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IGNORED

Aufbewahrungskontrolle


Paddy85

Empfohlene Beiträge

vor 17 Stunden schrieb P22:

 

 

Wie viel Sicherheit bringt das Anschnallen tatsächlich? Wie viele Menschenleben können dadurch tatsächlich gerettet werden?

---pro Jahr mehrere Hundert.

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Ja hab eine Aufbewahrungskontrolle über mich ergehen lassen und bin dabei ruhig freundlich und kooperativ geblieben.

 

Ich wurde von der Behörde angeschrieben, ich soll Fotos meiner Schränke einreichen. Und eine eidesstattliche Erklärung abgeben dass ich meine Waffen in den entsprechenden Schränken lagere. Dem bin ich natürlich, in der angegebenen Frist nachgekommen.

 

 

Kein Grundrecht verletzt.

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb gorm:

---pro Jahr mehrere Hundert.

 

vor 57 Minuten schrieb Tommy Danger:

oder noch mehr .....

 

Deshalb erscheint die Pflicht und deren Kontrolle durchaus sinnvoll - sowohl für den in seiner Freiheit beschränkten als auch die Allgemeinheit als Beitragsschuldner zur GKV.

 

 

vor 51 Minuten schrieb Tommy Danger:

Mich würde mal interessieren, ob irgendeiner der hier schriftgewandten, mal eine Aufbewahrungskontrolle über sich ergehen hat lassen müssen?

Bei mir steht sie noch aus.

vor 51 Minuten schrieb Tommy Danger:

Ist er dabei auch so stimmgewaltig aufgetreten?

Was heißt stimmgewaltig? Was soll ich denn dem armen Typen vom OA erzählen über Art. 13 GG & Co.?

 

Wenn es soweit ist gibt's die Kontrolle im Rahmen des nötigen. Warum? Weil ich meine Zuverlässigkeit nicht riskieren möchte.

 

Warum ich nicht direkt dagegen Klage? Weil mir das Kostenrisiko zu hoch dafür ist, dass die Klage bereits als unzulässig abgewiesen wird. Und das ist Recht wahrscheinlich. Bei uns kostet die Kontrolle nämlich nichts und ich konnte nur eine Feststellungsklage erheben. Dass die Gerichte derzeit überlastet ist , dürfte allen bekannt sein. Weshalb so eine grundsätzliche Frage angehen, wenn man das Verfahren Recht knapp über die Unzulässigkeit erledigen kann? 

Als Beispiel dient auch das Verfahren eines Forenmitgliedes, in welchem die Behörde unrechtmäßige Nachweise verlangte. Eine Feststellungsklage hiergegen war jedoch unzulässig. Dem Kläger war es zumutbar, den Klageweg gegen den Widerruf seiner WBK zu bestreiten....ne ist klar....

 

Deshalb sind wir an einem Verfahren dran, bei dem beim Betroffenen Kosten für die Kontrolle verlangt werden. Hier ist die Klage 100%ig zulässig.

 

 

vor 51 Minuten schrieb Tommy Danger:

Und wenn ja, was würde draus .....!

Siehe oben.

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vor einer Stunde schrieb P22:

Wenn es soweit ist gibt's die Kontrolle im Rahmen des nötigen. Warum? Weil ich meine Zuverlässigkeit nicht riskieren möchte.

 

Warum ich nicht direkt dagegen Klage? Weil mir das Kostenrisiko zu hoch dafür ist, dass die Klage bereits als unzulässig abgewiesen wird.

ja, nee, is klar. Und warum regst du dich hier dann so auf? Heiße Luft?

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vor einer Stunde schrieb Tauri:

ja, nee, is klar. Und warum regst du dich hier dann so auf? Heiße Luft?

Lesen und verstehen ist nicht so deins oder?

 

Weshalb soll ich persönlich Klagen, wenn der Ausgang des Verfahrens absehbar ist? Soll dafür die Verbandsrechtsschutz zahlen? Oder lieber doch in sinnvollen Verfahren zur Verfügung stehen, die nicht bereits prozessual scheitern. Denkmal drüber nach.....

 

Oder soll ich meinen Unmut über die Regelung demjenigen vom OA möglichst lautstark kundtun und nur dann dürfte ich mich auch hier darüber aufregen? 

Die Mitarbeiter vom OA führen nur aus und solange das im Rahmen des Gesetzes geschieht muss ich mitmachen und mache es auch - um die Zuverlässigkeit nicht zu riskieren.

 

Was ist daran jetzt "heiße Luft"?

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Vor 80 Jahren haben die Leute auch nur Befehle ausgeführt. Die Gesetze wurden vorher entsprechend angepasst. Aufmucken wollte keiner.

 

Ständig hämmert man uns diese Zeit ein und will uns eine Schuld einreden. Eine ewig währende Verpflichtung das sich sowas nicht wiederholt. Und jetzt??...

 

Man nimmt unkritisch hin, schüttelt mit dem Kopf wenn jemand das nicht in Ordnung findet, man selbst hat ja nichts zu verbergen....

 

 

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vor 7 Stunden schrieb Commerzgandalf:

Die Polizisten die ich kenne, wissen aus welcher Ecke sie was zu befürchten haben, nämlich aus der linken Ecke, aus der goldenen Ecke und von oben...

 

Und gegen keinen davon können sie was ausrichten, also lassen sie es an denen aus, die am wenigsten dafür können. 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Commerzgandalf:

Vor 80 Jahren haben die Leute auch nur Befehle ausgeführt. Die Gesetze wurden vorher entsprechend angepasst. Aufmucken wollte keiner.

 

 

Du darfst dabei aber nicht vergessen zu erwähnen, dass Gesetze vor 80 Jahren in Deutschland "ein klein wenig anders"  zustande kamen als heute...  

 

Das soll noch nicht heißen, dass heute jedes Gesetz sinnvoll bzw. angemessen wäre; aber der Unterschied ist schon wichtig. 

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vor 28 Minuten schrieb karlyman:

 

Du darfst dabei aber nicht vergessen zu erwähnen, dass Gesetze vor 80 Jahren in Deutschland "ein klein wenig anders"  zustande kamen als heute...  

Nicht wirklich. War genau das gleiche Prinzip.

Am 5.10.2018 um 17:17 schrieb Flohbändiger:

Na dann würde ich doch vorschlagen, wir schaffen die Vorschriften wieder ab und DU erklärst künftig den Angehörigen der Opfer, warum gesetzliche Änderungen, die so was möglicherweise hätten verhindern können, unsinnig sind.

Ich weis ja nicht was du so nimmst aber versuch mal die Hälfte.

Am 5.10.2018 um 19:38 schrieb jimmypop:

Ich lagere meine Diabolos. „offen“ im Kellerregal, direkt neben den Schiesscheiben....

Steinigt Ihn!

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vor 2 Stunden schrieb Commerzgandalf:

Vor 80 Jahren haben die Leute auch nur Befehle ausgeführt.

Vor 30 auch nur. Auch irgendwie Einzelfälle.

vor 6 Stunden schrieb Tommy Danger:

Und wenn ja, was würde draus .....!

Wir haben uns darauf geeinigt, daß es nix kostet wenn sie nix zu meckern finden. Dann durften die gleich da bleiben obwohl unangemeldet und ich bin 1/2 später zum Stand gefahren,  bevor sie es sich anders überlegen, bin schließlich eine gute Hure und für Geld mache ich viel (Die veröffentlichte Gebührenordnung sprach nämlich zu der Zeit gegen mich und meinen Sponsor = RSV sondern allenfalls für den Advokaten) Denknotwendigerweise fanden sie auch nix zu meckern.

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vor 29 Minuten schrieb WOF:

Nein!

Aha.....

 

Dann erklär doch bitte mal mit schlichten Worten - damit wir alle, die in einer Demokratie aufgewachsen sind, es auch verstehen - welches Staatsgefüge dem vorzuziehen ist. (Wer in der DDR aufgewachsen ist - bitte ab 1989 zu verstehen)

Räterepublik?

Like a Trump?

 

Mach uns doch mal schlau.....

 

Ciao

 

Weissblau

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Es geht nicht um Staatsgefüge. Die Demokratie alleine führt ins

Chaos weil der Mob entscheidet. Sie muss in ein geeignetes

System von Rechten  die insbesondere auch den Einzelnen vor

dem Staat schützen eingebettet sein.

Es gab auch totalitäre Systeme die sehr gut funktioniert haben.

Großes Beispiel ist das römische Reich. Auch da gab es ein 

verlässliches Rechtssystem.

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vor 52 Minuten schrieb WOF:

Es gab auch totalitäre Systeme die sehr gut funktioniert haben.

Großes Beispiel ist das römische Reich. Auch da gab es ein 

verlässliches Rechtssystem.

Wikipedia: 

Totalitarismus bezeichnet in der Politikwissenschaft eine diktatorische Form von Herrschaft, die, im Unterschied zu einer autoritären Diktatur, in alle sozialen Verhältnisse hinein zu wirken strebt, oft verbunden mit dem Anspruch, einen „neuen Menschen“ gemäß einer bestimmten Ideologie zu formen.

 

Welches totalitäre System hat denn jemals gut funktioniert, ausser für eine kleine Minderheit?

Stalin?

Der österreichische Anstreicher?

Mao?

Erich?

 

Und das mit dem Rechtssystem im römischen Reich - das war für die Adligen oder die mit richtig Geld ne super Sache. Leiste Dir halt einen Cicero wenn Du den Prozess gewinnen willst. Wobei - eigendlich wie heute.....

Das römische Reich war so ganz nebenher zwar für ein verlässliches Rechtssystem bekannt, aber auch für einen "expansiven" Kurs in Sachen Ausbreitung. Das erledigte man damals nicht mit Mitteln des Diskurses,

sondern mit dem Schwert. Wenn man kein Römer war, dann wars im Pax Romanum schlecht um Dich und Deine Rechte bestellt.

Rom hat ca. 300 Jahre lang Kriege geführt....

 

Du zitierst in Teilen Cato - das ist in Deiner Argumentation dann auch stimmig. Du suchst scheinbar einen Pater Familias, etwas was dem Demokraten fremd ist. Nimm lieber Cäsar: "Libenter homines id, quod volunt, credunt." 

 

Ciao

 

Weissblau

 

Bearbeitet von weissblau
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vor 23 Minuten schrieb weissblau:

Leiste Dir halt einen Cicero wenn Du den Prozess gewinnen willst.

Cicero hat nur einen einzigen Prozess geführt; im eigenen Namen

und zwar gegen einen korrupten Statthalter.

Aus heutiger Sicht gibt es am römischen System viel zu kritisieren;

damals war es das beste was einem Menschen (nicht Sklaven) hat

passieren können. Das gilt auch für Nicht-Römer die sich damit

arrangiert haben.

Die Art des System ist nur ein Askpekt der zu gerne allein betrachtet

wird. Man muss immer das Ganze betrachten. Darum ging es mir.

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- Dieselfahrverbote

- mehr Rechte für Radler

- Radwege zu Ungunsten der Autofahrer

- mehr Tempolimits

- Waffen aus dem Volk

- Legalisierung der Hausbesetzer

 

Es ist doch eigentlich ein Unding wenn ein Radfahrer schuldhaft einen Verkehrsunfall verursacht und der Kraftfahrer automatisch eine Mitschuld trägt!

So eine Menge von Unsinn habe ich nicht einmal in der ehem. DDR erlebt.

Da konnte man noch in einem vernünftigen Ton mit einem VoPo reden und einiges verhindern oder umgehen.

Heute wird ohne Gnade jede Anzeige geschrieben, ob mit oder ohne Sinn.

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