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IGNORED

ISIS Terrorakte ohne Tote: passive Bewaffnung macht's möglich!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Schwarzwälder:

. Warum soll ich das in grün schreiben. Das meine ich so!

Das war zu befürchten. Der Rest der mir dazu einfällt verstößt gegen die Forenregeln und eventuell gegen das StGB.

Geschrieben
Gerade eben schrieb erstezw:

Das war zu befürchten. Der Rest der mir dazu einfällt verstößt gegen die Forenregeln und eventuell gegen das StGB.

Dann erkläre mir das bitte mal. V.a. den Verstoß gegen das StGB. Bin sehr gespannt. Wer A sagt muss auch B sagen...

 

Geschrieben

Wenn ich schreibe was ich denke was mit dir los sein muss damit du ernsthaft auf solche Ideen kommst ist das in jedem Fall keine Volksverhetzung und auch kein Offizialdelikt. 

Ich hoffe aber immer noch, dass es einer deiner üblichen Scherze ist, so wie der hochgerechnete Sieg bei der DM.

Punkt.

Geschrieben (bearbeitet)

Passt doch sehr gut in dieses System. Gerichte verbieten die Abschiebung von Gefährdern, seit Jahrzehnten schaut man in Westeuropa tatenlos beim Wachsen einer islamischen Diaspora zu die den Gastgesellschaften nichts, aber auch garnichts positives bringt und trotzdem unter Naturschutz steht.

Ich kann mich daran erinnern das noch vor ca. 15 Jahren irgendein MSM-Käsblatt ernsthaft Salafisten als verfolgte Minderheit darstellte - und für den europäischen Zivilisten kommt als Antwort jetzt der Fußgängerhelm.

 

Hoffentlich in ein paar Jahren verpflichtend, wer im September immer noch Altparteien wählt, verdient es nicht anders.

 

 

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Bearbeitet von chief wiggum
Geschrieben

Mir fällt grade auf, dass die Franzosen immer noch mit dem FAMAS Wache stehen, dachte die hätten was neues?

Vernunft oder "dafür wirds noch reichen"?

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Creeper45:

Mir fällt grade auf, dass die Franzosen immer noch mit dem FAMAS Wache stehen, dachte die hätten was neues?

Vernunft oder "dafür wirds noch reichen"?

 

Eine naive Betrachtung aus individueller Konsumentensicht. Nur weil neue Waffen beschafft werden ist dies nicht a) sofort überall verfügbar noch b) jeder damit vertraut und ausgerüstet und c) altbestände instantan ausgemuster.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Es bräuchte dafür nur einen ausreichenden passiven Schutz der Bevölkerung, ggf. abgerundet mit leichten Anpassungen des Waffengesetzes!

 

 

Dein Wort ist erhört worden:

 

 

Geschrieben

Was sagt eigentlich das deutsche Arbeitsrecht zum Thema Schutz der Arbeitnemer?

 

1. Erkannte Gefahren sind konsequent zu entfernen. Wenn also erkannt wird, das ein bestimter Gegenstand für erhöhte Unfallzahlen verantwortlich ist, wird dieser so umgebaut, das er ungefährlich wird und wenn das nicht möglich ist, wird er Verboten (Ähnliches aus anderen Bereichen: Kampfhunde - Verbot; "Kuhfänger"-Verbot...)

 

2. Ist ein entschärfen von Gefahren nicht möglich, muß ZWINGEND PSA (Persönliche Schutzausrüstung) getragen werden. (Ähnliches aus anderen Bereichen: Fahradhelm; Schutzkleidung auf dem Motorad; FI-Schalter im Haushalt; Sicherheitsgurte ... )

 

3. ist ein Bereich besonders Gefärlich, wird der Zugang begrenzt oder unmöglich gemacht.

 

 

Niemand würde die Befolgung solcher Richtlinien oder Vorschriften als Paranoid oder sonst wie als Geisteskrank bezeichnen.

Vor so einem Hintergrund ist der erste Beitrag hier schon mal bedenkenswehrt. Die Frage ist, WILL man das?

Wer dafür ist, das Gefahren bleiben, muß sich selbst Schützen. WILL oder kann man das nicht, muß man die Gefahren meiden. Ich würde mich z.B. niemals freiwillig in ein Wolfsgehege begeben.

 

 

P.s.:

Versucht mal, mit einem Hund, der nicht mehr in eine Westentasche passt, Zug zu Fahren. Der MUSS einen Maulkorb Tragen. Egal, ob 99.8% der Hunde ungefährlich sind.

 

 

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Schutzanzüge ist sehr relativ.

Als ich in den 80ern das Motorradfahren begann, gab es nur ganz wenige echte Schutzkombis mit Wirbelsäulenschutz. Die Fa. Schwabenleder - und die schwedische Firma Halvarsson.

Von letzterer habe ich mir damals die Kombi gekauft, die hatte eine gut 2-3 mm dicke und knapp 10 cm breite Kunststoffplatte über der Wirbelsäule, sogar herausnehmbar. 

Das Ding störte kaum, war praktisch unsichtbar, superleicht und sicher auch supergünstig in der Herstellung. 

==> Was man vor 30 Jahren hinbekam, müsste heute noch besser lösbar sein: Unauffällige kleine Einarbeitungen von WS-Schutz und zur Goretex-Membran eben noch eine Aramidfasermembran zum Stichschutz, in normale Funktionsbekleidung eingearbeitet.

 

 

Als Motorradfahrer trage ich seit vielen Jahren Protektorenkombi (mittlerweile nicht mehr die eigentlich optimalen Lederprotektorenkombis, wie die genannte "Schwabenleder", sondern die bequemeren "Texti"-lKombis (in meinem Fall aktuell BMW Kombi).

 

Aber als Fußgänger, als normaler Passant, weder im Volzugsdienst noch in einem Bürgerkriegsgebiet, finde ich sowas aberwitzig. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb karlyman:

Aber als Fußgänger, als normaler Passant, weder im Volzugsdienst noch in einem Bürgerkriegsgebiet, finde ich sowas aberwitzig

 

Natürlich ist diese Diskussion hir überspitzt! Die "Forderung", als Fußgänger eine Rüstung zu tragen, ist lächerlich. 

 

Wirklich? 

 

Aber sie kann aufrütteln. Und das ist bitter nötig in einer Zeit, in der man Angst haben muss, Dinge beim Namen zu nennen. 

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Schwarzwälder:

 ein unzerbrechliches Gesichtsvisier zum Vollgesichtsschutz

 

Musste gerade daran denken, dass so vielleicht die Burka erfunden wurde. Vielleicht war die vor 1000 Jahren aus Kettengliedern gemacht, zum Schutz vor Messerstichen/Schnitten...

 

An der Studie kommt man natürlich nicht vorbei und eigentlich gibt es nur drei Möglichkeiten darauf zu reagieren.

 

1)

Man tut nichts und macht genauso weiter wie jetzt.

Das scheint im Moment der deutsche Weg zu sein.

 

2)

Man zieht defensive Rückschlüsse daraus.

Das wird wohl der deutsche Weg mal werden. Wenn Versicherungen möglicherweise mal Unsummen für Terroropfer zahlen müssten, dann wird der Fußgängerhelm und der Anti-Aufprall-Anzug für Kinder unter 12 Jahren oder 150 cm Pflicht.

 

3)

Man zieht offensive Rückschlüsse daraus.

Das wäre dann der israelische Weg:

Mehr und besser bewaffnete Sicherheitsbeamte im Alltagsbild. Mehr Kontrollen. Bau von Schutzmauern. Wehrpflicht für einen Großteil der Bevölkerung. Strafaktionen gegen Angehörige von Terroristen. (Zulassen von Offensivbewaffnungen von Bürgern/bin mir nicht sicher, ob Israel diesen Weg gegangen ist)

 

Weil Deutschland aber ziemlich weinerlich geworden ist, wird Nummer 3 wohl für uns nie eine Alternative sein. Darum wäre es für alle sicherlich besser, wenn wir uns in garnichts an Israel orientieren.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb schemelschelm:

Jetzt mal abgesehen von der Helmpflicht für Fußgänger, was völliger Schwachsinn ist

Sinnvoll muss ein Gesetz bekanntlich nicht sein.

Hätte der wesentliche Vorteil: leicht durchsetzbar... und der Staat kann dann die Oma, die keinen Helm an hat, brav abkassieren.

Ist auch für die Beamten eine risikoarme Tätigkeit.

Fraglich bleibe, muss der Helm verschlossen getragen werden?

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb hellbert:

...

Man zieht defensive Rückschlüsse daraus.

 

Hab letztens einen Bericht über einen "Radfahrer - Aerback" gesehen.  Aus einem etwas stärkeren Schal kam beim Unfall ein aufblasbarer Helm...

Geschrieben

Leider sind die Fahrzeug Attacken von ISIS wahnsinnig "erfolgreich" und werden so schnell nicht wieder aufhören. Die Zahl der Toten ist oft zweistellig, die Zahl an Verletzten sogar öfter dreistellig und trotzdem gelingt es den Fahrern bisweilen im stets folgenden Chaos unerkannt zu entkommen. Wenn erstmal ein paar tausend EU -Bürger totgefahren wurden, wird irgendwann eine Institution in der EU sich nüchtern hinsetzen und so wie von Jager beschrieben eine Analyse machen und ggf. auch Studien ähnlich der aus Israel veranlassen.

Und dann werden u.U. sehr schnell Forderungen nach einem Fußgängerhelm etc. folgen. Wenn dadurch z.B. 80% der Todesfälle vermieden werden können,  ist das naheliegend. 

Und dann haben wir hoffentlich eine ehrliche Diskussion. Über Alternativen. Dann kann das Argument, einige erfahrene Bürger zu bewaffnen, die den Fahrer nach den ersten 20% stoppen bevor er weitere Opfer umfahren kann, ein valides Argument sein,  wenn die Bevölkerung sich eben NICHT kollektiv in Fußgängerhelme stecken lassen möchte. 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Und dann haben wir hoffentlich eine ehrliche Diskussion. Über Alternativen. 

 

Osteuropa zeigt die jetzt schon auf, ohne das vorher "ein paar tausend Bürger totgefahren" wurden.

 

Aber deine Argumentation geht schon in die Richtung, die ich bei meinem letzten Beitrag aufgezeigt habe, und zeigt die komplette Perversion dieses Systems und seiner Erfüllungsgehilfen auf.

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Jager:

Hab letztens einen Bericht über einen "Radfahrer - Aerback" gesehen.  Aus einem etwas stärkeren Schal kam beim Unfall ein aufblasbarer Helm...

 

Was ich für eine gute Idee halte. Aber nicht verpflichtend für den Fußgänger und nicht, weil ihn jemand mit Absicht zu überfahren droht. Soetwas drängt solche Taten auch in Richtung "Unfälle". und "Unfälle" sind "alltäglich". Und "Alltägliches" kann immer wieder passieren....mir gefällt die aufgeberische Stimmung darin garnicht...

Geschrieben

Aufgeben ist das einzigste, was die Machthaber noch erlauben. Sobald "du" anfängst, aktiv etwas gegen so eine Bedrohung zu unternehmen, wird man etwas gegen "dich" unternehmen. 

Angefangen mit übler Nachrede (...du Nazi...) bis zu Verurteilungen wegen Volksverhetzung. 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Jager:

Was sagt eigentlich das deutsche Arbeitsrecht zum Thema Schutz der Arbeitnemer?

 

1. Erkannte Gefahren sind konsequent zu entfernen. Wenn also erkannt wird, das ein bestimter Gegenstand für erhöhte Unfallzahlen verantwortlich ist, wird dieser so umgebaut, das er ungefährlich wird und wenn das nicht möglich ist, wird er Verboten (Ähnliches aus anderen Bereichen: Kampfhunde - Verbot; "Kuhfänger"-Verbot...)

Na dann ist doch alles geregelt.

Terrorismus ist verboten...

Geschrieben

 

Am 21.8.2017 um 10:36 schrieb hellbert:

 

3)

Man zieht offensive Rückschlüsse daraus.

Das wäre dann der israelische Weg:

Mehr und besser bewaffnete Sicherheitsbeamte im Alltagsbild. Mehr Kontrollen. Bau von Schutzmauern. Wehrpflicht für einen Großteil der Bevölkerung. Strafaktionen gegen Angehörige von Terroristen. (Zulassen von Offensivbewaffnungen von Bürgern/bin mir nicht sicher, ob Israel diesen Weg gegangen ist

 

 

Helmpflicht für Fußgänger - Protektoren rundherum - ist ja mal ein Anfang. Wenn jetzt noch jeder eine Schutz(Gas)-Maske tragen muss, kann man auch der gebeutelten Auto-Industrie gestatten, ihre Diesel-Motoren Produktion technisch auf den Stand von 1934 zurückzufahren.

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