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Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb JägermitHut:

Keine WBK-Pflicht mehr für Jäger. So viele Kurz- und Langwaffen, wie der Jäger will.

 

Braucht der Waffenhändler auch nicht.

So ähnlich gibt es das tatsächlich: Die amerikanische Sammlerlizenz erlaubt es einem, ohne Gewinnerzielungsabsicht gewisse nicht deliktrelevante Waffen unter den gleichen Formalitäten wie ein Waffenhändler zu erwerben, insbesondere, sie auf dem Versandweg zu empfangen und auf den Background-Check zu verzichten. Probleme damit? Absolut null. So wenige, dass die meisten Waffengrapscher noch nicht einmal von dieser "Gesetzeslücke" wissen.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb highlower:

Ich habe damit ein Riesenproblem, dass der Jäger nach seiner Jagdprüfung problemlos den Rest seines Lebens seine Schußwaffen problemlos behalten und mit diesen nach Lust und Laune ohne Verpflichtung auf Schießständen schießen kann, OHNE JEMALS auch nur EIN EINZIGES MAL aktiv gejagt bzw. die Jagd aktiv ausgeübt hat. Denn das wird überhaupt nicht geprüft. Einfach nur alle drei Jahre den Jagdschein lösen und das wars. Find ich gut.

 

Wenn Du das so gut findest, wie Du schreibst, warum hast Du es dann nicht schon längst für dich verinnerlicht und die Jägerprüfung abgelegt ?

Stattdessen Spaltung zu betreiben und die eine Gruppe gegen die andere aufzuhetzen verschwendet nur unnötig Energie und Lebensfreude.

Zudem wissen wir doch alle, wer der lachende Dritte bei solchen infantilen Grabenkampfspielchen sein wird...

 

Das ist die "typisch deutsche" Haltung...

Der Rasen des Nachbarn ist immer grüner als meiner. Wenn der Arbeitskollege mehr verdient, lieber immer Spaltung und Hetze betreiben, damit er weniger bekommt, anstatt seine Energie zu investieren, seine eigene Situation

zum Positiven zu verändern...👎

 

Beim Thema Waffenbesitz ist meine Grundhaltung daher eher amerikanisch als deutsch...

 

Mit deinen Beiträgen outest Du dich hier zumindest sehr deutlich...

 

vor 17 Minuten schrieb JägermitHut:

Und Waffenhersteller dürfen Vollautomaten und Granatwerfer besitzen. Diese Diskriminierung sollten Jäger nicht länger hinnehmen. Vollautomaten und Granatwerfer für jeden Jagdscheininhaber!!!!

 

Würde ich direkt unterschreiben...😄

 

Die innere Sicherheit würde es zumindest nicht tangieren...

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Proud NRA Member:

So ähnlich gibt es das tatsächlich: Die amerikanische Sammlerlizenz erlaubt es einem, ohne Gewinnerzielungsabsicht gewisse nicht deliktrelevante Waffen unter den gleichen Formalitäten wie ein Waffenhändler zu erwerben, insbesondere, sie auf dem Versandweg zu empfangen und auf den Background-Check zu verzichten. Probleme damit? Absolut null. So wenige, dass die meisten Waffengrapscher noch nicht einmal von dieser "Gesetzeslücke" wissen.

 Welche Arten von Waffen sollen das denn sein ? 

 

Die "interessanten" scheiden da ja wohl alle aus...:glare:

 

Ihr könnt doch drüben zumindest an Kurzwaffen (fast) alles ohne Probleme erwerben. Was mir da so als Rest vorschwebt, ist ja auch in Europa relativ leicht zu kriegen, wenn man mal von DE absieht...

Ob das jetzt per Versand, oder face to face erfolgt, wäre mir recht egal... 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb Wauwi:

 Welche Arten von Waffen sollen das denn sein ? 

Alles, was mindestens fünfzig Jahre alt ist, plus neuere von einer behördlichen Liste von Waffen, die vorwiegend Sammlerinteresse haben. Sogenannte antike Waffen, worunter auch die Vorderlader unabhängig vom Herstellungsdatum fallen, sind eh im Bundesrecht keine Feuerwaffen und damit (soweit nicht Recht der Einzelstaaten dem entgegensteht) eh so unbürokratisch wie ein Briefbeschwerer zu erwerben. Besonders sinnreich ist diese Sammlerlizenz also wenn man beispielsweise Mausergewehre zusammenkaufen will und dergleichen.

 

vor 8 Minuten schrieb Wauwi:

Ihr könnt doch drüben zumindest an Kurzwaffen (fast) alles ohne Probleme erwerben. Was mir da so als Rest vorschwebt, ist ja auch in Europa relativ leicht zu kriegen, wenn man mal von DE absieht...

Ob das jetzt per Versand, oder face to face erfolgt, wäre mir recht egal... 

Na ja, wenn Du ein Schätzchen aus einer Haushaltsauflösung für $100 kriegen kannst, dann macht's halt einen Unterschied, ob das wenn es über Bundesstaatsgrenzen geht durch zwei Waffenhändler und einen Background check muss, die alle eine Gebühr wollen, und Du es dann auch noch abholen musst--die kleinen Teilzeithändler mit den günstigen Gebühren haben halt auch nur zwei Stunden am Tag offen.

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Alles, was mindestens fünfzig Jahre alt ist

Sprich, ALLES vor Baujahr 1971 ?  Unabhängig von der Waffenart ? Glaube ich jetzt nicht wirklich...

 

Da würde mir jede Menge einfallen...😄

 

vor 3 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Na ja, wenn Du ein Schätzchen aus einer Haushaltsauflösung für $100 kriegen kannst, dann macht's halt einen Unterschied, ob das wenn es über Bundesstaatsgrenzen geht durch zwei Waffenhändler und einen Background check muss, die alle eine Gebühr wollen und Du es dann auch noch abholen musst--die kleinen Teilzeithändler mit den günstigen Gebühren haben halt auch nur zwei Stunden am Tag offen.

 

Sorry, so dezidiert kenne ich mich in eurem Waffenrecht jetzt auch nicht aus. Ich dachte immer der Verkauf von Privat an Privat (außer natürlich NFA items) geht völlig ohne dumme Fragen bei euch... ? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb Wauwi:

Sprich, ALLES vor Baujahr 1971 ?  Unabhängig von der Waffenart ? Glaube ich jetzt nicht wirklich...

Und sonst halt nicht extra reguliert, also keine Vollautomaten, zu kurzen Gewehre oder Flinten, usw. Näheres hier. Und, wie gesagt, so wenige Probleme damit, dass sich nicht mal die Linken dieser "Lücke" annehmen wollen.

 

vor 29 Minuten schrieb Wauwi:

Sorry, so dezidiert kenne ich mich in eurem Waffenrecht jetzt auch nicht aus. Ich dachte immer der Verkauf von Privat an Privat (außer natürlich NFA items) geht völlig ohne dumme Fragen bei euch... ? 

Innerhalb eines Bundesstaates ja, wenn der Bundesstaat keine strengeren Regeln hat, aber über Staatsgrenzen muss es ohne diese Sammler- oder eben eine Händlerlizenz über Händler gehen.

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb highlower:

Da frage ich dich jetzt einfach mal:

 

Warum darf der Jäger selber problemlos entscheiden, wann und wie er sein waffenrechtliches Bedürfnis nutzen darf, ohne dieses zu verlieren, während man dem Sportschützen diesbezüglich massive Vorschriften macht?

Nun 1.

werden der überwiegende Teil von den Jägern auf die Jagd gehen. Ob gepachtet, mitgeher,Auslandsjagd usw.

vor 7 Stunden schrieb highlower:

 

Das, was der Jäger an Minimalkosten zum Bedürfniserhalt, nämlich das Lösen des Jagdscheins alle drei Jahre hat, hat der Sportschütze an Aufwand zum Pflichtschießen, Vereinszwangskosten etc., als ein Vielfaches schon allein IM JAHR.

Die Jägerprüfung ist ein Geschenk?

Wenn man die paar mal im Jahr als Sportschießer nicht schießen mag, sucht man sich ein anderes Hobby.

vor 7 Stunden schrieb highlower:

 

Dem Jäger traut man ungeprüft nach, dass er seinem Bedürfnis nach Schußwaffen ungeprüft nachkommt. Dem Sportschützen traut man nicht mal ansatzweise über den Weg und unterstellt diesem das genaue Gegenteil.

 

Das erklär mir doch bitte mal, warum das so ist.

Und wenn mann schon spalten will wie du, und in einem öffentlich zugänglichen Forum Feuer legen möchtest frag ich einfach mal:

Wie viele Amokläufe gab es die letzten Jahre denn von Jägern?

 

 

Hoffe geholfen zu haben, wo anscheinend nicht mehr zu helfen ist.

 

 

 

 

 

Geschrieben

@Valdez ich möchte auch dich bitten, merkbefreite, uninformierte, lernresistente und des logischen Denkens nicht Mächtige nicht mehr zu zitieren.

Du verschwendest, unter Anderem, deine Zeit mit solchen Leuten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb JägermitHut:

Warum nur darf ein Waffenhändler so viele Kurz- und Langwaffen haben, ohne auch nur einziges mal geschossen zu haben oder auf der Jagd gewesen zu sein?

 

Wahrscheinlich sind die Eliten alle Waffenhändler und darum dürfen die das. 

 

So ein Waffenhändler hat nicht mal eine Erwerbsstreckung und eine WBK braucht er auch nicht.

 

Kann mir das mal einer erklären? Also diese Ungrerechtigkeit. Hier müssen die Jäger endlich gleichgestellt werden. Keine WBK-Pflicht mehr für Jäger. So viele Kurz- und Langwaffen, wie der Jäger will.

 

Ein Jäger sollte keinen Jagdschein lösen müssen. Braucht der Waffenhändler auch nicht.

 

Gleiches Recht für alle.

 

Ein guter Ansatz von Dir, aber der Unterschied zwischen Jäger und Waffenhändler ist der:

 

Der Waffenhändler hat seinen Waffenhandel, weil er davon hauptberuflich lebt und / oder Gewinn erzielen möchte und das auch regelmässig und umfangreich nachweisen muß, weil sonst sein Handelsstatus nicht gegeben ist. Das kann man beim absolut überwiegenden Teil der Jäger nun nicht gerade behaupten, denn diese üben die Jagd in ihrer unbezahlten Freizeit als reines Hobby aus.

 

Der Waffenhändler hat gegenüber dem Jäger auch deutlich höhere Auflagen: Gewerbeanmeldung, deutlich höhere Sicherheitsmaßnahmen bei der Waffenlagerung, UND VOR ALLEM:

 

Wenn der Waffenhändler seinem "Bedürfnis", nämlich dem Waffenhandel, länger als einem Jahr nicht nachkommt, ist seine Waffenhandelslizenz und sämtliche damit verbundenen "Vorteile" weg. Und er darf das ganze nochmal machen.

 

So gesehen ist der Jäger vom Bedürfniszwang dem Waffenhändler deutlich besser gestellt.

 

 

Und beim Vergleich Jäger und Sportschützen?

 

Beide üben ihre Tätigkeit als unbezahltes Hobby ohne nachweisbare Gewinnerzielungsabsicht aus.

 

Übt der Jäger sein Hobby aus Lust, Laune, zeitlichen oder finanziellen Gründen nicht aus, wird das nicht hinterfragt, und er darf seine Schußwaffen trotzdem unbefristet behalten. Es wird hier auch nicht unterschieden zwischen "Hobby-Jägern" und Berufsjägern. Beide haben die gleichen Auflagen beim waffenrechtlichen Bedürfnis.

 

Übt der Sportschütze sein Hobby aus Lust, Laune, zeitlichen oder finanziellen Gründen nicht aus, verfällt sein Bedürfnis und seine Schußwaffen sind weg.

 

Findest Du diese Benachteiligung von Sportschützen gegenüber Jägern gut?

 

Also ich nicht.

 

Was privilegiert einen Jäger im Vergleich zum Sportschützen zu einem deutlich besseren bzw. deutlich entschärfteren Bedürfniszwang?

 

Ich weiß es nicht.

 

Sind Jäger im Vergleich zu Sportschützen die verantwortungsvolleren LWB?

 

Ganz bestimmt nicht. Und andersherum ebenfalls nicht.

 

Ich weiß aber, dass Freiheiten umso unantastbarer werden, je mehr Leute diese Freiheiten besitzen und auch nutzen.

 

Und man Freiheiten auch einfordern muß, weil sie einem sonst nicht gewährt werden.

 

Und wenn Freiheiten ohne nachweisbare Begründung innerhalb einer Gruppe, hier der "Hobby-LWB", so dermaßen unterschiedlich durch den Bedürfniszwangs reglementiert werden, dann ist es meiner Meinung nach absolut gerechtfertigt, dass die benachteiligte Gruppe, in diesem Fall die Sportschützen, mal hartnäckig drauf besteht, entweder plausible und rechtliche Begründungen für diese Unterscheidung zu bekommen, oder beim Bedürfniszwang mit der bessergestellten Gruppe, in dem Fall die Jäger, bedürfnismäßig gleichgestellt wird.

 

Das würde in dem Fall z.B. heißen: Der Jäger löst wie bisher seinen 3-Jahres-Jagdschein, der Sportschütze löst gleichwertig einen gleichteuren "3-Jahres-Sportschein" bzw. weist eine bezahlte Mitgliedschaft im Schützenverein nach.

 

Und das wars.

 

 

 

Bearbeitet von highlower
Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb Valdez:

Wie viele Amokläufe gab es die letzten Jahre denn von Jägern?

 

Wenn Du schon so direkt fragst:

 

Amokläufe von Jägern fallen mir keine ein, aber ich kann Dir hier gerne genug schwere Straftaten und menschliche Tötungen durch Jäger in den letzten sieben Jahren darstellen, die in Ihrer Gesamtzahl die Opferzahlen der Amokläufe durch Sportschützen problemlos übertreffen:

 

https://www.peta.de/themen/jagdunfaelle/

 

Ist übrigens alles akurat mit Quellenangabe hinterlegt, also nix mit "Feindpropaganda" etc.

 

Soviel dann mal dazu zu Deinem Argument, dass Sportschützen die verantwortungsloseren LWB wären.

 

Das bekommen die Jäger bedauernswerterweise auch ganz gut hin.

 

 

Bearbeitet von highlower
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb Valdez:

Klar, wenn du schon PETA brauchst.

Evtl. könnte Grafe dir eine Liste schicken.

 

 

Ich gehe davon aus, das bei dir einfach was von der Taktung nicht stimmt.

Die bei PETA angeführten Unfälle und Straftaten sind keine ausgedachten Fälle, sondern real geschehene Tatsachen.

 

Was man auch probemlos nachprüfen kann, wenn man die entsprechenden aufgeführten Quellen aufsucht.

 

Mir ist schon klar, dass das ganze Dein Weltbild des makellosen Vorzeige-Jägers und dessen waffenverantwortliche Überlegenheit gegenüber Sportschützen ein wenig ins Wanken bringt, aber darüber kannst Du Dich dann bei den betreffenden Jägern bedanken, die diesen Mist verbockt haben.

 

Wenn Amokläufe der Grund für massive Benachteiligung im Bedürfnis von Sportschützen gegenüber Jägern sein sollen, dann zeigen genau diese Vorfälle auf der PETA-Seite, dass die Jäger letzten Endes keinen Deut besser sind.

 

Von daher dürfte Deine Begründung nicht plausibel oder haltbar sein.

 

Bearbeitet von highlower
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Valdez:

Nun 1.

werden der überwiegende Teil von den Jägern auf die Jagd gehen. Ob gepachtet, mitgeher,Auslandsjagd usw.

Die Jägerprüfung ist ein Geschenk?

Wenn man die paar mal im Jahr als Sportschießer nicht schießen mag, sucht man sich ein anderes Hobby.

 

Nun ja, der große Unterschied ist nun mal der:

 

Der Jäger KANN auf die Jagd gehen, aber er MUSS es nicht, um sein waffenrechtliches Bedürfnis zu erhalten. Prüft keiner in irgendeiner Form nach.

 

Der Sportschütze MUSS zum Sportschießen gehen, aber er KANN es nicht vermeiden, wenn er sein Bedürfnis nicht verlieren möchte. Wird regelmässig nachgeprüft.

 

Warum ist das so?

 

Geschrieben

Einige hier sollten doch den Jagdschein machen, wenn er soviele Vorteile hat. Warum hier hetzen? Einfach machen und Mund halten. Und kommt mir nicht damit, das man den Jagdschein nur machen soll oder darf wenn man auch jagen geht. Bei den Vorteilen die genannt werden , sage ich einfach machen. Ich für mich kann sagen, ich werde ihn auf jeden Fall machen. Und ich habe auch keine Angst den nicht zu bestehen. Wenn man will und nicht nur jammert, funktioniert das auch. 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb highlower:

Der Jäger kann problemlos nach seiner Jägerprüfung zwei Kurzwaffen und jede Menge Langwaffen kaufen, die zuhause in seinen Tresor packen, alle drei Jahre seinen Jagdschein lösen, und für den Rest seines Lebens kein einziges Mal zur Jagd gehen, um trotzdem problemlos seine Waffen zu behalten und mit diesen auch noch nach Lust und Laune für angebliches jagliches Trainieren auf Schützenständen zu schießen (wenn er denn überhaupt will).

Du armer Sportschütze ! Aber so wie oben beschrieben stimmt nur mit den 2 Kurzwaffen und etliche Langwaffen und oder

braucht nur sein Jagdschein zu lösen aber wenn er auf Jagd gehen möchte oder eingeladen wird gibt es schon viele Hegeringe

wo der Jagdverantwortliche von den Jägern verlangt das er so und soviel mal im Jahr auf dem Schießstand gewesen sein muss,

das heißt er muss ein Schießbuch führen und auf verlangen vorzeigen, hat er das nicht gemacht oder sein Schießbuch nicht mit

darf er an der Jagd nicht teilnehmen !!!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb daimler01:

Du armer Sportschütze ! Aber so wie oben beschrieben stimmt nur mit den 2 Kurzwaffen und etliche Langwaffen und oder

braucht nur sein Jagdschein zu lösen aber wenn er auf Jagd gehen möchte oder eingeladen wird gibt es schon viele Hegeringe

wo der Jagdverantwortliche von den Jägern verlangt das er so und soviel mal im Jahr auf dem Schießstand gewesen sein muss,

das heißt er muss ein Schießbuch führen und auf verlangen vorzeigen, hat er das nicht gemacht oder sein Schießbuch nicht mit

darf er an der Jagd nicht teilnehmen !!!

Es geht allein darum, dass jeder Jäger, ob Hobby oder Beruf, bei absoluter Waffeninaktivität auf UNBEGRENZTE ZEIT ohne Probleme nur durch Lösen eines Jahresjagdscheins sein waffenrechtliches Bedürfnis aufrecht erhält, während der Sportschütze unter den gleichen Bedingungen zeitnah sein waffenrechtliches Bedürfnis verliert.

 

Warum ist das so?

 

Bearbeitet von highlower
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb highlower:

Diese Ungleichheit ist für mich ein Riesenproblem.

Und das würde ich gerne geändert haben.

 

Nochmals: du weißt genau, in welche Richtung das ausgeht... 

Und das  ist m.E. das eigentliche Problem. 

 

Wo machen wir im Übrigen weiter mit der Spaltdiskussion? Neiden wir Sportschützen und Jäger jetzt den Sammlern ihre "Privilegien"?

 

Das führt, in dem heutigen politischen Umfeld, zu exakt gar nichts. Diesen Ansatz sollte man ganz schnell vergessen. 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Pikolomini:

Haben wir aber nicht, also nehmen wir die Sache selbst in die Hand.

 

Indem ihr womöglich bei den "Antis" vorstellig werdet, und der anderen Bedürfnisgruppe die Tür eintretet?

 

Auf die Gefahr der Wiederholung hin:

Die nur-Sportschützen bekommen kein Schäufelchen dazu, sondern es wird ggf. allen ihr Schäufelchen weggenommen. 

Dann ist "Gleichheit" hergestellt.

 

Was für eine "Strategie"...

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb highlower:

Es geht allein darum, dass jeder Jäger, ob Hobby oder Beruf, bei absoluter Waffeninaktivität auf UNBEGRENZTE ZEIT ohne Probleme nur durch Lösen eines Jahresjagdscheins sein waffenrechtliches Bedürfnis aufrecht erhält, während der Sportschütze unter den gleichen Bedingungen zeitnah sein waffenrechtliches Bedürfnis verliert.

 

Warum ist das so?

 

Ist es bei den Schützen nicht so dass Du nach 10 Jahren Waffenbesitz auch nicht mehr regelmäßige Aktivität nachweisen musst?

 

Ist für den Nichtschützen nicht die Sammler WBK  sinnvoller?  Aber der regt sich wieder auf weil er nicht immer mit seinen Waffen schießen darf.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Joseg:

Ist es bei den Schützen nicht so dass Du nach 10 Jahren Waffenbesitz auch nicht mehr regelmäßige Aktivität nachweisen musst?

 

Ja, ist es. 

Von daher verstehe ich die giftige Strategie a la "der Jäger soll aber lebenslang Jagd-Aktivität nachweisen müssen"  noch weniger. 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Josef Maier:
Zitat

... also nehmen wir die Sache selbst in die Hand.

 

@Pikolomini Ich bin ein toleranter Mensch und nochmals: Mir gefallen Deine Beiträge. Und etwas Jugend und frischer Wind in unseren Interessenvertretungen dürfte nicht schaden! Der VdB Vorstand ist schon stark verjüngt. Bei den Sportverbänden frage ich mich halt, ob es Bequemlichkeit der Jungen ist oder ob die Alten so am Stuhl kleben. Ich glaube mehr an Bequemlichkeit der Jungen. Also: Leg los! Nur mit Beiträgen in WO wird sich wenig ändern.

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Valdez:

....

Ich gehe davon aus, das unsere Jagdgenossenschaft demnächst selbst jagt und vermarktet. Zumindest arbeite ich daran.

Servus

Wenn Du bereit bist, den Aufwand dafür zu tätigen, könnte das sogar funktionieren ;)

Wie man aber so liest, schießen sich die allermeisten "genossenschaftlichen Eigenjagdnehmer"  damit selber ins Knie.

Oder, anders gesagt, das Modell kastriert sich recht schnell wieder zum Auslaufmodell.

Um wieviel liege ich falsch mit meiner Beobachtung?

.

.

.


 

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