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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


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Geschrieben (bearbeitet)

Ja, Du hast Recht. Widerstand zwecklos. Wenn Staatsmedien und Schule schon ausreichen, dann können wir uns wirklich einschaufeln lassen. Wo anders brauchte man dazu Konzentrationslager und die Folterkeller der Gestapo. Hurra, wir kapitulieren. 

Bearbeitet von Direwolf
Geschrieben (bearbeitet)

Schwarzwälder

Das sind kluge Leute, die aber von der praktischen Seite nicht immer so viel Ahnung haben, was kaum wundert, wenn man nicht viele Jahre mit der Materie befasst ist.

 

BMI kluge Leute :021:Hat irgendein Politiker oder deren Untertanen überhaupt eine Ahnung von dem was er Politisch vertritt ? Antwort : kaum einer !

Das sehe ich seit Jahrzehnten bei den Politiker oder bei den Behörden, da setzten die irgend eine Tante auf dem Chefsessel der KFZ-Zulassungsstelle,

Bauamt, untere Wasserbehörde, Umweltamt usw. die haben von nichts eine Ahnung !

Die Politiker holen sich alle Berater ran die ungeheure Summen verschlingen, oder wie damals da hat wohl einer die Filme von Rambo oder sonst ein Film gesehen und sagte sich, na die Pumpgun mit dem Pistolengriff geht nun gar nicht die kann man ja leicht unter den Mantel verstecken das muss verboten werden mich wundert das die den Klappschaft noch nicht verboten haben und das ganze hält bis heute an, die drangsalieren uns wo die nur können.

Verbot von gewissen Magazinen, Messer ab 6 cm Klingenlänge und was macht später der Jäger der ein Eber, Rotwild usw. aufbricht ?  der nimmt wohl

einen Dosenöffner oder was.  Und was kommt denn noch alles, Kettensägen Verbot und wenn nur noch mit einer Ausnahmegenehmigung die natürlich

wieder Geld kostet, man ich kriege schon wieder son ……………….. :pissed:  Da ich ja auch noch RC-Modellbauer bin, musste ich letztes Jahr einen Aufstiegserlaubnis Schein machen das ich Flugmodelle in der Luft fliegen darf beschränkt auf 5 Jahre und kostet natürlich auch was, jetzt kommt wieder

was neues.

Jugendliche dürfen erst ab 12 nur noch in Begleitung eines Erwachsenen fliegen und erst wenn die 18 sind dürfen die alleine, man man man.

Die schröpfen uns wo sie nur können  und wenn einer meint er lebt in einer freien BRD der irrt, die einzigen die sich hier wohl fühlen und alles machen

dürfen sind die Migranten ist ja auch kein Wunder die Politiker lassen es ja zu und wenn von denen sich einer Wurfmesser besorgt und damit jemanden ersticht, na klar Verbot von Wurfmessern und so wird es ewig weiter gehen wenn wir Bürger nichts dagegen unternehmen aber anscheinend geht es

ja vielen hier noch zu gut. Wir sind seit Ewigkeiten die Knechte und daran wird sich in naher Zukunft auch nichts ändern, die Demokratie ist schon lange

im Winde verweht.

Bearbeitet von daimler01
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Geschrieben

Was mir an der ganzen Debatte auffällt bzw. der Trick der EU ist, die Exekutive in dem Fall EU-Richtlinien, erklärt einfach bestimmte Waffen bzw. Waffenkategorien zu verbotenen Waffen. Dies ist ein ganz mieser und gemeiner Trick. So kann man stückenweise nach Salamitaktik immer mehr Waffentypen verbieten, bis am Schluss kaum bzw. nichts mehr übrig bleibt. Der LWB kann dann schauen, was er macht, wenn seine Waffe/n plötzlich in die Kategorie verbotene Waffen reinrutscht! Ein ganz perfides Spiel was da mit den LWB's gespielt mit, mit Endziel Totalentwaffnung wahrscheinlich!

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Hunter375:

Da gibts halt wichtigeres zu tun.

Aus deren Sicht.

vor 4 Minuten schrieb Hunter375:

 

. das WaffG ist und bleibt eine Randerscheinung in der Politik!

Zum Verschärfen braucht´s einen Federstrich.

 

Die Richtung seit 40 Jahren bekannt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Valdez:

...

Die Richtung seit 40 Jahren bekannt.

40???! :huh:

 

  • Im engeren Sinn 90 Jahre - Gesetz über Schusswaffen und Munition vom 12. April 1928 :closedeyes:
  • Im weiteren Sinn ...  In G'stan mal mindestens so 400 Jahre, als auch die Städte sich lieber willfähige, skrupellose, bezahlte Söldner hielten, als diese lästigen Bürgerschützen und Schützengesellschaften. :rolleyes:

 

Dein

Mausebaer :hi:

Bearbeitet von Mausebaer
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Mausebaer:

40???! :huh:

 

  • Im engeren Sinn 90 Jahre - Gesetz über Schusswaffen und Munition vom 12. April 1928 :closedeyes:
  • Im weiteren Sinn ...  In G'stan mal mindestens so 400 Jahre, als auch die Städte sich lieber willfähige, skrupellose, bezahlte Söldner hielten, als diese lästigen Bürgerschützen und Schützengesellschaften. :rolleyes:

War in der Bundesrepublik Deutschland sprich die Zeit nach 1945, nicht die erste grosse Verschärfung des Waffenrechtes 1972 oder 1974 (aus der Erinnerung heraus)?

Geschrieben

Die erste formelle Verschärfung ab 1945 war

  • 1946 das Besatzungsrecht mit der Totalentwaffnung und ab
  • 1950 mit der Erlaubnis zum Besitz von Flinten und nicht vollautomatischen Büchsen mit max. 5 Schuß bis zum Kaliber von 8 mm (das sich Heute noch in vielen Schießsportordnungen als Grenze findet). Ab
  • 1952 zurück zum Reichswaffengesetz
  • 1956 Erleichterungen beim privaten Besitz
  • 1968 Bundesgesetz für Handel, Herstellung und Beschuss
  • 1972 bundeseinheitliches WaffG mit Melde- und Registrierungspflicht für Altbesitz, Bedürfnisprinzip, WBK zeitlich auf 5 Jahre befristet, Verbot von Waffen, die den Anschein einer vollautomatischen Waffe erzeugen könnten, Verbot Menschen zu informieren wie man Brand- und Sprengsätze baut, immer noch die aktuelle Basis
  • 1976 Entfall der zeitlichen Befristung von Waffenbesitzkarten, (alte) Gelbe WBK, erneute Frist zur Anmeldung
  • 2002 Ersatz des "großen Anscheins" durch die sog. "kleine Anscheinsregelung", Sicherheitsschränke, nicht nur Erwerb sondern auch Besitz von Bedürfnis abhängig, neue Gelbe WBK, Teilverbot von VRF und Spring-, Fall- und Faustmessern, Verbot von Butterfly-Messern und Wurfsternen, Waffenerwerb Jäger von 16 auf 18 Jahre, Sportschützen von 18 auf 21 und 25 Jahren sowie "Idioten-Test", 2-6-Regelung, Lauf-Sperrelemente, Verbot von HA mit wesentlichen Teilen aus militärischer Produktion, Kleiner (W)affenschein zum vorher freien Führen von Gas- und Schreckschusswaffen, ...
  • 2008 §42a (Führverbot für alle Hieb- und Stichwaffen, Einhandmesser, Messer mit feststehender Klinge über 12 cm und Gegenständen, die keine Schusswaffen sind, aber dafür gehalten werden könnten, z.B. Spielzeug
  • 2009 Winnendenverschärfungen (aus Owis werden Straftaten, Aufbewahrungkontrollen ohne Anlass und in der Wohnung, bei Kontingentüberschreitung Zwang zur Wettkampfteilnahme)
  • 2012/13 EU-Richtlinien-Upgrade
  • 2017 Schicherheitsschränkepflicht-upgrade auf mindestens EU 0, Besitzverbot auch von unverladenen Hartkerngeschossen, Jäger müssen Erwerb genauso schnell melden wie Sportschützen

Zwischendurch gab es dann noch so Kleinigkeiten wie das Umgangsverbot mit S&W Mod. 53 in .22 Rem.Jet u.ä. die ab 1970 gefertigt wurden (die früher gefertigten sind normale Kurzwaffen, Umgangsverbot mit Waffen, die "mehrschüssige Kurzwaffen sind, deren Baujahr nach dem 1. Januar 1970 liegt, für Zentralfeuermunition in Kalibern unter 6,3 mm, wenn der Antrieb der Geschosse nicht ausschließlich durch den Zündsatz erfolgt; " )

 

Etwas vergessen bei dem ganzen Kram? :unsure:

 

Dein

Mausebar :hi:

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb Mausebaer:

 

 

Etwas vergessen bei dem ganzen Kram? :unsure:

 

Dein

Mausebar :hi:

Ja etwas zumindestens. Seit 2002 darf man doch in Deutschland Hohlspitzgeschosse bzw. diese Munition für sog. Kurzwaffen (Revolver und Pistolen) wieder legal erwerben. In der Schweiz lief es umgekehrt, seit 2002 verboten, mit Ausnahme von Gewehrmunition (bsp. Hohlspitzgeschosse für Jagdgewehre/Kaliber) sind bei uns erlaubt. :rolleyes:

Bearbeitet von mühli
Ein ) entfernt
Geschrieben

Stimmt, Jäger dürfen sich seitdem für den Gnadenschuss bei verletztem Wild Silvertips oder Golden Sabers in ihren 38er stecken statt sich mit TMFK o.ä. in .357er begnügen zu müssen. :AZZANGEL: Wer gerne probiert hat mehr Auswahl. Ist bisher ohne besondere Relevanz für mich gewesen. Ich bin nicht gut genug, dass sportliche HP in KW mir Vorteile brächten.

 

Dein

Mausebaer :hi:

Geschrieben

1.1.1973: Vorderladerrevolver in allen Bundesländern WBK pflichtiger Erwerb

-der Jagdschein ersetzt nicht mehr den Waffenschein

-kein unbegrenzter Kauf mehr von KW durch JJS Inhaber. Dies war in manchen Bundesländern möglich, auch im Fernabsatzgeschäft.

1976: WBK Pflicht von 4mm20

2002: nicht mehr geladen zur Jagd fahren 

- verbot von Tasern( ja die Dinger waren wirklich damals frei solange man sie nicht außerhalb der eigenen 4 Wände führen wollte) defacto waren sie allerdings Regristierungspflichtig da der einzige Hersteller da penibel achtete. 

2008? Bedürfnispflicht für 4mm20 Umbauten und LEP Umbauten.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Hunter375:

... das WaffG ist und bleibt eine Randerscheinung in der Politik!

 

Wie schon mal gesagt:

Dann sollen sie es doch auch konsequent so behandeln.

Und die davon betroffenen LWB einfach mal legislativ in Ruhe lassen.

Geschrieben

@karlyman

 

Wie sollten Die das können, bei

  1. ihren politischen Vorstellungen (Bürger = natürliche Feinde des Staates) und
  2. ihren wohl möglichen kollektiven Wahn (Besitz von Schusswaffen macht gesetzestreue Menschen, die nicht ihre Büttel oder Söldner sind, zu Verbrechern)?

:closedeyes:

 

Selbst in der Schweiz greift dieser Irrsinn seit Jahren vermehrt um sich und auch in den USA müssen Die immer wieder von mutigen und aufrechten Richtern zurück auf den richtigen Weg gebracht werden. :huh:

 

Dein

Mausebaer :hi:

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Mausebaer:

auch in den USA müssen Die immer wieder von mutigen und aufrechten Richtern zurück auf den richtigen Weg gebracht werden. :huh:

Die Richter sind es, welche Urteile schreiben, aber da ist auch der Einsatz von vielen Millionen von Leuten dahinter. Das reicht von der Sammelbüchse für Waffenrechtsorganisationen im Waffenladen, in die jemand das Kleingeld steckt, bis zu Akademikern, die an einer unbedeutenden Uni Jura lehren weil Harvard Law keinen einstellt, der einen Großteil seiner Forschung zur Geschichte des zweiten Verfassungszusatz und der entsprechenden Rechtsprechung veröffentlicht hat, bis zu Leuten, die sich bei jeder Anhörung in einem Parlament eines Einzelstaats zu einem diesbezüglich Gesetz, das eh nie eine Mehrheit finden wird, als Zeugen anmelden und eine gut vorbereitete Aussage vortragen.

Geschrieben

Stelle etwas aus einen andern Forum rein, bitte um Verständnis. Der Fahrplan steht:

 

Zitat

Liebe Sammlerkolleginnen und -kollegen

Liebe Waffenkundler

Liebe Berufsmilitärs

Unser Sammlerkollege xxx hat mit einem Mitglied der EU Waffenkommission gesprochen und dabei Insider-Informationen erhalten, da dieser aus der Schule geplaudert hat (vielen Dank, xxx). Vielen von uns ist schon lange klar, dass die EU Polit-Elite seit vierzig Jahren auf folgendes Ziel hin arbeitet:

"Der private Waffenbesitz ist in Europa verboten!"

Bereits 2022 könnte dieses Ziel (fast) erreicht sein! Der berühmte Artikel 17, den die Befürworter meist ignorieren, lässt grüssen! Deshalb müssen wir die Abstimmung vom 19. Mai 2019 unbedingt gewinnen, indem wir mit einem deutlichen NEIN die Einführung der EU-Waffenrichtlinie in der Schweiz verhindern! Das angedachte "Zückerli" für Schützinnen und Schützen ist ein Hohn!

Freundliche Grüsse

Ulrich Stoller

Präsident SGHWR Sektion Bern

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb chapmen:

Ist jetzt nicht wirklich ernst gemeint?

Vielleicht war ich ja nicht gemeint. Falls doch, siehts du ein anderes langfristiges Ziel der Politik hinter der Schikane, das nicht totale Legalentwaffnung heißt? Die Kriminellen werden ja weiterhin nicht tangiert. 

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb erstezw:

......siehts du ein anderes langfristiges Ziel der Politik hinter der Schikane, das nicht totale Legalentwaffnung heißt?

 

Also, ich für meinen Teil sehe es nicht ganz so "umfassend düster".

Man muss da sicherlich (in den politischen Farben in D) differenzieren:

 

Was die politische Zielsetzung von Tiefrot/Grün  angeht, da ist alles klar. Das zielt letztlich auf Totalentwaffnung (i.S.v. LWB) ab (auch wenn bei ein paar Grünen mit ÖJV-Nähe noch gewisse Zugeständnisse bezüglich Jagd da sind).

 

Rot und Schwarz  (in der Reihenfolge von strikt nach etwas weniger strikt) wollen bestimmten Nutzergruppen unter eng formulierten Bedingungen noch legalen Waffenbesitz zugestehen, also aus ihrer Sicht ausmitteln zwischen von ihnen jeweils gesehenen, gesamtgesellschaftlichen "Sicherheitsinteressen" einerseits, und den Besitz- und Nutzungsinteressen der LWB andererseits. Die Tendenz in Richtung "zunehmend umd umfassend regulieren" ist dabei klar.

 

Gelb  will demgegenüber noch mehr in Richtung LWB zugestehen als die anderen; auch besteht dort kein Eifer in Richung zunehmender Regulierung.

 

Bei "Blau" erscheint mir das Ganze noch recht unausgegoren, und ob diese jemals politische Schlagkraft und Relevanz erlangen (so, wie sie in allen anderen Belangen isoliert sind), steht in den Sternen.

 

Geschrieben

Die letzten Erleichterungen (wenn auch verbunden mit Unannehmlichkeiten an anderen Stellen) gabs unter Rot-Grün. 

 

Positive Handlungen von Schwarz oder Gelb sind mir spontan keine präsent, ich meine eher, die wären über 30 Jahre mit Hurra bei jeder Verschärfung dabei gewesen. 

Geschrieben (bearbeitet)

 

@erstezw

Zum gefühlten 27.000 mal....

Das Ziel des Waffenbesitzverbots für Privat ist seit Jahrzehnten in D für jeden halbwegs die Gesetzgebung verfolgenden vollkommen klar, da braucht es keine EU für.

Ob "Kriminelle tangiert werden" war dabei in der Vergangenheit vollkommen unerheblich und wird es auch in der Zukunft sein, ändert aber nichts am gesetzten Ziel, auch wenn es schwerfällt dies zu akzeptieren. Ich hab seit 35 Jahren mit Waffen zu tun, wenn hier von Erleichterungen bei vergangenen Änderungen gesprochen wird kann ich nur mit dem Kopf schütteln. In der Summe ändert sich nichts, das genaue Gegenteil ist der Fall.

Bearbeitet von chapmen

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