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Petrus63

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  1. Diese Waffe wurde angeblich für ca. 90.000 USD verkauft - ohne Worte!
  2. oh Mann, wie wäre es, mal ein bisschen in diesem Thema zu blättern, bevor man postet? Es geht darum, wie man einen Waffen Sachbearbeiter überzeugen kann. Nur zur Erinnerung.
  3. Der Knick ist nicht in der Optik, sondern im Verlauf der Diskussion. Das Problem ist, dass das betroffene Behältnis diesen Aufkleber gerade nicht enthält. Der abgebildete Aufkleber ist nur ein Muster von einem anderen Schrank.
  4. Es ist nicht erforderlich, die "Certificate no." zu blocken, denn das ist das Zertifikat für die baurtbedingte Typprüfung und keine auf genau diesen Tresor bezogene Angabe wie die Seriennummer. Zu diesem Tresor könnte das Zertifikat von 2018-2021 passen.
  5. Das Modell Osnabrück-Melle wird in verschiedenen Größen gebaut, also mit unterschiedlichen Abmessungen und Gewichten. Es gibt also nicht den einen Schrank.
  6. Das dort erwähnte Zertifikat gilt vom 27.5.2021 bis zum 27.5.2024, der Tresor ist aber aus dem Jahr 2018. Eventuell hilft das vorherige Zertifikat vom 27.5.2018 bis zum 27.5.2021 weiter. Die 6 Ziffern nach der 10-xxxxxx in der Fabriknummer sind die Seriennummer des Tresors. Damit kann der Hersteller den Tresor eindeutig identifizieren. Dass es eventuell auch eine Stufe 0 des Modells Osnabrück-Melle gibt, ist mir nicht bekannt - im Zweifelsfall müsste das vom Hersteller bestätigt werden. Falls die Behörde bereits eine positive Entscheidung getroffen hat, erübrigt sich die weitere Diskussion. Osnabrück-Melle I_EN-red.pdf
  7. Falls das Problem noch aktuell ist, ansonsten einfach so: Das Zertifikat wird nach einer Typprüfung eines oder mehrerer Typen von dem Institut für den Hersteller ausgestellt - der Hersteller versieht seine Tresore mit dem Schild, nicht das Institut. Dort nachzufragen ist daher nicht erforderlich, weil von dort keine Hilfe kommen wird.
  8. In der Zeit der TP-70, also um 1970, ist nach der Quelle Deutsches Waffenjournal 05/1985, Hans Aicher, auch ein Prototyp HSP 70 in 9mm Para entstanden, mehr Details gibt es im Internationalen Waffen-Spiegel IWS 09_1983 Seite 33 von S.F. Hübner (auch weitere Veröffentlichungen zur HSP 701 in anderen Zeitschriften erwähnen dies). Im DWJ 05/1985 wird aber von einer früheren Veröffentlichung in der DWJ berichtet, die über die Suche im Archiv der DWJ nicht auffindbar ist. Weiß jemand, wo dieser Artikel zu finden ist?
  9. Die ordentliche Zündung hängt von der Munition ab, und da wohl von der Steifigkeit der Hülse im Randbereich. Probleme beim Ausziehen der Patrone oder beim Zuführen der Patrone liegen eher an der Waffe. Da es keine Ersatzteile mehr gibt, sind Reparaturen kaum mehr möglich, egal ob .22lr oder 6,35mm. Zum Sammeln wäre das auf jeden Fall ein schönes Stückchen.
  10. Mit der "Luxus Capital LLC" in Bradenton, Florida, USA , https://luxuscap.com/brand/korriphila/, ist ein Luxuswaffenshop entstanden, in dem auch die kürzlich in DE versteigerten Korriphila HSP 701 auftauchen. Deutsche Sammler werden sich finanziell noch mehr anstrengen müssen, um mithalten zu können. Übrigens - mit der S/N 0072 steht dort eine Korriphila HSP 701 mit langem Dust cover (dt. Schließfedergehäuse, Schließfederrinne ?) zum Verkauf - das hatte ich so nur bei der Minigun PP 10 gesehen. Weiß jemand etwas darüber?
  11. Im August 2023 ist eine neue Internetpräsenz entstanden: https://korriphila.org/ Es wird eine "limited edition" der HSP 701 von 100 Stück in 9mm mit einem zweireihigen Magazin angekündigt ...
  12. Da ist wohl Troll-Alarm angesagt! Richtig hilfreich wäre es gewesen, die Merkmale anzugeben, anhand derer man die Unterscheidung zwischen Feinguss, MIM und spandender Bearbeitung erkennt. Egal, Du bist in diesem Thread schon einige Antworten auf Rückfragen zu Deinen Meinungen schuldig geblieben.
  13. Ja, das stimmt - die allerersten Korth-Revolver schimmern auch rötlich: "Was die Färbung des Revolvers auf Deinem Foto betrifft, das hat mit der Wärmebehandlung des im Rahmen verarbeiteten Stahls zu tun. (Kannst Du im Korthbuch nachlesen: Willi nannte die Exemplare bei denen die Farbe der Brünierung des Rahmens ins rötliche geht "Füchse")." Quelle: https://waffenforum.gun-forum.de/forum/thread/63210-korth-waffen-auf-rote-waffenbesitzkarte/?postID=567855 Leider habe ich keine ausführlichere theoretische Erklärung für diese Beobachtung gefunden.
  14. Dann könntest Du ja ein Bild von der 1/5 in Deinen Beitrag zur TP 70 auf www.taschenpistolen.de einstellen, das wäre eine schöne Ergänzung, denn im Beitrag ist sie ja erwähnt.
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