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Geschrieben

Wie schaut so eine Sammlung aus?

Je nach Fehler hast Du dann ne Patrone mit abgeschlagenem Zündhütchen, ne zerlegte Hülse, oder wie soll ich mir das vorstellen?

Geschrieben
Gerade eben schrieb b_A:

Wie schaut so eine Sammlung aus?

Je nach Fehler hast Du dann ne Patrone mit abgeschlagenem Zündhütchen, ne zerlegte Hülse, oder wie soll ich mir das vorstellen?

Immer eine Schachtel aus der auffälligen Losnummer

Geschrieben

Losnummer weiß ich leider nicht, da er seine restlichen 10 Schachteln an Ruag geschickt hat und dafür 20 neue bekommen hat... Etliche Händler haben auch die Hexagon zurückgeschickt. Evtl. mal beim Händler anfragen.

 

Das Zündhütchen hat sich in den Stoßbpden gedrückt und auch eine Macke an dem Patronenlager hinterlassen. lt. Fa. Oschatz nicht mehr zum schießen geeignet...

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Essener:

Händler anfragen.

 

Das Zündhütchen hat sich in den Stoßbpden gedrückt und auch eine Macke an dem Patronenlager hinterlassen. lt. Fa. Oschatz nicht mehr zum schießen geeignet...

Und? Was unternimmt er? Wann war das?

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Das Zündhütchen hat sich in den Stoßbpden gedrückt und auch eine Macke an dem Patronenlager hinterlassen. lt. Fa. Oschatz nicht mehr zum schießen geeignet...

Entweder Du glaubst diesen waffentechnischen Schwachsinn tatsächlich oder Du hast in dieser Hinsicht wirklich keine Ahnung.

Suchs Dir aus.

 

CM

Bearbeitet von cartridgemaster
falsches Zitat korrigiert
Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Das Zündhütchen hat sich in den Stoßbpden gedrückt und auch eine Macke an dem Patronenlager hinterlassen. lt. Fa. Oschatz nicht mehr zum schießen geeignet...

Gibt es Bilder dazu? Das wäre bei der Diskussion hilfreich.

Bearbeitet von cartridgemaster
falschen Zitattext korrigiert
Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb cartridgemaster:

Entweder Du glaubst diesen waffentechnischen Schwachsinn tatsächlich oder Du hast in dieser Hinsicht wirklich keine Ahnung.

Suchs Dir aus.

 

CM

Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Wer nicht richtig zitieren kann, nicht!!!

Geschrieben (bearbeitet)

Waffe kann entweder repariert werden, oder wird wegen der hohen Wartezeit ausgetauscht. Ruags Kundenservice ist schon echt gut und unkompliziert. 

 

Den Schaden haben wir vor ca. 6 Wochen entdeckt... Wir hatten uns mit einem Händler über die fehlerhafte Hexagon unterhalten und daraufhin mal etwas genauer hingeschaut. Mein Stoßboden ist nach 12.000 Schuss S&B/Magtech noch wie neu, der vom Kollegen war halt mängelhaft.

 

Er konnte sich noch erinnern, dass eine Patrone einen lauteren Knall mit dem entsprechenden „Feuerchen“ am Patronenlager hatte (evtl. wird es diese gewesen sein).

Bearbeitet von Essener
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb b_A:

Wie schaut so eine Sammlung aus?

Je nach Fehler hast Du dann ne Patrone mit abgeschlagenem Zündhütchen, ne zerlegte Hülse, oder wie soll ich mir das vorstellen?

Wie sowas bei anderen aussieht, kann ich dir nicht sagen. Bei mir z.B. so:

 

remington.jpg

Geschrieben

Habe gestern Antwort von RUAG erhalten.

 

Ich kann die 3 restlichen Packungen unter der gebotenen Vorsicht verschießen.

Es traten zu dem besagten Los bzw. davor und danach bisher noch keine Reklamationen auf. 

 

Ich denke das es sich hierbei um einen bedauerlichen Einzelfall handelt der jedem Munitionshersteller unterlaufen kann.

Der Umgang von RUAG damit steht auf einem anderen Blatt, jedenfalls haben sie sich sehr nett entschuldigt.

 

Sollten weiterhin Probleme auftreten, auch mit anderen Losen, werde ich wohl doch die Marke wechseln, dann zu Fiocci.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Stefan 1911:

Es traten zu dem besagten Los bzw. davor und danach bisher noch keine Reklamationen auf.  

Natürlich nicht.

 

Die wissen auch von den ganzen anderen Reklamationen nichts, bei denen sie die Waffen getauscht oder die Reparatur bezahlt haben...

 

Wie hiess es grade?

Am 28.4.2019 um 18:13 schrieb Norfok:

Ich bin da immer etwas skeptisch wenn eine solche Firma die auch vom Waffenverkauf lebt, solche Aussagen macht.

Streichen wir hier das "Waffen-" und setzen "Munitions-".

 

vor 10 Minuten schrieb Stefan 1911:

Ich denke das es sich hierbei um einen bedauerlichen Einzelfall handelt

Genau, jeder Fall ist ein Einzelfall.  :unknw::rolleyes:

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Stefan 1911:

 

Ich kann die 3 restlichen Packungen unter der gebotenen Vorsicht verschießen.

 

Also den Abzug nur ganz langsam durchziehen. Bei Auffälligkeiten lieber den Abzug wieder loslassen und die Patrone nicht verwenden.

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Geschrieben

Es wäre mal interessant zu wissen, wie viele von den Waffensprengungen passiert sind, weil die Leute einen "schlappen Schuss rausschießen" wollen.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde sagen, tendenziell Null.

 

Von allen Vorfällen, von denen ich weiss, bei denen es zu einer Beschädigung der Waffe geführt hat (die muss dabei nicht "gesprengt" werden), wurde der "schlappe Schuss" nicht bemerkt. Das gilt für die mir bekannten Geco-Fälle und für andere aus der Vergangenheit.

 

Dort, wo es bemerkt wurde, lag es an verschiedenen Gründen. Häufig war es nicht der "schlappe Schuss", der bemerkt wurde (grade wenn es dynamischer zugeht, kann das untergehen), sondern es war die dadurch verursachte Auswurf- oder Zuführstörung.

Bei dem Fall mit Geco, bei dem ich zugegen war, wurde die Nachfolgepatrone nicht vollständig zugeführt, weil die Geschossspitze der neuen Patrone auf den Geschossboden des steckengebliebenen Geschosses stieß und nicht vollständig in's Patronenlager passte.

Die Störung entstand bei sehr dynamischem Schiessen und schneller Schussfolge (wo man halt gerne billige Munition verwendet) und hätte an dutzenden Dingen liegen können (Handschuhe, Dreck, Hindernis im Verschlusslauf, sonstnochwas), wäre mit einer schnellen Störungsbeseitigung behoben worden, oder gar nicht erst aufgetreten, wenn das Geschoss nur einige Millimeter tiefer im Lauf gesteckt hätte.

Meine Glock hat bei einem ca. 3-4 cm tief im Lauf steckenden Geschoss (Munition war nicht von Geco) gehalten und nur der Lauf hat dicke Backen gemacht. Wenn das übrige Laufvolumen viel kleiner ist, sieht das mit den Drücken ganz anders aus. Da hätte ich das Ding nicht unbedingt in den Händen halten wollen. Wir hatten da also reines Glück.

Bearbeitet von German
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Stefan 1911:

die Marke wechseln, dann zu Fiocci.

auch gab's schon mal Probleme. Vor Jahren hat ein Los .45er mit überladenen Zünder dafür gesorgt, dass der Stoßboden meiner 1911 geschrottet wurde. Zündkanal wurde eingedrückt und Schlabo gebrochen. Wurde anstandslos repariert (Stoßboden ausgefräst und mit besonders gehärtetem Material ausgebuchst - war ne top Arbeit).  

Bearbeitet von Tauri
Geschrieben

Habe heute die Restlichen 3 Schachteln mit dem Problem Los verschossen, waren alle i.O., keine Auffälligkeiten. Gasdruckbild ZH

alle 10 Schuß kontrolliert, war i.O.

Alle 150 Patronen haben sich vom Rückschlagempfinden gleich angefühlt, Präzision war unverändert gut.

Geschrieben

Bei dem Problem handelt es sich auch um einen Fehler, der alle zehntausend oder vielleicht gar hunderttausend Patronen auftritt, nicht in jeder Schachtel zweimal.

 

Diese vermeintlich "geringe" Wahrscheinlichkeit hat aber im dümmsten Fall gravierende Auswirkungen auf den Betroffenen, nicht nur finanzieller Art. Daher ist das Risiko, das eine Funktion aus Eintrittswahrscheinlichkeit und (möglicher) Schadenshöhe ist, dennoch relevant.

 

Bisher ging es meines Wissens nach noch immer gut und es entstand nur Sachschaden. Das aber mittlerweile deutlich mehr als einmal.

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb German:

Bei dem Problem handelt es sich auch um einen Fehler, der alle zehntausend oder vielleicht gar hunderttausend Patronen auftritt, nicht in jeder Schachtel zweimal.

 

vor einer Stunde schrieb German:

Bisher ging es meines Wissens nach noch immer gut und es entstand nur Sachschaden. Das aber mittlerweile deutlich mehr als einmal.

Und wie viele hunderttausend Patronen sind von Geco so im Umlauf?

Geschrieben

Ich weiss es nicht, sag' Du es mir.

Mehr oder weniger als z.B. S&B Patronen in der Schütte, von denen man nichts von einer Häufung solcher Vorfälle hört?

 

Oder wie kommt es, das bisher kein Fall mit Geco-Munition gleichen Typs deutscher Fertigung bekannt geworden ist, sondern ausschliesslich mit der aus ungarischer Fertigung?

Ist die tatsächlich soviel weniger in Benutzung, obwohl die Läden voll davon sind und manche Grossverbraucher extra beides vorhalten?

 

Wie gesagt, sag' Du es mir. :unknw:

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