir glauben, der Schriftsatz war sehr gut! Tatsächlich ist die Rechtslage in diesem Fall auch klar und deutlich - nur gefällt das den Behörden, den Banken und offensichtlich auch den Richtern am BVerfG nicht.

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb drummer:

Du darfst mir glauben, der Schriftsatz war sehr gut! Tatsächlich ist die Rechtslage in diesem Fall auch klar und deutlich - nur gefällt das den Behörden, den Banken und offensichtlich auch den Richtern am BVerfG nicht.

Wie lautet die Begründung der Ablehnung?

Geschrieben

Es gibt keine Begründung. Die Richter am BVerfG können annehmen was sie wollen. Der Rest wird einfach abelehnt - ohne jede Begründung.

 

Ja, ich dachte auch mal ganz naiv, daß sich alle an die Gesetze halten müssen und daß man Recht juristisch durchsetzen kann. Inzwischen habe ich dazugelernt.

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Geschrieben

Hallo Freunde, ich hatte heute einen Traum:

 

Es ist ein herrlicher sonniger Tag Ende Mai 2026. Insekten schwirren über die mit Wildblumen gesprenkelte saftig grüne Wiese, lachende Kinder toben herum. Es ist angenehm warm, 25 C*. Nicht so wie im letzten Jahr, da waren es gut 10 C* mehr, das Wetter haben wir leider immer noch nicht im Griff.

Es ist Spätnachmittags, die Sonne beginnt schon langsam unterzugehen und die Eltern rufen ihre Kinder zusammen. Zeit aufzubrechen, zurück in die Stadt, der Weg ist weit. Nach Sonnenuntergang sollte man nicht mehr draußen in der Natur unterwegs sein, die Wolfspopulation hat sich in den letzten beiden Jahren vervielfacht und nach dem schrecklichen Vorfall mit dem Waldkindergarten vor zwei Wochen ist man etwas vorsichtiger geworden.

Man macht sich auf den Weg. Fahrräder, Lastenräder und Handwagen, in die man die Kleinen stopft, sind die gängigen Transportmittel.

Es ist schon fast dunkel, als man endlich die Stadt erreicht. Das grelle Glitzern der Großstadt aus der Vergangenheit ist fast verschwunden. Strom ist zu teuer geworden als das man ihn für Beleuchtung verschwendet, aber gleich wird der Muezzin die Gläubigen zum Gebet rufen.

Generell ist 2026 die Stromversorgung eins der größten Probleme. Die Grünen haben bei der letzten Bundestagswahl die absolute Mehrheit errungen und danach den sofortigen Ausstieg aus der Kohleproduktion angeordnet. Seit Strom nur noch aus erneuerbaren Energien erzeugt wird, gibt es starke Schwankungen im Stromnetz. Bis diese Probleme behoben sind, gibt es für die Bevölkerung zwischen 22:00 und 05:00 Uhr keine Versorgung mehr.

Jetzt aber schnell nach Hause, auch in der Stadt ist es nach Sonnenuntergang zu gefährlich, marodierende Banden ziehen durch die Straßen, ausgebrannte Autowracks zeugen davon. Macht nichts, Autos mit Benzinmotor werden sowieso nicht mehr gefahren. Zum einen ist Benzin so teuer geworden, Tankstellen mussten schließen und Treibstoff wird nur noch staatlich reguliert ausgegeben und zum anderen möchte heutzutage niemand „geächtet“ werden. Selbst die Polizei fährt nur noch „elektrisch“. Leider sind die Fahrzeuge meist zum Aufladen am Netz und das schwankende Stromnetz sorgt für weitere Verzögerung. Darum ruft man die bei einer Bedrohung meist nicht, sondern bleibt Nachts in seiner Wohnung.

Zu Hause angekommen wird unter dem Schein einer Kerze - die ist zwar wegen Feinstaub verboten, aber die Solarlampe ist kaputt - die Ausbeute des heutigen Tages auf dem Tisch ausgebreitet: ein paar Kartoffeln, ein paar Möhren und ein paar Wildkräuter, die man auf der Wiese am Waldrand gepflückt hat. Nicht viel, was man beim Bauern schnorren konnte. Die Kinder hätten gerne noch etwas Milch gehabt, aber da man das V für Veganer als viertes Geschlecht im Pass und bei der Steuererklärung angeben hat (sonst wäre die Steuerlast noch höher), geht das leider nicht mehr. Seit vor zwei Jahren der Vater seinen gut bezahlten Job als Diplomingenieur bei einem ehemals großen deutschen Automobilkonzern verloren hat, muss die Mutter die Familie ernähren. Sie konnte ihren Halbtagsjob am Flughafen behalten, trotzdem das Fliegen innerhalb Europas und aus Europa heraus für Durchschnitts-Europäer unerschwinglich ist.

Die Branche lebt eigentlich nur noch von den asiatischen Öko-Touristen aus China und Indien, die sich in Deutschland den erfolgreichen Umbau von einem Industrie- zu einem Agrarland anschauen möchten.

Während die Mutter das Abendessen vorbereitet, zündet der Vater zwei weitere Kerzen an, aber nicht ohne vorher die Rolläden komplett zu schließen. Seit Einführung der Ökopolizei im vergangenen Jahr und die Aufforderung an die Bevölkerung, Verstöße direkt zu melden, ist dies zu gefährlich. Das Dynamo-Radio wird gekurbelt, um die Nachrichten zu hören. Bundeskanzlerin Baerbock, Umweltminister Habeck und Wirtschaftminister Hofreiter müssen eingestehen, dass die Klimaziele für 2030 leider doch nicht erreicht werden, „man sei aber auf dem richtigen Weg“!

 

Schönes Pfingstfest wünsch ich allen.

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vor 17 Minuten schrieb sonnyboy:

Hallo Freunde, ich hatte heute einen Traum:

 

Es ist ein herrlicher sonniger Tag Ende Mai 2026. Insekten schwirren über die mit Wildblumen gesprenkelte saftig grüne Wiese, lachende Kinder toben herum. Es ist angenehm warm, 25 C*. Nicht so wie im letzten Jahr, da waren es gut 10 C* mehr, das Wetter haben wir leider immer noch nicht im Griff.

Es ist Spätnachmittags, die Sonne beginnt schon langsam unterzugehen und die Eltern rufen ihre Kinder zusammen. Zeit aufzubrechen, zurück in die Stadt, der Weg ist weit. Nach Sonnenuntergang sollte man nicht mehr draußen in der Natur unterwegs sein, die Wolfspopulation hat sich in den letzten beiden Jahren vervielfacht und nach dem schrecklichen Vorfall mit dem Waldkindergarten vor zwei Wochen ist man etwas vorsichtiger geworden.

Man macht sich auf den Weg. Fahrräder, Lastenräder und Handwagen, in die man die Kleinen stopft, sind die gängigen Transportmittel.

Es ist schon fast dunkel, als man endlich die Stadt erreicht. Das grelle Glitzern der Großstadt aus der Vergangenheit ist fast verschwunden. Strom ist zu teuer geworden als das man ihn für Beleuchtung verschwendet, aber gleich wird der Muezzin die Gläubigen zum Gebet rufen.

Generell ist 2026 die Stromversorgung eins der größten Probleme. Die Grünen haben bei der letzten Bundestagswahl die absolute Mehrheit errungen und danach den sofortigen Ausstieg aus der Kohleproduktion angeordnet. Seit Strom nur noch aus erneuerbaren Energien erzeugt wird, gibt es starke Schwankungen im Stromnetz. Bis diese Probleme behoben sind, gibt es für die Bevölkerung zwischen 22:00 und 05:00 Uhr keine Versorgung mehr.

Jetzt aber schnell nach Hause, auch in der Stadt ist es nach Sonnenuntergang zu gefährlich, marodierende Banden ziehen durch die Straßen, ausgebrannte Autowracks zeugen davon. Macht nichts, Autos mit Benzinmotor werden sowieso nicht mehr gefahren. Zum einen ist Benzin so teuer geworden, Tankstellen mussten schließen und Treibstoff wird nur noch staatlich reguliert ausgegeben und zum anderen möchte heutzutage niemand „geächtet“ werden. Selbst die Polizei fährt nur noch „elektrisch“. Leider sind die Fahrzeuge meist zum Aufladen am Netz und das schwankende Stromnetz sorgt für weitere Verzögerung. Darum ruft man die bei einer Bedrohung meist nicht, sondern bleibt Nachts in seiner Wohnung.

Zu Hause angekommen wird unter dem Schein einer Kerze - die ist zwar wegen Feinstaub verboten, aber die Solarlampe ist kaputt - die Ausbeute des heutigen Tages auf dem Tisch ausgebreitet: ein paar Kartoffeln, ein paar Möhren und ein paar Wildkräuter, die man auf der Wiese am Waldrand gepflückt hat. Nicht viel, was man beim Bauern schnorren konnte. Die Kinder hätten gerne noch etwas Milch gehabt, aber da man das V für Veganer als viertes Geschlecht im Pass und bei der Steuererklärung angeben hat (sonst wäre die Steuerlast noch höher), geht das leider nicht mehr. Seit vor zwei Jahren der Vater seinen gut bezahlten Job als Diplomingenieur bei einem ehemals großen deutschen Automobilkonzern verloren hat, muss die Mutter die Familie ernähren. Sie konnte ihren Halbtagsjob am Flughafen behalten, trotzdem das Fliegen innerhalb Europas und aus Europa heraus für Durchschnitts-Europäer unerschwinglich ist.

Die Branche lebt eigentlich nur noch von den asiatischen Öko-Touristen aus China und Indien, die sich in Deutschland den erfolgreichen Umbau von einem Industrie- zu einem Agrarland anschauen möchten.

Während die Mutter das Abendessen vorbereitet, zündet der Vater zwei weitere Kerzen an, aber nicht ohne vorher die Rolläden komplett zu schließen. Seit Einführung der Ökopolizei im vergangenen Jahr und die Aufforderung an die Bevölkerung, Verstöße direkt zu melden, ist dies zu gefährlich. Das Dynamo-Radio wird gekurbelt, um die Nachrichten zu hören. Bundeskanzlerin Baerbock, Umweltminister Habeck und Wirtschaftminister Hofreiter müssen eingestehen, dass die Klimaziele für 2030 leider doch nicht erreicht werden, „man sei aber auf dem richtigen Weg“!

 

Schönes Pfingstfest wünsch ich allen.

Darf ich das woanders Posten?

Geschrieben (bearbeitet)

Er hat noch nie mit augebildeten Zeugen Jehova diskutiert - und die grünen Ideologen sind noch wesentlich faktenresistenter als jedes Sektenoberhaupt. Eine Diskussion mit Grünen in einem grünen Diskussionsumfeld (Medien) lässt sich überhaupt nicht gewinnen, weil die Medien immer die grüne Position zum Sieger erklärt. Das ist völlig unabhängig von sachlichen Punkten.

 

Ich hatte mal eine Diskussion mit einem Sektenmitglied. Am Ende hatte ich ihn soweit, daß er sich selbst widerlegt hat. Trotzdem hat er die Diskussion - in seinen Augen - dank seines unerschütterlichen Glaubens gewonnen.

Bearbeitet von drummer
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb drummer:

Ich hatte mal eine Diskussion mit einem Sektenmitglied. Am Ende hatte ich ihn soweit, daß er sich selbst widerlegt hat. Trotzdem hat er die Diskussion - in seinen Augen - dank seines unerschütterlichen Glaubens gewonnen.

Mich hatte mal ein entfernter Bekannter, der Finanzprodukte vertreiben wollte, gebeten, seinem "Spiel", wie man im Englischen sagt, zuzuhören. Ich habe mit ein paar Bier als Gegenleistung zugesagt. Recht schnell hat er mir erklärt, dass ich in kürzester Zeit wirklich alle Punkte getroffen hätte, von denen ihm beigebracht wurde, dass weitere Verkaufsbemühung sinnlos seien, weil man eher nicht einen Stein zum Unterschreiben kriegt. 🤣

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