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Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


Gast

Empfohlene Beiträge

Treten sie doch. Sie kaufen ein. Das was unkompliziert geht. Sie erwerben kleine Waffenschein. Sie verschaffen sich andere Bedürfnisse udn sie ändern ihr Wahlverhalten.

Die Medien sind voll von Berichten zur "gefühlten" Unsicherheit.

 

Dein Argument ist bestechend. Damit kann man sehr viel freizüger bei den Erwerbsvorraussetzungen sein.
Da niemand etwas will, wird kaum was an Waffen ins Volk kommen. ;)

 

Da dies eine "leere" Diksussion ist, kann der Austausch dazu hier beendet sein.

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vor 20 Minuten schrieb Hunter375:

Sportschützen, Jäger und Spielzeugbesitzer mögen ja mehr werden, aber wo sind die jenigen die legal eine echte Waffe zur SV wollen und kein Interesse am Schießssport/Jagd haben? Irgendwie müssten die ja in Erscheinung treten.

Muss es ja nicht unbedingt. Man kann es ja auch als Mischform praktizieren bzw. handhaben bsp. Waffe als Sportschütze und zum eigenen Selbstschutz Zuhause oder Waffe als Sammlerwaffe und zum eigenen Selbstschutz Zuhause.

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Warum weniger fordern, als das EU-Recht vorsieht?
Warum weniger haben, als unsere Nachbarn?

Die EU Richtlinie hat zwei Seiten. Einige würde beträchtliche Erleichterungen ermöglichen.

Als Ziel ist die Harmonisierung doch explizit angegeben.
Mit welchem Recht beschränkt man die EU-Rechte und enthält den Bürgern die EU Erleichterungen vor?

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vor 14 Stunden schrieb Hunter375:

Wo sind die Millionen von Anträgen für Waffen zur SV? Fehlt es da etwa am Interesse der Bürger?

Meiner ist abgelehnt worden. 

Warum stellt niemand einen Antrag? Weil sie wissen, dass sie keine Chance haben. Das einzige Sprachrohr, dass der mündige Bürger hat, wird als rrräääächts beschrieben. 

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Manchmal beschleicht mich das Gefühl "Rechts" gilt als Ausrede nichts zu tun, offenbar passt so manchem der Schuh recht gut......

Man könnte als Sportschütze was tun,

als Jäger,

als Sammler,

als Waffenbesitzer.

Ohne sich politisch zu äussern.

Wenn man dann wollte.

 

 

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vor 2 Minuten schrieb chapmen:

Man könnte als Sportschütze was tun,

Ich hatte Austausch mit meinem Abgeordneten. Er meinte, die fachliche Prüfung der zuständigen Behörde habe ergeben, dass es keine Disziplinen gäbe, in denen Magazine mit einer Kapazität über 20 Schuss zugelassen wären. Somit kein Problem. Argumenten war er danach nicht mehr zugänglich. 

 

Nur der Mensch - die Krone der Schöpfung - kann einen Gegenstand in der Hand halten, ihn sehen und dann sagen "das gibt es nicht". 

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vor einer Stunde schrieb Harry Callahan:

Ich hatte Austausch mit meinem Abgeordneten. Er meinte, die fachliche Prüfung der zuständigen Behörde habe ergeben, dass es keine Disziplinen gäbe, in denen Magazine mit einer Kapazität über 20 Schuss zugelassen wären.

In vielen - auch statischen - Kurzwaffendisziplinen ist die Magazinkapazität nicht beschrönkt, d.h. es ist nicht verboten, größere Pistolenmagazine zu verwenden. Bei IPSC Pistol Open ist das sogar die Regel, weil es hier einen Wettkampfvorteil bringt.

 

Bei den Langwaffen ist es so, dass viele eben blockierte 20er/30er Mags benutzen. Die sind absolut erlaubt.

Blockierte Mags sind - dem "lange Magazinkörper Verbot" sei Dank aber ebenfalls künftig verboten, d.h. man schafft ein neues Verbot, das viele Sportschützen betrifft und weh tut, aber die äSuO nicht tangieren wird.

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vor 1 Stunde schrieb Harry Callahan:

Er meinte, die fachliche Prüfung der zuständigen Behörde habe ergeben, dass es keine Disziplinen gäbe, in denen Magazine mit einer Kapazität über 20 Schuss zugelassen wären. Somit kein Problem.

In dem Gesetzesvorschlag steht ja "Magazinkörper". D.h. auch auf z.B. 10 Patronen reduzierte Magazine wären betroffen. Und davon sind einige in verwendung.

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Am 1.11.2019 um 14:06 schrieb daimler01:

Habe Gestern Abend sämtliche Verbände angeschrieben das kam Heute vom dsb  :

Sehr geehrter Herr …...…......,

 

ich kann verstehen, dass Sie sich Gedanken über die Zukunft als Sportschütze machen.

 

Seien Sie versichert, das tun wir auch!

 

Natürlich wissen wir um die Entwicklung der geplanten Waffenrechtsänderung.

 

Das wir das auch nicht erst seit gestern tun, können Sie unseren Meldungen entnehmen.

 

https://www.dsb.de/recht/news/

 

 Genau wie von Ihnen vorgeschlagen, führen wir inzwischen täglich Gespräche mit Politikern, befreundeten Schießsportverbänden, Jagdverbänden, den Sachverständigenvereinen und der Industrie und den Händlern, stimmen uns mit unseren Landesverbänden und Hausintern ab, erstellen Stellungnahmen und kommunizieren auch diese mit den oben aufgeführten und versuchen einheitliche Aussagen herbeizuführen.   Auch für die nächsten Wochen stehen weitere Gespräche auch in Berlin an. Inzwischen sind im Hauptamt in der Bundesgeschäftsstelle drei Personen fast ständig mit dem Thema beschäftigt und auch im erweiterten Präsidium sind 4 Personen mit dem Themenkomplex betraut.   Unsere Erfahrungen sind bisher - und das wird uns auch von uns wohlgesonnen Politikern aus Berlin bestätigt und uns dringend empfohlen, so weiterzuverfahren - in besonnen Gesprächen mit Sachargumenten unsere Punkte den Entscheidungsträgern vorzutragen und auf Massenmailings oder Demos zu verzichten.    

 

Mit Massenmailings, die inhaltlich ja sowieso in der Regel wortidentisch sind, wird nicht inhaltlich argumentiert, sondern nur Masse demonstriert. Hier reagieren die Berliner Politiker zunehmend gereizt, da sie diese Mailings in vielen Bereichen und nicht nur zum Waffenrecht erhalten.

 

Wir haben daher auf solche Mailings verzichtet und statt dessen unsere 20 Landesverbände gebeten, Ihre Innenminister, Ministerpräsidenten und Direktmandate im Bundestag zu kontaktieren und mit eignen Schreiben gezielt anzusprechen. Dies wurde von etlichen Landesverbänden auch umgesetzt und die Reaktionen, die wir in Wiesbaden vorgelegt waren, waren durchaus positiv.Ebenfalls sehen wir Demos nicht als zielführend, da wir keine Botschaft haben, die wir dort transportieren können. Was sollten wir auf die Plakate schreiben oder welcher Spruch sollte gerufen werden?

 

Für mehr Waffen!

 

Wir wollen Schießsport betreiben dürfen!

 

Gegen Regelmentierung!

 

Gegen Überwachung!

 

Gegen Verschärfung des Waffenrechts!

 

Ich sehe die Bilder in den großen Zeitungen oder im Fernsehn schon vor mir. 

 

Die Öffentlichkeit versteht soetwas nicht und unsere Forderung würde ganz schnell in der öffentlichen Meinung ins Gegenteil umschlagen.

 

Wenn wir ehrlich zu uns sind, müssen wir uns eingestehen, dass der Sport uns gefällt und wir viel Zeit und Geld darauf verbringen ihn mit all seinen Farcetten auszuführen.

 

Die Öffentlichkeit betrachtet uns aber eher desinteressiert, wenn nicht sogar kritisch und feindselig.

 

Zuspruch oder Unterstützung würden wir von dort kaum erwarten können.

 

Mit dem entsprechenden Bild und der entsprechenden Bildunterschrift, wird dann in der Öffentlichkeit ganz schnell noch mehr Unverständnis produziert.

 

Bei Demos für eine bessere Bezahlung von Pflegekräften oder Erzieherinnen, kann die Öffentlichkeit mitempfinden und das beurteilen.

 

Aber im Zusammenhang mit Terrorismus, Extremismus, Waffen und Schießsport fällt dies der Öffentlichkeit, der ja nicht lang und breit die Unstimmigkeiten der diskutierten Gesetzesänderung im Rahmen einer Demo erklärt werden können, eher schwer. Das Thema lässt sich eigentlich nicht auf nur eine kurze verständliche Aussage reduzieren.   

 

Derzeit häufen sich die Anzeichen, dass wir wohl doch noch einiges unserer Forderungen umsetzen bzw. von den Verschärfungen abwenden können.   

 

Wir werden weiter über unsere Aktivitäten berichten und Sie und alle anderen Interessierten über unseren Newsletter auf dem Laufenden halten.  

 

https://www.dsb.de/der-verband/news/newsletter/

 

Mit freundlichen Grüßen________________________________________


Robert Garmeister

 

Leiter Recht und Verbandsentwicklung     

 

Deutscher Schützenbund e.V. 

 

German Shooting Sport & Archery Federation

 

Lahnstr. 120 – 65195 Wiesbaden

 

Tel.: +49 611 4680795
Fax:  +49 611 4680760

 

Chuckservative at its best

 

 

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Man ist seitens der Politik „gereizt“ wegen der Massen an Mails (und somit Arbeit)? Genau das ist es doch, es geht nicht nur um den Sachinhalt, sondern zusätzlich deutlich zu machen, dass es viele Menschen betrifft. Und mit Verlaub, das ist die verdammte Aufgabe von Politikern, sich mit solchen Sachen auseinander zu setzen und nicht im zigvielten Vorstand Kohle abzugreifen. Dafür wurden sie gewählt. Die Klimaschwänzer sind ja auch in Massen aufgetreten, neben mehr oder weniger nachvollziehbaren Argumenten. Da ist man hübsch eingeknickt. Und sich Slogans für Plakate auszudenken, das sollen jetzt die einzelnen LWBs übernehmen? 

Wie wäre es, wenn man auf die EU Harmonisierung drängt, denn wie kann es sein, dass die EU Verordnung in den verschiedenen EU Staaten unterschiedlich ausgelegt und umgesetzt wird? Entweder ist die Politik EU-geil, oder die köchelt ihr eigenes Süppchen, dann kann man sich und dem Steuerzahler den EU Apparat sparen.

Bearbeitet von Last_Bullet
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vor 17 Minuten schrieb Last_Bullet:

Man ist seitens der Politik „gereizt“ wegen der Massen an Mails (und somit Arbeit)? Genau das ist es doch, es geht nicht nur um den Sachinhalt, sondern zusätzlich deutlich zu machen, dass es viele Menschen betrifft. Und mit Verlaub, das ist die verdammte Aufgabe von Politikern, sich mit solchen Sachen auseinander zu setzen und nicht im zigvielten Vorstand Kohle abzugreifen. 

Ich hoffe mal es gibt nicht so ein genanntes "Backfire" sprich nicht das der "Schuss" nach hinten los geht. Durch die vielen Mails könnten sich die "gereizten" Politiker erst recht ins Zeugs legen und zwar so nach dem Motto, jetzt zeigen wir es den Protestlern wo der Hammer hängt. Diese Befürchtung ist wohl leider nicht aus der Luft gegriffen. Wenn ich so an Seehofers Aussagen zu den Magazinen denke, scheint er gerade nicht besonders wohlgesonnen auf die LWB's zu sprechen sein.

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vor 3 Minuten schrieb mühli:

Durch die vielen Mails könnten sich die "gereizten" Politiker erst recht ins Zeugs legen und zwar so nach dem Motto, jetzt zeigen wir es den Protestlern wo der Hammer hängt.

Durch den Dauerf...ck dem wir Wähler ausgesetzt sind gereizt denke ich, werden die Politiker in nächster Zeit bei vielen Wahlen gezeigt bekommen wo der Hammer hängt.

Und genau so schonend kann man es ihnen vermitteln.

Es gibt ja nicht nur Waffenbesitzer sondern auch Ölheizungsbetreiber, Dieselfahrer, Mietwohnungsbesitzer, Schulkindereltern, Kleingärtner, Rentenbeitragszahler, Kapitalertragssteuerpflichtige,...

Und alle haben gute Gründe sich mächtig gereizt zu fühlen.

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vor 41 Minuten schrieb mühli:

Ich hoffe mal es gibt nicht so ein genanntes "Backfire" sprich nicht das der "Schuss" nach hinten los geht. Durch die vielen Mails könnten sich die "gereizten" Politiker erst recht ins Zeugs legen und zwar so nach dem Motto, jetzt zeigen wir es den Protestlern wo der Hammer hängt. Diese Befürchtung ist wohl leider nicht aus der Luft gegriffen. Wenn ich so an Seehofers Aussagen zu den Magazinen denke, scheint er gerade nicht besonders wohlgesonnen auf die LWB's zu sprechen sein.

Wenigstens liegen dann die Karten auf dem Tisch

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vor 3 Stunden schrieb black_friday:

In dem Gesetzesvorschlag steht ja "Magazinkörper". D.h. auch auf z.B. 10 Patronen reduzierte Magazine wären betroffen. Und davon sind einige in verwendung.

Das musst Du mir nicht erzählen. Aber nach der Logik der MdBs ist das erledigt. Die Prüfung ihrer Fachleute haben ergeben, dass das Verbot niemanden betreffen wird. Punkt. Die wahren Gegner unseres Sports sitzen nicht nur in der Politik, sondern in den angeblichen "Fachabteilungen", die die Politiker mit falschen Informationen füttern. 

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vor 4 Stunden schrieb mühli:

Ich hoffe mal es gibt nicht so ein genanntes "Backfire" sprich nicht das der "Schuss" nach hinten los geht. Durch die vielen Mails könnten sich die "gereizten" Politiker erst recht ins Zeugs legen und zwar so nach dem Motto, jetzt zeigen wir es den Protestlern wo der Hammer hängt. Diese Befürchtung ist wohl leider nicht aus der Luft gegriffen.

So sprechen eigentlich nur Frauen, die sich daran gewöhnt haben, daß ihr besoffener Mann sie täglich verprügelt, und das vielleicht normal finden, weil es bei den Eltern beider Seiten auch schon so war.

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