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IGNORED

Kanada verbietet Sturmgewehre


Gast

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vor 22 Minuten schrieb Pikolomini:

... Nur die Weltuntergangsstimmung, weil wir keine 20 Schuß Magazine usw. mehr besitzen dürfen, mittragen,  nicht meine Sache.

Ich denke, das ist keine Weltuntergangsstimmung, sondern berechtigter Ärger über eine willkürliche Gängelung und Wegnahme von Freiheiten mit fadenscheiniger und populistischer Begründung. 

Und außerdem das, was man in der Argumentation ein slippery slope nennt. 

Bearbeitet von Faust
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vor 10 Minuten schrieb Faust:

...was natürlich immer hinterher von Nichtbeteiligten, die nicht (und womöglich noch nie) in einer konkreten Notwehrsituation waren, in aller Ruhe warm und behaglich be-/verurteilt wird. 

So true....

 

Aber mit einem Bein steht man(n) immer im Knast - wie war das. better judged by 12 than carried by six (passt nicht ganz auf die deutschen Verhältnisse). Mindset müssen wir hier nicht diskutieren, da sind noch gaanz andere Hürden vorher zu nehmen 😉

 

 

Bearbeitet von Kanne81
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14 hours ago, Pikolomini said:

Das ist aber genau das, was allgemein unter Waffenmonopol verstanden wird.

Anm.: Diese Rede ist eindeutig eine Rede gegen Waffen in Privathand, denn der Redner sagt ja, das gerade das staatliche Waffenmonopol die Grundlage für

Der Begriff an sich ist schon idiotisch....es gibt und gab nie ein "staatliches Waffenmonopol", da jeder Gegenstand als Waffe (um über einen Gegner einen Vorteil zu erlangen oder Schwächen (unterhalte Dich mal gepflegt mit einem Puma) auszugleichen) benutzt werden kann und wenn diese Gegenstände auch verboten wären oder besser die Nutzung dieser Gegenstände als Waffen, dann wären da noch die Fäuste und die physische Konstitution der Person, die dann auch als Waffe gesehen werden darf....."wo der hinlangt wächst kein Gras mehr" kommt nicht so aus der Luft gegriffen.

 

bj68

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vor 6 Stunden schrieb highlower:

Wie bitte? Das Recht auf Besitz von Schußwaffen ist ein Naturrecht?

Wenn man von der Unantastbarkeit der Menschenwürde ausgeht, und daraus folgend von einem Recht auf den Erhalt des eigen Lebens gegen einen rechtswidrigen Angriff, dann ist eigentlich das Recht auf den Besitz dafür geeigneter Instrumente eine nahezu zwingende Konsequenz. Denn das Recht auf Leben als Abwehrrecht gegen den Staat formuliert (Art. 2(2) GG) heißt doch, dass niemandes Leben lediglich einem abstrakten ordre public geopfert werden darf.

 

Dass Schusswaffen beim heutigen Stand der Technik geeignete Instrumente zur Abwehr eines Angriffs auf das Leben sind, dürfte außer Frage stehen, denn sie werden zu diesem Zweck durch alle Rechtskreise hindurch zumindest gewissen Personen gestattet und als zu diesem Zweck bevorzugtes Mittel angesehen. Ebenso steht außer Frage, dass allgemeine Verbote von Schusswaffen, die lediglich von Ausnahmen durchbrochen werden, nur dem abstrakten order public dienen, denn niemand bestreitet, dass die überwiegende Mehrheit ihrer Besitzer damit mehr oder minder rechtstreu umgeht, jedenfalls niemanden damit tötet.

 

Eine weitere Variante davon kommt durch Art. 20(4) ins Spiel. Es ist Recht, und nach einigen Landesverfassungen wie Bremen sogar Pflicht, der Bürger, Widerstand gegen eine Abschaffung der FDGO in ihrer Gesamtsubstanz zu leisten. Auch das ist die Anerkennung eines vorkonstitutionellen Naturrechts, schon weil man ein Recht auf Revolution gar nicht positivrechtlich eingrenzen und normieren kann. Wenn das Grundgesetz aber die unorganisierte Miliz (also die Bürger in ihrer Kapazität, physischen Widerstand zu leisten) als letzte Garantie der FDGO annimmt, dann scheint daraus eigentlich auch zu folgen, dass sie dafür geeignete Instrumente besitzen dürfen. Auch da ist ein abstrakter ordre public kein Gegenargument, denn jeder Fall, in dem 20(4) anwendbar wäre, widerspräche der Ansicht der Regierung über den ordre public - sonst wären die Voraussetzungen von 20(4) nämlich noch gar nicht erreicht.

 

Dieses Recht hat natürlich, wie alle Rechte, Schranken und unterliegt Regeln. Aus der Rede- und Kunstfreiheit folgt nicht, dass ich um Mitternacht im Garten mit meiner Rockband proben darf. Aus dem Recht auf Waffen folgt nicht, dass ein vorbestrafter Gewaltkrimineller sie haben dürfe oder dass ich mein Haus mit einer Splittermine sichern dürfe, auch nicht, dass ich mit einer eingestochenen Jagdbüchse über den Marktplatz spazieren dürfe. Aber es scheint mir schwierig, unter den genannten Gesichtspunkten irgendwie ein allgemeines Verbot üblicher Individualwaffen zu rechtfertigen.

 

 

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vor 18 Stunden schrieb Pikolomini:

Selbst wenn Du es nicht wahrhaben willst, wir als Privatmenschen dürfen nicht frei über Waffen verfügen -- und das ist gut so !! -- und wir leben hier in keinem totalitären System.

Ich bin eingermaßen in der Welt herumgekommen, wir leben hier im Paradies !.

Wenn Du die Alternative haben willst, schau in die USA. Dort würde ich nicht einmal tot über dem Zaun hängen wollen.

Ähm.....auch in den USA darfst Du als Privatmensch nicht frei über Waffen verfügen.....sobald Du was auf dem Kerbholz hast heißt es normalerweise nein....und Nein wir in DE leben in keinem Paradies.....bezüglich Waffenrecht...schau mal in die Schweiz, nach Tschechien oder auch Österreich...alles Länder mit sehr viel weniger Restriktion bezüglich Waffenerwerb, -besitz, Vereinszwang, Schießzwang und auch Lagerung...nur komisch hier in ZH herrscht nicht Mord und Totschlag....die Luft sich auch nicht großartig bleihaltig und in den 10 Jahren habe ich da noch keinen Schuss gehört, der nicht im Schießstand gefeuert wurde...anders als in Chicago in der Nacht an einem Wochenende im Sommer, wo am Tage die Polente auf dem Fahrrad und auf dem Pferd mit kugelsicherer Weste unterwegs ist....in Honolulu wo ich da 3.5 Jahre war, hatte keiner der Polizisten so ein Teil an, obwohl dort bei "Sports Authority" das gesamte Sortiment vorhanden war, zu der Zeit Honolulu ein ziemliches "Ice" (Meth-Amphetamin) Problem hatte und auf anderen Inseln die Wildschweine ebenfalls problematisch waren. 

Ziemlicher Unterschied....und ich bin mir sicher der lag/liegt nicht nur an der Größe der beiden Städte.....

 

vor 14 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Und beantwortet nicht die Frage, wie man es verhindern soll, dass wenn man einen Superwolf mit Zahnmonopol schafft, der sich nicht mehr benimmt wie ein normaler Wolf sondern wie einer aus dem Werwolf-Horrorfilm.

oder anders ausgedrückt und einer anderen Thematik zugehörig: Wer überwacht die Überwacher....

 

Waffen in Privatbesitz und u.U. verbunden mit einem Miliz-System sorgen, dafür dass die "Staatsangestellten" aka Regierung sich im Zaum hält und dass das Militär sich nicht zum Einsatz gegen die eigenen Bewohner eignet oder nur sehr schwer zum überzeugen ist. Berufsarmeen sind da u.U. flexibler.....

 

vor 12 Stunden schrieb Pikolomini:

Wie soll ich der Allgemeinheit erklären, daß ich mit 15 Waffen immer noch nicht genug Waffen besitze

Hm.....dass ich mit 100 oder 1000 oder 1000000 Waffen auch nicht gefährlicher bin als mit mehr als 2 Waffen (zwei Hände) und das die Teile kein Eigenleben haben und anfangen wild um sich zu schießen und es unterm Strich der Allgemeinheit nichts angeht wie viele Waffen ich mir anschaffe (Frauchen/Freundin mal ausgenommen, wenn die Ausgaben den finanziellen Rahmen übersteigen sollten)....und ansonsten Sammeln macht Spaß.

 

bj68

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vor 9 Stunden schrieb Pikolomini:

Ebenso, wenn ich als Jäger mit einem G3 Klon o.Ä. 

zur Jagd auflaufe. Nach außen verkünden diese Jäger, die Jagd diene nur der Hege und Pflege des Wildes und dann laufen sie mit einem tarnfarbenem Knallstock und schwarzem Kampfanzug in der Gegend rum.

 

 

Was hat die Farbgebung und Konstruktion einer halbautomatischen Büchse - wohlgemerkt im hochwildtauglichen Kaliber - mit der Wahrnehmung jagdlicher Aufgaben, mit der Jagdpraxis zu tun; bzw., wo liegen die Widersprüche?

 

Bitte nicht nur solche "Dinger" raushauen, sondern sachlich darlegen.

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vor 9 Stunden schrieb Pikolomini:

Wie soll ich der Allgemeinheit erklären, daß ich mit 15 Waffen immer noch nicht genug Waffen besitze und ich meinem Leben ein Ende bereiten muß, weil ich 20 schüssige Magazine nicht mehr besitzen darf

 

 

Eigentlich muss man das nicht "der Allgemeinheit erklären".

Im Gegenteil muss "die Allgemeinheit" konkret begründen, wo denn beim LWB das Problem einer 16. oder 20. Waffe liegen soll; und warum bei der KW der 21. Schuss oder der LW der 11. Schuss im Blech- oder Kunststoffkästchen ein Problem darstellt.

Hintergrund - die gesetzliche Beschränkung der allgemeinen Handlungsfreiheit bedarf (eigentlich...) guter faktischer Begründung. Nicht: "ich will beschränken wg. Bauchgefühl".

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vor 4 Minuten schrieb karlyman:

Was hat die Farbgebung

Wobei, wenn man schon diesen Anscheins-Unsinn macht (wenn auch in Deutschland nicht im hochwildtauglichen Kaliber), die Farbgebung ein weitaus sinnvolleres Kriterium wäre als der ganze Quark, der wirklich angewandt wird. Kein normaler Bürger könnte angeben, wie man, zumal bei flüchtigem Blick und ohne Zerlegen, ein irgendwie geartetes halbautomatisches Gewehr von seinem vollautomatischen Cousin unterscheiden kann. Kein normaler Bürger wird z.B. nach einem Stift, der ein Auto-Sear halten könnte, schauen, aber auch nicht nach BKA-Kriterien wie dem Vorliegen funktionierender M-Lok-Schlitze. Hingegen würden die meisten Leute, denen ein tarnfarbenes und ein knallig gefärbtes Gewehr gezeigt würde, darauf tippen, dass das Gewehr in knalliger Farbe nicht die Kriegswaffe unter den beiden sei, auch wenn sie gar nicht wissen, was eine "Kriegswaffe" eigentlich sein soll. Insofern wäre eine Regelung über die Farbgebung - bei gleichzeitigem Verzicht der Beurteilung völlig irrelevanter Merkmale - immer noch viel rationaler als das, was wir heute haben.

 

Das funktioniert bei den Amis im großen und ganzen mit der orangenen Färbung von Spielzeug- und Übungswaffen (oder blau für vollkommen inerte Trainingswaffen) auch ganz gut. Mir ist auch kein einziger Fall bekannt, in dem ein Krimineller als Perfidie seine Waffe orange angestrichen oder einen orangen Laufaufsatz angebracht hätte, um sich so eine Extrasekunde gegen die Polizei zu verschaffen.

 

Ich bastle viel an meinen Waffen rum und werde nicht von Sponsoren für schöne Instagramm-Bilder bezahlt, schicke die deswegen nicht zum Cerakote im sportlichen Look. Es wäre aber als Unterscheidungskriterium zu militärischen Waffen immer noch um ein Vielfaches sinnvoller als z.B. das Verbot ergonomischer Eigenschaften wie eines verstellbaren Schaftes (mit dem zu experimentieren sich durchaus lohnen kann, bei dem die optimale Einstellung auch je nach Disziplin oder Witterung selbst für die gleiche Person unterschiedlich sein kann).

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Wartet nur, wenn @Pikolomini vom grünen Kanzler erfährt, dass er für tausende Euros seine Heizung umbauen / austauschen muss, sein Auto stillgelegt wird weil nicht sauber genug und sein Mopped verschrottet wird weil es nur zum Spaß da ist, seine abbezahlte Wohnung / sein Haus vom Kommunisten Kevin zwangsenteignet wird,...

 

... dann wird er vielleicht verstehen, warum hier manch einer an seinen Waffen hängt, für die man tausende Euros ausgegeben hat und man nur aus ideologischen Gründen sich davon trennen muss. Nicht mal weil man gegen das Gesetz verstoßen hat, nein, nur weil das andere so wollen.

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Pikolomini ist ein sehr interessantes soziologisches Subjekt. Man könnte sagen der perfekte Untertan den jeder Staat braucht als Schmierfett. Wobei und das ist wichtig es ist völlig egal um welchen Staat es sich handelt, es kann D 2020 sein, aber es kann auch eine Nazi Diktatur, eine Kommunistische Diktatur, eine Religiöse Diktatur oder was immer der Mensch sich ausgedacht hat um seine Mitmenschen um zu bringen und zu gängeln.

 

Der perfekte Untertan fühlt sich in jeder Wetterlage wohl und richtet sowohl seine Bedürfnisse wie auch seinen moralischen Kompaß so ein das er keine Probleme bekommt seitens der Autorität und auch sich darin wohl fühlt. Wenn es die Zeit ist das man der Meinung ist die Juden sind ja schon anders, dann hat man auch keine größeren Probleme nach ein bißchen Framing, das der Nachbar plötzlich weg ist. Zumindestens besteht kein Bedürfnis Fragen zu stellen. Wird schon alles seine Ordnung haben. Desgleichen geht es natürlich nicht das man die großen Errungenschaften des Kommunismus in Frage stellt wenn man unter Stalin lebt und es ist selbstverständlich das diese Leute zur Rede gestellt werden. Und unter einem IS Staat ist es auch normal das man die moralische Ordnung aufrecht erhält indem man richtig durchgreift. Ist immer alles eine Frage der Perspektive und so lange man damit klar kommt ist alles gut.

 

Mein Mutter heute 78 die damals in D gelebt hatte, sagte immer die Nazi Diktatur war die Diktatur des Kleinkarierten Oberlehrer, wie recht sie hat.

 

Und ein anderes Merkmahl ist die Entmenschlichung aller derjenigen die sich nicht an den von oben und von ihm abgenommen Rahmen halten. Und dann kommen so Sachen raus, wie Jäger sind Tötungsgeile Menschen die mit Militärklamotten und Sturmgewehren durch die Gegend laufen und alle in Schrecken versetzen. Durfte natürlich nicht der Pitbull fehlen, den wohlbemerkt kein Jäger als Jagshund hat, der aber als der Inbegriff des bösen Hund auch wieder so eine Vorzeige Funktion hat.

Dann geht es weiter, wieviel Waffen man besitzen darf, bestimmt der Besitz vom Untertan nicht irgendwelche Fakten, Den der Untertan ist auch gleichzeitig Neidzerfressen. Alle die mehr besitzen oder böse aussehend von denen geht ein gigantische Gefahr aus, von dem Untertan natürlich nicht.

 

Usw.. das lässt sich Seitenlang weiterführen.

 

Wenn man in Freiheit, Demokratie und Menschenrecht leben will muss der Typus Untertan nicht das sagen haben.

 

Ich empfehle das Buch von Alberto Moravia zu lesen, Der Konformist. https://www.wagenbach.de/buecher/titel/204-Der_Konformist.html

 

Bearbeitet von joker_ch
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vor 3 Minuten schrieb sealord37:

Und genau das merkt man im "Besten Deutschland aller Zeiten" dieser Tage immer mehr

Das ist in der Tat, eine sehr unschöne Entwickelung, die sich aber nicht auf D beschränkt. Zu D muss man sagen das dazu noch der Demokratie Defizit immer grösser wird, mit einem Kanzleramt wo sich derjenige bis ans Lebensende klammern kann mit unterirdischen Prozentsätzen der Bevölkerung die den wählt  in bester Bananenrepublik Manier.

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vor einer Stunde schrieb joker_ch:

Man könnte sagen der perfekte Untertan den jeder Staat braucht als Schmierfett. Wobei und das ist wichtig es ist völlig egal um welchen Staat es sich handelt, es kann D 2020 sein, aber es kann auch eine Nazi Diktatur, eine Kommunistische Diktatur, eine Religiöse Diktatur oder was immer der Mensch sich ausgedacht hat um seine Mitmenschen um zu bringen und zu gängeln.

Ob man nicht der Welt viel Ärger ersparen könnte, wenn man Leuten mit entsprechender Persönlichkeitsstruktur einen Besuch pro Woche bei der Dominatrix auf Kassenkosten finanzieren würde? Ordentlich Auspeitschen, ein "CBT-Gerät" anlegen, und dann geht's wieder für die nächsten sieben Tage?

Bearbeitet von Proud NRA Member
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6 hours ago, karlyman said:

Also, die Farbgebung als relevantes "Merkmal"

Och, wenn es mal in den professionellen Sport geht, dann sagt eh der Sponsor, was Sache ist.
Ich dachte jahrelang, Viessmann sein ein Hersteller von KK-Matchgewehren.

 

Seine Kreativität ausleben kann man ja heute schon.

 

Glocktendos and NERF Live-fire: Who Paints the Line? | RECOIL

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vor 10 Stunden schrieb joker_ch:

Pikolomini ist ein sehr interessantes soziologisches Subjekt. Man könnte sagen der perfekte Untertan... 

Ich finde, das geht zu weit gegenüber jemandem, der seine Meinung äußert und sie -wie auch immer- zu begründen sucht. 

Das ist ein Schlag unter die Gürtellinie. 

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Gerade eben schrieb Faust:

Ich finde, das geht zu weit gegenüber jemandem, der seine Meinung äußert und sie -wie auch immer- zu begründen sucht. 

Das ist ein Schlag unter die Gürtellinie. 

Und die Jäger die als mordende Militärwaffen Fetischisten mit den entsprechenden Klamotten und dem medial entsprechenden Hund, das ist in Ordnung?

 

Tja Meinungen sind eben geschichtlich nicht neutral.

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vor 4 Minuten schrieb Faust:

Er hat ausdrücklich darauf hingewiesen, dass er versuche, die Realitätswahrnehmung von Otto Normalverbraucher zu beschreiben versuche und ganz falsch kann er damit nicht liegen, sonst wäre der Widerstand gegen Waffen im Volk nicht so erfolgreich. 

Hat mal irgend jemand in D das Volk gefragt ? Wäre mir neu.

Die D Politiker meiden Volksbefragungen wie der Teufel das Weihwasser, weil das Volk falsch wählen könnte.

 

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