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IGNORED

Das Postergirl der deutschen Waffenlobby


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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb erstezw:

Den eigenen Rückzug aus einer brenzligen Situation sicherstellen zu können würde mir völlig reichen.

Nur darum geht es. AUf gar keinen Fall eingreifen und sich damit selbst unmittelbar oder im späteren Verfahren gefährden.

Sich selbst (und sein Umfeld) zu sichern und heil aus der Nummer rauszukommen, ist das Ziel.

Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Geschrieben

Es ist für alle schwer in so einem Falle. Selbst für die Polizisten. Auch sie müssen erst mal die Situation erkennen.

In dem Moment haben alle Stress und Panik. Selbst wenn ich den "Verbrecher" erkenne, muß ich auch die Schussbahn beurteilen können!

Was ist wenn ein Schuss vorbei oder durch geht und es wird ein Unbeteiligter getroffen? 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn du in Notwehr schießt, ist das eben so.

Deshalb soll man auch nicht beginnen die Situation zu befrieden, sondern tatsächlich nur seine eigene Sicherheit gewährleisten.

 

Es kann immer was schief gehen. Das blödeste ist aber einfach nur als wehrloses Opfer sein höchstes Gut und das höchste Menschenrecht zu verlieren: Das Recht auf Leben!

Es gibt keine anktives Eingreifen. Nur sichern des eigenen Rückzugs(ort).

Run, Hide, Fight

http://www.alerts.si.edu/docs/DHS_ActiveShooterBook.pdf

https://www.asisonline.org/Standards-Guidelines/Standards/under-development/ASI Docs/ASIS_SSSC_Active_Shooter_2016-02-11.pdf

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb Beaken17:

Wenn er "straßentechnisch realistisch praktisch drauf" gewesen wäre, dann hätte Püppi nach ihrer "Aufforderung zur Waffenaneignung" unverzüglich eins zwischen die Hörner bekommen, und anschließend noch ordentlich Tritte in den Unterleib. Daraufhin hätte Püppi deutlich andere Sorgen gehabt als darüber nachzudenken, wie sie am besten ihre Waffe festhalten kann.

 

Mit solchen Sprüchen wie der von Püppi kann man vielleicht gesetzestreue und weichgespülte Normalos wie das TV-Moderatorchen beeindrucken, aber ganz bestimmt nicht die Typen, vor denen man sich mit diesen lustigen Gaspüsterchen schützen möchte.

 

 

 

Du hast nicht verstanden worum es geht. Jeder kann jeden umhauen wenn der andere grade mal nicht aufpasst. Sie hat in der Situation dem Moderator die Führungsrolle im Gespräch abgenommen - top gemacht.

 

Ich glaube das sich die junge Frau besser zum Thema geäusssert hat als die meisten anderen hier das vor laufender Kamera getan hätten. Der Sache der LWB ist besser gedient, wenn jemand der in ganzen Sätzen reden kann 

sich einem meiner Meinung nach vollkommen gut erzogenen (gendertechnisch durchgestylt, PC und ein leicht modernistisch ängstlich angehauchtes Männerbild verkörpernd) Moderator stellt, als die Flachnasen die im Full Täggtiggel

Tarnzeug auf dem Schiesstand stehen und davon labern wie geil es wäre sich morgens ne Kanone ans Bein zu binden.

 

Interessanterweise waren die meisten davon nicht mal beim Bund :-))))

 

Ciao

 

weissblau

 

P.S.: Nein, so Männer haben keine Eier, die haben sie sicherheitshalber abgegeben - um sich nicht verdächtig zu machen :-)

 

Bearbeitet von weissblau
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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb erstezw:

Ist ja eh bei der heutigen Vielfalt an „Uniformen“ unmöglich.

Die Landesfürsten haben sich ja nicht mal auf einheitliche Farben einigen können.

Scheint für 330 Mio US-Amerikaner und 40 Mio Kanadier kein Problem zu sein...

Geschrieben

Der Moderator war meiner Meinung nach nicht richtig mit dem Thema vertraut.

Er gehört zu der Gruppe Menschen, ba, alle Waffen sind schlecht, bedeuten Gewalt, das sind alles Freaks!

Er wurde praktisch von den guten, angagierten Antworten überrannt. Hatte nicht damit gerechnet, dachte wohl die Studentin beherrsche ich...

Er hat eine gute Abfuhr bekommen!

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Marder:

Ist das wirklich ein Mann, hat einer der sowas sagt auch Eier?

Das sind alles nur noch "Medien-Prostituierte" die für ein paar Euros das nachplappern, was ihnen die rot/grünen Neo-Bolschewiken in den Aufsichtsräten vorgeben.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb BigMamma:

Scheint für 330 Mio US-Amerikaner und 40 Mio Kanadier kein Problem zu sein...

Die gehen halt davon aus, dass der vor Ihnen wirklich Polizist ist und nicht der Kellner aus der Blue Oyster Bar. Was anderes bleibt uns ja auch nicht übrig. Auch wenn Polizisten mancher Nordländer jetzt aussehen wie die Münchner U-Bahnwache der 80er (bzw. der Kellner, je nach Erfahrungshintergrund...), die Vielfalt an Schnitten und Farben scheint ja erwünscht. Mir wollte sogar ein PHK aus der Verwandtschaft (aus RLP) nicht glauben, dass die Niedersachsen und Hamburger Schwarz tragen, kein Blau.

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb erstezw:

Die gehen halt davon aus, dass der vor Ihnen wirklich Polizist ist und nicht der Kellner aus der Blue Oyster Bar. ...

Was sollen sie auch sonst tun, nur verstehe ich halt das Gezeder hierzulande nicht... genauso wegen der Anstriche der Karren... in USA gibt es 50 Staatspolizeien, dazu x1000 Stadt- und Bezirkspolizeien und dann auch noch die Bundesbehörden... und alle Karren sehen verschieden aus und trotzdem jeder kapiert, was auf ihn zukommtn, sobald der Trooper hinter einem die Bommeln anmacht... nur hierzulande ist der Bürger augenscheinlich zu doof dazu... weswegen die Karren möglichst alle gleich aussehen sollen... Schwachsinn...

Geschrieben

Es ist eher der Beleg, dass das, was der Staat macht, weil es zwingend bzw. "alternativlos" ist, ein Schei$$dreck ist. Mussten in den 70er Jahren die Polizeien vom bis dahin typischen Blau-Grün-Gefälle von Norden nach Süden und dem BGS im NVA/Wehrmachts-ähnlichen Outfit auf praktisch einheitliches Jägermeister-Design mit beigen Hosen umgestellt werden, musste jetzt angeblich aus EU-Gründen auf Blau-Schwarz mit regionaler Kreativität umgestellt werden, weil es sonst die Bürger verwirrte. :bad:

 

Volksverarschung, politische Selbstdarstellung, Steuergeldverschwendung sind da als mögliche Gründe glaubhafter. :sad:

 

Euer

Mausebaer :hi:

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb weissblau:

 

 

Ich glaube das sich die junge Frau besser zum Thema geäusssert hat als die meisten anderen hier das vor laufender Kamera getan hätten. Der Sache der LWB ist besser gedient, wenn jemand der in ganzen Sätzen reden kann 

sich einem meiner Meinung nach vollkommen gut erzogenen (gendertechnisch durchgestylt, PC und ein leicht modernistisch ängstlich angehauchtes Männerbild verkörpernd) Moderator stellt, als die Flachnasen die im Full Täggtiggel

Tarnzeug auf dem Schiesstand stehen und davon labern wie geil es wäre sich morgens ne Kanone ans Bein zu binden.

 

Diese Frau hat alles richtig gemacht, ist aber auch eine Ausnahme Erscheinung, interessiert sich für Waffen, sieht gut aus und kann sich hervorragend artikulieren gegenüber einem Moderator.

 

Und was ich wunderbar finde in der heutigen Gender Disskussion, ist das sie mit einem Judo Griff einfach die Situation auf den Kopf gestellt hat. Auf der einen Seite einen modernen Waschlappen der alle PC Attribute innehat der sich verhält wie die Frau die kreischend auf den Tisch flüchtet vor einer Maus und dem eine attraktive Frau erklärt "Mann stell dich doch nicht so an"...

Bearbeitet von joker_ch
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe nur kurz reingeschaut, habe aber bemerkt dass sie ale Kommunikationsregeln beherrscht und einsetzt.

Das ist die Grundlage. Dazu bringt sie ein attraktives Äußeres mit (was nicht jedermanns sexuellen Präferenzen entsprechen muss).

Sie is gut aufgestellt. Hat ein entsprechendes Thema, welches die Allgemeinheit anspricht und somit eine weitaus größere Zielgruppe als die Thematik Sportschiessen.

Der Begriff Postergirl wäre ganz passend und ist auch genau richtig. Man muss das nun nur nutzen.

 

Nun kommt der Punkt an dem wieder versagt werden wird.

 

Hierzu wäre von der Kleinebene ins professionell-geschäftliche zu wechseln.

Dazu sind Hersteller und Händler notwendig, um das voranzutreiben.

NAtürlich wird sie dabi verdienen. Das ist auch gut so und ist querschnittlich durch vermeintliche Männerbranchen zu sehen (Anglerbarbie, Rennfahrerin in Autosendungen, US- Werksschützinnen usw.).

Hier sind wir dann am Versagenspunkt in Deutschland. Ich habe es über die Jahre aufgegeben auf bornierte und Dumme Hersteller und Großhändler einzureden.

Sie verlieren ihren MArkt in Deutschland.

Sig Sauer musste selbst erleben, wie dumm die Neuausrichtung auf den US MArkt war, statt diesen Markt hier ebenfalls zu bedienen und auszubauen(!).

Nun will man sehnsüchtig zurück und hat sich schonmal über ITAR den Weg in einen lukrativen Behördenauftrag verbaut.

 

Nehmt das Mädel. Baut es auf. Nutzt es für eine gescheite Strategie und erhaltet euch wenigstens den Restmarkt oder geht unter.

Deutschland entfremdet sich durch  Entfall des Grundwehrdienstes rasant von Schusswaffen. Das lässt sich mit Jagd und Sport nicht kompensieren.

Andernfalls werden diese beiden die nächsten Opfer.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Die junge Dame muss natürlich an ipsc herangeführt werden, ist ja klar :)

Vor Weihnachten hat übrigens eine junge Dame den steel shoot off vom Hot Range ev. In Berlin Wannsee gewonnen, da sind in den letzten Jahren einige Damen dazugekommen, was nur zu begrüßen ist.

Geschrieben
Die gehen halt davon aus, dass der vor Ihnen wirklich Polizist ist und nicht der Kellner aus der Blue Oyster Bar. Was anderes bleibt uns ja auch nicht übrig. Auch wenn Polizisten mancher Nordländer jetzt aussehen wie die Münchner U-Bahnwache der 80er (bzw. der Kellner, je nach Erfahrungshintergrund...), die Vielfalt an Schnitten und Farben scheint ja erwünscht. Mir wollte sogar ein PHK aus der Verwandtschaft (aus RLP) nicht glauben, dass die Niedersachsen und Hamburger Schwarz tragen, kein Blau.
Hat damals doch die Schill Partei angeleiert, oder?
  • 3 Wochen später...

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