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IGNORED

Neues Modell: Volle Waffenrechte behalten für 8 Std. kostenlosen Gemeindedienst/Monat


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Leider kommen von Dir keine konstruktiven Vorschläge.

Ich habe allerdings auch nicht begriffen, was genau du vorschlägst und wem genau du das vorschlägst.

 

Ich glaube verstanden zu haben, dass du für den Fall der Totalentwaffnung der LWBs den LWB-Kollegen in BW vorschlägst, dann doch zum Freiwilligen Polizeidienst zu gehen. Was wir jetzt mit dem Vorschlag machen sollen, ist mir aber schon nicht mehr klar.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb knight:

Ich habe allerdings auch nicht begriffen, was genau du vorschlägst und wem genau du das vorschlägst.

 

Ich glaube verstanden zu haben, dass du für den Fall der Totalentwaffnung der LWBs den LWB-Kollegen in BW vorschlägst, dann doch zum Freiwilligen Polizeidienst zu gehen. Was wir jetzt mit dem Vorschlag machen sollen, ist mir aber schon nicht mehr klar.

Der Schwarzwälder möchte, dass wir seinen "tollen" Vorschlag dankbar annehmen, ihn dann immerwährend ganz doll dafür loben, dass er diesen "Einfall" hatte, und uns dann mächtig ins Zeug legen und uns alle hier überlegen, wie WIR dann SEINE Idee praktisch und erfolgversprechend umsetzen können.

 

Das seine "Idee" allerdings hier nicht ganz so gut ankommt, scheint er eher weniger zu verstehen. Und da fangen halt seine Verständnisprobleme an, die mittlerweile über 12 Seiten gehen.

Bearbeitet von highlower
Geschrieben

Bereits die Pflichtstunden im Verein werden zum großen Teil nur mit deutlich vernehmbaren Murren abgeleistet oder bezahlt.

8 Büttelstunden im Monat sind 96 Stunden im Jahr.

Gibt es einen einzigen Verein in Deutschland, der so viele PFLICHTstunden verlangt (ok, das reiß ich in nem Quartal ab, aber ich bin auch verrückt)

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Sal-Peter:

Gibt es einen einzigen Verein in Deutschland, der so viele PFLICHTstunden verlangt

Der Staat, vertreten durch das Finanzamt als Kassenwart. Da leistest du rund 960 Pflichtstunden bevor du über Konsum und damit deinen weiteren Clubbeitrag entscheiden kannst.

  • 9 Monate später...
Geschrieben

Mal wieder ein typisches Waffen Online Thema ... 🙄

 

Gibt es hier tatsächlich jemanden, welcher als bewaffneter Polizist mehrere Stunden im Monat und mit Garantenplicht dem Bürger gegenüber unter Umständen sein Leben oder das eines Anderen in Gefahr bringen würde, nur um seine Knarren behalten zu dürfen?

 

Würde mir nicht im Traum einfallen.

 

Tasha

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Tasha Yar:

Gibt es hier tatsächlich jemanden, welcher als bewaffneter Polizist mehrere Stunden im Monat und mit Garantenplicht dem Bürger gegenüber unter Umständen sein Leben oder das eines Anderen in Gefahr bringen würde, nur um seine Knarren behalten zu dürfen?

Zumindest in ländlichen Gegenden gibt's sogar noch Leute, die freiwillig und unbezahlt wenn's heult oder piept alles stehen und liegen lassen und zur Not in ein brennendes Haus laufen... Ich kenne auch genug Leute, die freiwillig sich alle paar Jahre aus ihrem erfolgreich ausgeübten Beruf reißen und in irgendwelche Kriege schicken lassen, selbst wenn sie an deren Sinn und Erfolgsaussichten erhebliche Zweifel haben.

vor 2 Stunden schrieb Tasha Yar:

Würde mir nicht im Traum einfallen.

Glaube ich Dir.

  • Gefällt mir 5
  • Wichtig 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ehrenamtliches Engagement hat meine Hochachtung. Ebenso ein Einsatz als Reservist, egal wo.

 

Lediglich um Waffen behalten zu "dürfen" - und das ist das Entscheidende - würde ich hingegen weder mein noch das Leben eines anderen einsetzen.

 

Tasha

Bearbeitet von Tasha Yar
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Tasha Yar:

Lediglich um Waffen behalten zu "dürfen" - und das ist das Entscheidende - würde ich hingegen weder mein noch das Leben eines anderen einsetzen.

Ein solches ehrenamtlichen Engagement lediglich wegen waffenrechtlicher Vorteile ist auch eher unwahrscheinlich. Gerade wer so auf Waffen steht ist bei den Amis normalerweise auch von den Vorteilen des Milizsystems politisch überzeugt, was natürlich nicht unbedingt heißt, dass man auch bereit ist, seine eigene Freizeit ohne Weiteres zu opfern. Da könnte ein Extraanreiz schon etwas ausmachen, so wie es bei der freiwilligen Feuerwehr oftmals auch nicht nur das Risiko und gegebenenfalls die Befriedigung durch die Arbeit gibt, sondern auch Gemeinschaft, Anerkennung, mancherorts auch Abende mit etwas zu viel Bier.

 

Ob der Vorschlag des Sheriffs so richtig ernstgemeint war, sei einmal dahingestellt, aber im Prinzip betrachtet: In der süddeutschen Kleinstadt, in der meine Mutter wohnt, habe ich einmal bei Nacht wegen einer Auseinandersetzung unter Leuten, für deren kulturellen Hintergrund mir zu sehr das Wissen fehlt, um mich da mit Händen und einem kleinen Hund oder überhaupt einmischen zu wollen, die Polizei gerufen. Die konnte eigentlich nur auf einer Route kommen, was ich dann beobachtet habe. Das hat über eine dreiviertel Stunde gedauert. In manchen entlegenen amerikanischen Gegenden (oder auch manchen in Neufünfland in Deutschland) könnte das wohl noch deutlich länger dauern. Eigentlich wäre es da doch gar nicht doof, wenn der Disponent in Fällen, wo es angemessen scheint, zwei Freiwillige schicken könnte, und in manchen Fällen wäre da ein Eigenschutz auch nicht doof. Zumal es in manchen Fällen ja auch gar keine gewalttätige Auseinandersetzung sein muss: wenn aus einer Gruppe von Leuten mit schwer verständlichem Akzent jemand um Hilfe brüllt, könnte es natürlich auch sein, dass die alle zusammen ohne Kenntnisse Renanimation an jemandem probieren und einfach kommunikativ so schlecht drauf sind, dass es sich wie ein Kampf anhört. Um das herauszufinden, wäre mir allerdings Eigenschutz und ein Partner, mit dem ich schonmal geübt habe, nicht unrecht...

Geschrieben (bearbeitet)

Hier im Thread gehts aber nicht um praktizierte Nächstenliebe, sondern um einen knallharten Deal: Ich darf ballern, wann und was ich will, und dafür halte ich meinen Kopf 8 Stunden im Monat hin, springe auf Kommando und riskiere dabei mein Leben.

 

Bis auf wenige Ausnahmen scheint aber keiner blöd genug zu sein, dieses Angebot auch nur ernsthaft in Erwägung zu ziehen.

 

Bearbeitet von highlower
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb highlower:

dieses Angebot auch nur ernsthaft in Erwägung zu ziehen.

Wie ich schrub, nicht in diesem Forum. LWB sind ja grundsätzlich dauerbeleidigt, weil ihnen nicht die Rechte zugestanden werden, von denn sie glauben, daß sie ihnen zustehen, die sich durch die Staatsmacht ständig drangsaliert und schikaniert fühlen (mit welcher Bevölkerungsgruppe haben sie das wohl gemein) und die damit ihre staatsbürgerliche Pflicht als erfüllt ansehen und ehrenamtliches Engagement empört als Zumutung zurückweisen. 

  • Gefällt mir 2
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Eigentlich wäre es da doch gar nicht doof, wenn der Disponent in Fällen, wo es angemessen scheint, 

länger mit der Alarmierung bei manchen Bevölkerungsgruppen wartet. Dann muss man nur noch zusammenkehren und den Müll entsorgen.

 

Grün geht nicht mit meinen BND Mobilfunktaschenfeldfernsprecher!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Tasha Yar:

Ehrenamtliches Engagement hat meine Hochachtung. Ebenso ein Einsatz als Reservist, egal wo.

Warum soll man sich für eine Gesellschaft ehrenamtlich z.B. bei der Feuerwehr engagieren, wenn gleichzeitig die gleiche Gesellschaft einem das Hobby schießen nicht gönnt oder gar gestattet? Das Leben ist geben und nehmen.

 

Wäre es nicht etwas paranoid einer Person die sich in der Feuerwehr oder beim Rettungsdienst engagiert Lobeshymnen zu Preisen, sie aber im anderen Augenblick zu drangsalieren weil sie Waffen legal besitzt?

vor 34 Minuten schrieb highlower:

Bis auf wenige Ausnahmen scheint aber keiner blöd genug zu sein, dieses Angebot auch nur ernsthaft in Erwägung zu ziehen.

Wer das macht dem ist nicht mehr zu helfen. Genauso dem freiwilligen Polizeidienst in Hessen... Uniform usw. aber nicht mal einen TKS.

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Alex:

länger mit der Alarmierung bei manchen Bevölkerungsgruppen wartet. Dann muss man nur noch zusammenkehren und den Müll entsorgen.

Ich weiß es nicht. For all I know könnte denen die Omma kollabiert sein, und die Rufe nach Hilfe mangels Sprachbeherrschung, sagen wir, unstrukturiert und etwas bedrohlich.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Cannon Balls:

LWB sind ja grundsätzlich dauerbeleidigt, weil ihnen nicht die Rechte zugestanden werden, von denn sie glauben, daß sie ihnen zustehen, die sich durch die Staatsmacht ständig drangsaliert und schikaniert fühlen (mit welcher Bevölkerungsgruppe haben sie das wohl gemein) und die damit ihre staatsbürgerliche Pflicht als erfüllt ansehen und ehrenamtliches Engagement empört als Zumutung zurückweisen. 

Wenn ich die Summe des Querlesens Deiner Beiträge (was so hängen blieb) betrachte, dann bist Du Beamter als BS? Wirst also für ALLES was Du so den lieben langen Tag machst vom Dienstherren alimentiert. Systembedingt und Dein mit dem Dienstherren vereinbartes Recht, immer so was Dir nach Meinung des Dienstherren für ein standesgemäßes Leben zusteht. Dafür mußt Du machen was der Dienstherr für angemessen hält. In jedem shithole country um frei nach Trump zu reden. (Ich stamme aus einer uralten großen B-Tarif Dynastie, alles gut!) Nur: Mit welchem Recht forderst Du von irgend jemandem daß er freiwillig und für lau was macht? Mir wurde in der Schule vom Sozenlehrer eingehämmert, wie scheiße die Frondienste für die pöhsen Fürsten gewesen wären. Widerspruch gab sofort Mecker (mehrfach getestet). Tja, ist halt jetzt so. Fängt schon bei der Müllsammlung im Wald an. 

 

Und mit den Dauerbeleidigten habe ich mich noch nie und in wirklich keinster Weise verglichen und beabsichtige das auch nicht. Du?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Josef Maier:

dann bist Du Beamter als BS?

Nein, seit 34 Jahren Zivilist. Und meinen bescheidenen Wohlstand habe ich mir selber aufgebaut. Der reicht, um trotz 48% vom letzten Gehalt und 74% davon versteuert mir ein sorgenfreies Rentner Leben zu ermöglichen. Auch ohne B Tarif.

 

vor 7 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Ich kenne auch genug Leute, die freiwillig sich alle paar Jahre aus ihrem erfolgreich ausgeübten Beruf reißen und in irgendwelche Kriege schicken lassen

Jup, die soll es in der Tat geben.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Cannon Balls:

48% vom letzten Gehalt

Wenn du 48% vom letzten Brutto bekommst hast du aber (am Schluss?) nicht gut verdient.

Wohlstand kann man damit im bDaZ nicht mehr erwirtschafteten.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb erstezw:

Wenn du 48% vom letzten Brutto bekommst hast du aber (am Schluss?) nicht gut verdient.

Es hat gereicht. Und ich habe was übrigblieb in Betongold und Aktien investiert. Die 48% richten sich nach Geburtsjahrgang, nicht nach dem Bruttoverdienst.

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