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IGNORED

GRA startet Gesetzesentwurf für neues Waffenrecht!!


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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Bourbon:

Ich finde das ist trotzdem eine gute Idee. Ich hoffe die GRA zieht das durch.

Nö, die GRA sollte akzeptieren dass so einen unprofessionellen Haufen keiner braucht bzw. dies dem Ziel abträglich ist. Macht den Laden zu und werdet erwachsen. Wenn das in Berlin überhaupt möglich ist. Herr Schieferdecker-der sicher mitliest- hat es ja schon mal verstanden. 

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb BigMamma:

Warum denn nur für Jäger ? Da geht es doch schon wieder los...

Weil es die garnicht gibt!! :rofl: Erfolg quasi programiert

 

 

 

da sind wie angemerkt andere Punkte drin die... naja :lol:

Geschrieben

Falls das hier wirklich einer von der Obrigkeit liest, der kommt aus dem Lachen nicht mehr raus... gibt es eigentlich noch eine Klientel, die es dem Obertan so einfach macht, sie in die Pfanne zu hauen ? Ich glaube nicht...

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn die „Obrigkeit“ (davon sollten wir sicher ausgehen) über die GRA nach ihren eigenen Posts lacht dann versteh ich das. Recht haben sie.

Bearbeitet von 300RUM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb 300RUM:

Nö, die GRA sollte akzeptieren dass so einen unprofessionellen Haufen keiner braucht bzw. dies dem Ziel abträglich ist. Macht den Laden zu und werdet erwachsen. Wenn das in Berlin überhaupt möglich ist. Herr Schieferdecker-der sicher mitliest- hat es ja schon mal verstanden. 

Es steht Dir frei, Deine Professionalität in die Arbeit für ein freiheitlicheres Waffenrecht einzubringen.

 

Tatsache ist doch wohl, daß diese Aufgabe von den Schützenverbänden nicht wahrgenommen wird. Das muß soweit auch nicht schlimm sein--offensichtlich ist nicht jeder, der gerne Löchlein stanzt oder gar einfach nur die Geselligkeit schätzt ohne groß Löchlein zu stanzen, an einem liberaleren Waffenrecht interessiert. Diejenigen, die daran interessiert sind, werden sich halt organisieren müssen, und aller Anfang ist schwer.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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Geschrieben (bearbeitet)

Wie wird denn diese Tatsache hergedeutet?

Eine schlechte "Organisation" richtet zudem oft mehr Schaden an, als gar keine.

Da kann man schon froh sein, dass diese unterhalb des Wahrnehmungsradars liegt.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Jack Aubrey:

...und hat auf der Startseite News, die 1,5 Jahre alt sind...

 

Ja. Da kenne ich mindestens noch eine sogenannte "Bürgerinitiative"...

Geschrieben

Die komischen und völlig unsinnigen Punkte aus @Beaken17 Liste entstammen wohl einzig und allein seiner eigenen Phantasie. Auf der Webseite der GRA steht davon nichts, zumindest finde ich nichts. Die wissen es auch besser, z.B. daß Kategorie A nicht erlaubnisfrei, sondern verboten ist, und daß für Jäger schon jetzt kein 2/6 gilt. Unser Forenkomiker hier kann es aber nicht wissen, woher auch?

 

Was das Alter der Meldungen auf der Startseite angeht: Gleich der erste Eintrag ist von diesem Jahr. Danach kommen einige Einträge aus dem letzten Quartal des letzten Jahres. Keine Ahnung was Ihr da habt mit der Aktualität... :confused:

 

Die GRA ist da schon auf dem richtigen Weg. Ein ideologiefreier, bürgerfreundlicher Vorschlag kann nichts schaden. Wer aber keine Forderungen stellt, wird einfach übergangen.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb 300RUM:

Wenn die „Obrigkeit“ (davon sollten wir sicher ausgehen) über die GRA nach ihren eigenen Posts lacht dann versteh ich das. Recht haben sie.

Und du meinst ernsthaft das es bei den anderen Vertretern anders läuft ? Träum weiter...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb Jack Aubrey:

Das müsste von den großen Verbänden kommen(...)

FALSCH!

Die Verbände wollen doch nur ihren Fortbestand mit dem Bedürfnis sichern. Das Bedürfnisprinzip gehört ganz abgeschafft. Also kann man auch auf nutzlose Verbände und Vereine verzichten!

Die Vereine und Verbände sind doch heute nur Verar$chungsmittel um eine Waffe zu erhalten. Das muss komplett gestrichen werden. Man will eine Waffe. Gesetzliche Bedingungen (Zuverlässigkeit, Eignung etc. ) eingehalten, ok ==> kaufen!

Bearbeitet von sniper-k98
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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb sniper-k98:

FALSCH!

Die Verbände wollen doch nur ihren Fortbestand mit dem Bedürfnis sichern. Das Bedürfnisprinzip gehört ganz abgeschafft. Also kann man auch auf nutzlose Verbände und Vereine verzichten!

Die Vereine und Verbände sind doch heute nur Verar$chungsmittel um eine Waffe zu erhalten. Das muss komplett gestrichen werden. Man will eine Waffe. Gesetzliche Bedingungen (Zuverlässigkeit, Eignung etc. ) eingehalten, ok ==> kaufen!

Was hast Du denn geraucht?

Geschrieben

 

vor 9 Minuten schrieb sniper-k98:

Das Bedürfnisprinzip gehört ganz abgeschafft.

Ich korrigiere.

Das Bedürfnisprinzip gehört angepasst.

 

Den Kampf dagegen kann man nicht gewinnen. Das ist quasi universell manifestiert.

Aber man kann es brauchbar anpassen. Es gehört nur eine Erweiterung dazu (siehe AUT).

Dann sind die Verbände ausgetanzt.

Prinzipiell finde ich gewisse Einschränkung einfach notwendig (§§ 5,6,7 WaffG).

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Beaken17:

Warum ist das hier nicht so und warum muß hier ständig alles kritisiert werden, wenn eine international anerkannte Waffenlobbyorganisation wie die GRA nun endlich mal Druck auf die Regierung macht???

Ich glaube "Druck machen" ist eine überzogene Erwartung, die sich erst mal enttäuschen wird. Bevor es Druck geben kann braucht es erstmal das Bedürfnis, daß immer mehr Waffenrechtsverschärfungen eben nicht gottgegeben und wünschenswert sind. Genau dazu ist ein Vorschlag eines etwas liberaleren Waffenrechts im Rahmen der europäischen Regeln ein guter Schritt.

 

vor 2 Minuten schrieb sniper-k98:

Die Verbände wollen doch nur ihren Fortbestand mit dem Bedürfnis sichern. Das Bedürfnisprinzip gehört ganz abgeschafft. Also kann man auch auf nutzlose Verbände und Vereine verzichten!

Es gibt auch in einem liberalen Waffenrecht Vereine und Verbände, bloß halt in bescheidenerem Rahmen und getragen durch das, was sie für ihre Mitglieder tun. Wer leistungsgeil ist will auch wenn man ohne Bedürfnis und Sportordnung nach Herzenslust ballern darf eine Sportordnung und die Verwaltung der Punktestände haben. Allerdings sind die Leistungsgeilen natürlich nur ein Bruchteil der Waffeninteressierten. Die Amis kommen bei der mehr als dreifachen Bevölkerung Deutschlands auf jeweils ein paar zehntausend Mitglieder in den größeren Sportverbänden. Vereine zum Betrieb von Schießständen und Abhalten von Veranstaltungen gibt's natürlich auch, weil auf dem eigenen Stand halt mehr geht als in einem offenen Kommerzstand. Die NRA ist ein Sonderfall, weil sie zwar auch sportlicher Verband ist, die meisten Leute aber nicht wegen der angebotenen Disziplinen Mitglieder sind. Aber Du hast natürlich Recht: Mir den Positionen von Verbandsfürsten, die hunderttausenden Zwangsmitgliedern vorstehen, und Vereinsfürstchen, die mit gefurchter Stirn darüber nachdenken, ob man den Supplikanten jetzt "befürworten" könne, wäre mit einem sinnvolleren Waffenrecht Schluß.

Geschrieben

Es ist doch lächerlich, solche Vorschläge die teils sachlich horrende Fehler enthalten. Es ist schön und gut was der Oliver mit der GRA als "extremer Pol" macht, es ist schön und gut wenn er versucht mehr Leute für legalen Waffenbesitz zu mobilisieren.

Was jedoch problematisch ist: Wenn solch eine Splittergruppe, und nichts anderes ist die GRA politisch betrachtet, sich selbst als wichtige Entität wahrnimmt. Das ist sicher für die Protagonisten der GRA in Eigenbetrachtung so, ist jedoch ein "Witz" gesellschaftlich betrachtet.

Die GRA richtet ggf. sogar mehr schaden an mit dem ganzen Gepolter, schlicht weil es für Dritte befremdlich erscheint.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb schiiter:

Prinzipiell finde ich gewisse Einschränkung einfach notwendig (§§ 5,6,7 WaffG).

Daß man als Verbrecher nicht darf und als Kind noch nicht (selber kaufen darf--gegen Schießen unter Aufsicht spricht auch bei Sechsjährigen absolut nichts) lässt sich aber auch in einer Gesellschaft regeln, in der der Normalfall ist, daß man ohne weitere Begründung oder Erlaubnis darf.

 

Daß ein "amts- oder fachärztliches Zeugnis" bei jemandem, der mit 24 möglicherweise schon einen Studienabschluß hat, jedenfalls schon seit sechs Jahren alt genug ist, sich zu melden im Bedarfsfall für sein Land zu sterben, irgendwelche Probleme löst, glaubt wohl auch keiner. Gar nicht zu reden von vollkommen unsäglichen Bedenken irgendwelcher Sesselfurzer bei Körperbehinderten, die offenbar gut klarkommen. Ja, man kann auch als Tauber oder Einäugiger oder Querschnitssgelähmter schießen, und man kann sogar wenn man wegen einer Mißbildung gar keine Hände hat 3Gun schießen. Die Betreffenden sind in aller Regel umsichtig und kümmern sich schon selber darum, wie sie das mit ihrer Behinderung sicher und gut gelöst bekommen.

 

Die "Sachkunde" kannst Du Dir schenken, übrigens auch zur Waffenherstellung zum Eigenbedarf und Wiederladen. Erfahrungsgemäß ist Wissen, da wo es doch kracht, nicht das Problem, und die Sache ist auch für Neulinge abschreckend genug, daß sich die Leute auch so schlau machen wie's geht--ob man das jetzt als Kind von den Eltern lernt oder als erwachsener Anfänger in einem Kurs kann man den Leuten selber überlassen. Den paar Typen, die den Ladezustand durch Blick in den Lauf kontrollieren und mit dem Auto unterwegs sind, obwohl seit einem Monat die Bremswarnlampe an ist, ist auch nicht geholfen, wenn sie einen Tabellenwert für die maximale Reichweite einer Kugel eines bestimmten Kalibers auswendig lernen.

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Jacko5000:

Es ist doch lächerlich, solche Vorschläge die teils sachlich horrende Fehler enthalten. 

 

Auch du bist Sudel-Ede auf den Leim gegangen. Schäm dich.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Tatsache ist doch wohl, daß diese Aufgabe von den Schützenverbänden nicht wahrgenommen wird. Das muß soweit auch nicht schlimm sein-...Diejenigen, die daran interessiert sind, werden sich halt organisieren müssen, und aller Anfang ist schwer.

 

vor 5 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Die NRA ist ein Sonderfall, weil sie zwar auch sportlicher Verband ist, die meisten Leute aber nicht wegen der angebotenen Disziplinen Mitglieder sind. 

Doch, es ist schlimm daß die Sportschießerverbände und Bambimörderverbände sich um die Interessen derer, die halt "nur" eine Waffe haben wollen, nicht kümmern. Ging doch schon bei den Erben los und da betraf es im Wesentlichen die Mitglieder (ok, die schauen sich dann die Radieschen von unten an, denen muß es egal sein).  Die NRA ist das beste Beispiel dafür, daß nur ein schon vorhandener Verband, der wachsen will, so eine riesige Aufgabe stemmen kann. Die GRA ist zu klein und die Kakophonie der Übrigen in dieser Sache nicht hilfreich. Inzwischen habe ich selbst Funktionäre, die ich als sehr vernünftig in Erinnerung hatte, zu reinen Funktionären mit Machterhaltsstreben mutieren erlebt.

 

Ist ja auch nett, wenn man alle paar Monate zu Schnittchen eingeladen wird und erfährt was als nächste Sauerei kommt. Aber MIR (egal, bin schon ein alter Sack) und meinen Nachfahren hilft es halt nicht.

 

Vielleicht wäre ein erster geeigneter Schritt, wenn die Großkaliberverbände alle ihre Mitglieder zwangsweise unter Beitragsumlage ins FWR überführen würden? 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb 300RUM:

Wenn die „Obrigkeit“ (davon sollten wir sicher ausgehen) über die GRA nach ihren eigenen Posts lacht dann versteh ich das. Recht haben sie.

Die "Obrigkeit" wird von der GRA und deren Aktionen überhaupt nichts mit bekommen ;) 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb VP70Z:

 

Doch, es ist schlimm daß die Sportschießerverbände und Bambimörderverbände sich um die Interessen derer, die halt "nur" eine Waffe haben wollen, nicht kümmern.

Wer oder was sind "Bambimörderverbände"? Und warum sollen sich Bambimörder (was immer auch das sein mag) um Leute kümmern die halt nur eine Waffen haben wollen... Fragen über Fragen...

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