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IGNORED

Waffenscheine gegen Terroranschläge ! Neue Anschläge in London !


LordKitchener

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Da es in solchen Situationen von Seiten des Aggressors immer gewalttätige Handlungen gibt, würde ich jetzt mal sagen, daß jeder auf den ersten Blick erkennt, wer eine Gefahr darstellt und wer sich versucht zu verteidigen.

 

Man könnte jetzt konstruieren, daß ein hinzukommender Polizist, der einen Mann mit gezogener Pistole einem anderen Mann mit gezogenem Messer gegenüber steht, wobei der mit dem Messer versucht, entweder andere oder den Mann mit Pistole zu verletzen, nicht erkennen kann, auf wen er schießen muss.

 

Das halte ich aber für sehr unwahrscheinlich.

 

Und spätestens wenn die Polizei eintrifft, kann der bewaffnete Zivilist seine Waffe ja ablegen und somit dem Polizist signalisieren, daß von ihm keine Gefahr ausgeht.

 

Er wird dann sicher auf den Feuern, der noch immer mit dem Messer auf Leute einsticht.

Oder im besten Fall, er sichert den Ort, an dem der Zivilist den Attentäter schon frühzeitig stoppen konnte.

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Die Beamten haben doch alles richtig gemacht? Das ging wirklich schnell und wirkungsvoll.

Genauso stelle ich mir das auch vor.

 

Noch schneller geht es nur wenn ein Zivilist first response ausüben kann. 

Schusswaffen können Leben retten!

 

 

An diesem Video und an den teilweise sicher auch berechtigten Kritiken in puncto "welches Ziel ist das richtige" kann man doch einen entsprechenden Kurs, auch wiederkehrend, festmachen. Schießkinos gibt es genug und dort lässt sich doch sehr gut das schnelle Ziele erkennen trainieren. Macht die Rennleitung doch auch so.

Bearbeitet von TelliPirelli
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Was mir grad noch in den Sinn kommt.

Es wäre ja schon mal ein großer Vorteil, wenn man nicht einem Polizist unterstellen würde, daß er nach Feierabend plötzlich nicht mehr geeignet wäre, verantwortungsvoll mit einer Waffe umzugehen.

 

Eine generelle Waffentrageerlaubnis für Polizisten auch im Privatbereich würde schon mal ein großes Sicherheitsplus bedeuten.

 

 

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vor 3 Stunden schrieb erstezw:

Bis 1972 war der JJS ein vollwertiger Waffenschein, bis 2003 immerhin noch ein eingeschränkter. Und es hat nie Probleme gegeben.

 

Stimmt.. aber weder 1972 noch 2003 haben sich die Betroffenen darüber groß aufgeregt und nichts dagegen unternommen.. genau so wie sich der Rest der Bevölkerung nicht darüber aufregt das er im Prinzip nichts vernünftiges zu Selbstverteidigung führen darf.

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vor 1 Minute schrieb Hunter375:

 

genau so wie sich der Rest der Bevölkerung nicht darüber aufregt das er im Prinzip nichts vernünftiges zu Selbstverteidigung führen darf.

 

Keine Ahnung mit wem Du so in Deiner Freizeit sprichst, das empfinde ich völlig anders. Und zwar mittlerweile zu 80-90%.

 

Oder, das könnte zu Deinen sonstigen Wortmeldungen hier auch sehr gut passen, beziehst Du Deine Informationen ausschliesslich über die Medien?

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vor 40 Minuten schrieb HangMan69:

wurde ja erst kürzlich in mehreren "bezirken" den beamten entzogen...

da sieht man mal wieder wie unsere polit-versager dem "untertan" vertrauen! <_<

 

Von Polit-Versagern kann man da nicht sprechen.. die wissen ja was sie wollen und sind auch im Stande es um zu setzen. Wenn alle die jenigen die ständig über die angeblich so unfähigen Politiker rum jammern mal laut ihre Meinung sagen würden sähe die Sache sehr schnell ganz anders aus.. man sieht ja an allen anderen Bereichen was eine funktionierende Lobby umsetzen kann.. es muss nur eine Interesse und der Wille da sein.. und das ist in Sachen WaffG bei der Bevölkerung nicht in Sicht.

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vor 2 Minuten schrieb TelliPirelli:

 

Keine Ahnung mit wem Du so in Deiner Freizeit sprichst, das empfinde ich völlig anders. Und zwar mittlerweile zu 80-90%.

...

 

 

Na wo waren dann die ganzen Proteste der Betroffenen? Mit jammern im Wirtshaus und Internet-Forum bewegt man nix.. das solltest du aber schon bemerkt haben.

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vor 6 Minuten schrieb Hunter375:

 

Stimmt.. aber weder 1972 noch 2003 haben sich die Betroffenen darüber groß aufgeregt und nichts dagegen unternommen.. genau so wie sich der Rest der Bevölkerung nicht darüber aufregt das er im Prinzip nichts vernünftiges zu Selbstverteidigung führen darf.

 

Nein, sie haben sich selbst untergraben. 1972 waren die Jäger (in Form ihrer Verbände) ja eine treibende Kraft des Ganzen. Wer für sich selber eine Erlaubnis will und für andere Leute Verbote, der braucht sich nicht zu wundern, wenn seine Erlaubnis auch weg ist. 

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Gerade eben schrieb Proud NRA Member:

 

Nein, sie haben sich selbst untergraben. 1972 waren die Jäger (in Form ihrer Verbände) ja eine treibende Kraft des Ganzen. Wer für sich selber eine Erlaubnis will und für andere Leute Verbote, der braucht sich nicht zu wundern, wenn seine Erlaubnis auch weg ist. 

 

Das kommt noch als Dämlichkeit dazu!

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Habe hier nicht alles durchgelesen, aber ich fände ja Mal abseits des Terrors einen Waffenschein für  Taser eine tolle Sache. Könnte man ja mal 3 Jahre testen und wissenschaftlich begleiten . Und hätte dann eine Entscheidungsgrundlage für richtige Waffen.

 

Wenn sich dann rausstellt , dass sich die Muttis im Kampf um den besten Parkplatz für den SUV auf dem Aldi Parkplatz gegenseitig tasern wird das nichts mit richtigen Waffen. Wobei ich dieses Szenario für reichlich konstruiert halte, wobei ich natürlich gerne Augenzeuge wäre.

Natürlich nur gutaussehende MILFs^^

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vor 23 Stunden schrieb German:

 

.

Dass in den Ländern mit CCW-Erfahrungen aber genau sowas deutlich häufiger passiert als hierzulande, ist das was ich im ersten Drittel der Diskussion klarmachen wollte, was aber scheinbar nicht überall ankam.

 

Dir sollte wohl klar sein das Korrelation und Kausalität nicht das Gleiche sind. CCW betrifft einen kleinen schwindenden Teil der Waffenbesitzer in den Ländern wo es erlaubt ist und es gibt NULL Studien die, die Unfall Rate bei CCW Inhabern untersucht haben insofern sind deine Aussagen nicht zu gebrauchen.

 

Allenfalls könnte man einen Zugsamenhang herstellen zwischen der Waffenbesitzdichte und den Unfällen und das steht die Schweiz gleich wie D da, was wahrscheinlich darauf zurück zu führen ist, das die meisten Waffenbesitzer in der CH eine gute Ausbildung an der Waffe in der Armee gehabt haben.

 

Jetzt das stringenteste  Argument das ich mich nicht schutzlos abschlachten lassen will wie die Leute in London ist für mich Matchenscheidend. Jeder kann sich gerne zum Opfer machen, da bist du frei, gehört aber nicht zu meiner Lebensphilosophie.

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vor 39 Minuten schrieb joker_ch:

die Unfall Rate bei CCW Inhabern untersucht haben insofern sind deine Aussagen nicht zu gebrauchen.

 

Es gibt doch  Zahlen zum polizeilichen Schusswaffengebraucht, wir haben 300k Polizisten, die haben 2015 101 mal Schusswaffen gegen Personen eingesetzt, 40 davon waren gegen die Person gerichtet, 10 Täter wurden getötet und 1 Unbeteiligter, 22 Täter wurden verletzt und 1 Unbeteiligter, einer der Schusswaffengebräuche war unzulässig, weiterhin gab es eine Selbsttötung und 5 unbeabsichtigte Schussabgaben.

 

http://schusswaffeneinsatz.de/Statistiken_files/Statistiken.pdf

 

 

Für Zivilisten sollten die Zahlen doch noch geringer sein, weil sie weniger häufig in gefährliche Situationen müssen.

 

2004 wurde mal jemand irrtümlich für den Täter gehalten und erschossen, derjenige hatte vorher dem Täter die Waffe entrissen.

Bearbeitet von schmitz75
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vor 7 Stunden schrieb erstezw:

Bis 1972 war der JJS ein vollwertiger Waffenschein, bis 2003 immerhin noch ein eingeschränkter. Und es hat nie Probleme gegeben.

 

Interessant .... muss man auch erstmal wissen ... ich wette ... einkassiert wegen der RAF... richtig ?

Bearbeitet von 2011-Jack
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vor 8 Stunden schrieb erstezw:

Willst du deswegen die Uniform abschaffen? Als Lösung des Problems, das muslimische Verbrecher sie überrumpeln könnten?

Big Mama for Bundeskanzlerin!

Naja, daß die Uniform für deren Träger in der Situation eher suboptimal war, ist ja lediglich ne Feststellung. Aus Sicht der Polizei wäre es gar von Vorteil, nicht als alleinige "Bedrohung" ausgemacht zu werden. Aber die fürchten sich ja eher vor braven Bürgen , die sich nicht abschlachten lassen wollen als vor denen, von denen die wirkliche, konkrete Bedrohung ausgeht.

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vor 12 Stunden schrieb erstezw:

Willst du deswegen die Uniform abschaffen?

Als Lösung des Problems, das muslimische Verbrecher sie überrumpeln könnten?

 

Schau mal, ob du im Terminal der El Al einen der vielen Schin-Bet Agenten entdecken kannst, wenn du das nächste mal wieder dort bist... oder schon mal einen Agenten des USSS in Uniform gesehen bei einem Staatsbesuch des POTUS ? Gerade in solchen Fällen ist Tarnung alles... hätte den beiden Flics auch weit mehr gebracht, als die P2022 am Gürtel...

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Am 9.6.2017 um 11:23 schrieb TelliPirelli:

 

Keine Ahnung mit wem Du so in Deiner Freizeit sprichst, das empfinde ich völlig anders. Und zwar mittlerweile zu 80-90%.

 

Oder, das könnte zu Deinen sonstigen Wortmeldungen hier auch sehr gut passen, beziehst Du Deine Informationen ausschliesslich über die Medien?

Sehe ich genau so , warum werden so viele kleine Waffenscheine beantragt , warum ist Reizgas , Schreckschuss so ein Verkaufsrenner .

Es ist im übrigen eine Frechheit und Ungesetzlichkeit , das in einigen Behörden der Antrag abgelehnt wird , mit der Aufforderung das noch einmal zu überdenken .

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Am 6/9/2017 um 09:54 schrieb Andrè1:

Aber die fürchten sich ja eher vor braven Bürgen , die sich nicht abschlachten lassen wollen als vor denen, von denen die wirkliche, konkrete Bedrohung ausgeht.

 

Die Polizisten, die ich kenne, sind natürlich eine nicht repräsentative Auswahl, weil ich sie vom Schießen kenne, aber die haben eigentlich gar keine Angst vor den anderen. Allerdings erzählen die je nachdem wo sie Dienst tun bei der Arbeit auch nicht unbedingt von ihrem Hobby sondern grinsen sich bloß einen ab, wenn sie beim minimalen dienstlich Training im Vergleich zu den anderen treffen wie der Wilhelm Tell. Mit den Dienstherren ist das hier in Amerika im Wesentlichen eine Verteilung zwischen Stadt und Land. Die ländlichen Polizeien freuen sich wenn ihre Polizisten in der Freizeit Spaß haben und im unwahrscheinlichen Fall, daß es einmal nötig würde, mit einem AR oder der Pistole etwas treffen könnten. Die städtischen Polizeien finden Schußwaffen außer Dienst ganz furchtbar böse, kaufen sich aber gleichzeitig allerlei Kram, bei dem man meinen könnte, sie würden nach Falludscha verlegt. Die einzelnen Beamten sind öfters als nicht aber entspannt drauf.

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Zur immer wieder kommenden Frage von den Bedenkenträgern die meinen legale Waffenträger seien alle komplett dumm und würden jeden niederschiessen der auch eine Waffe hält.

 

Tja was passiert wenn jemand mit einer Schusswaffe ein Geschäft überfällt wo jeder verdeckt eine Waffe trägt --------> Ein Verbrecher auf dem Boden und viele Waffen in der Hand, nicht mehr.

 

https://www.liveleak.com/view?i=2eb_1496309988

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Bei den Polizisten und Soldaten, die ich kenne, hält es sich die Waage. Die Hälfte lehnt ziviles Führen kategorisch ab, die andere sieht es nicht dramatisch, ist jetzt aber auch kein glühender Verteidiger vom tragen von Waffen durch Zivilisten.
Interessant ist, dass die, die es vehement ablehnen, quasi keine Kontakte in die Schießsport- oder Jägerszene haben. Also privat überhaupt nicht in Kontakt mit Legalwaffenbesitzern kommen, geschweige denn selbst privat schießen.
Die Polizisten und Soldaten, die aufgeschlossener dem privaten Waffenbesitz gegenüber sind, sind privat oft selbst Schützen.

Denke, es hat also viel mit Vorurteilen zu tun.

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vor 6 Stunden schrieb detlef86:

Interessant ist, dass die, die es vehement ablehnen, quasi keine Kontakte in die Schießsport- oder Jägerszene haben. Also privat überhaupt nicht in Kontakt mit Legalwaffenbesitzern kommen, geschweige denn selbst privat schießen.
Die Polizisten und Soldaten, die aufgeschlossener dem privaten Waffenbesitz gegenüber sind, sind privat oft selbst Schützen.

 

 

Das ist, glaube ich, sowieso ein Problem. Die meisten Leute können es sich gar nicht vorstellen, und haben deswegen als geistige Referenz nur unreflektierte Horrorvisionen aus der Presse oder aus Filmen.

 

Ich habe in Deutschland sogar bei entschieden Linksgrünen schon oft erst riesige Überraschung gehört, daß so ein lieber Typ wie ich schießt und auch Waffen zum Selbstschutz trägt, und wenn wir über das Warum reden die Antwort, daß sie diese Perspektive noch nie gehört hätten. Natürlich sind die dann nicht gleich konvertiert, aber immerhin ist es einmal ein Anfang. Die Leute bauchen positive konkrete Beispiele im eigenen Leben bevor sie für Argumente offen sind. Wenn das einzige was sich jemand bei Waffen vorstellen kann, ein besoffener Schützenkönig mit rechtsradikalen Parolen, ein Jäger, der die Katze des verhassten Nachbarn an einem Mauseloch fünfzig Meter vom Haus entfernt abknallt, und George Zimmermann ist--und all diese Negativbeispiele gibt es natürlich--dann bracht der erst eine konkrete positive Erfahrung bevor er für Argumente überhaupt empfänglich ist.

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Am 4.6.2017 um 10:22 schrieb German:

Oder es gibt Leute, die die Knarre als die Lösung allen Übels sehen, ohne auch nur ansatzweise die damit verbundenen Folgen zu betrachten. Und dann versuchen, in Diskussionen mit dem Totschlagsargument "DIE AMERIKANISCHEN VERHÄLTNISSE", die es ja nicht gäbe (ohne sie jemals umfänglich analysiert zu haben) argumentieren.

 

Aber ich kann mich in dieser Diskussion entspannt zurücklehnen, "Waffenscheine für alle" wird's nicht geben. Und das ist - als eine der wenigen Ausnahmen - mal ein Vorteil eines restriktiven Waffengesetzes. Die Folgen wären nämlich wie angedeutet deutlich kontraproduktiver als sich das hier so manch einer denkt.

 

Das ist etwas was ich nie verstanden habe.

Wenn das stimmt, müsste in Deutschland jetzt ja das große schlachten seien.

Bitte berichtige mich, aber jeder "gestörte" kann sich völlig unbehelligt in sein Auto setzen und in eine Stadt oder ein EU Land fahren und sich dort eine mehrschüssige Waffe kaufen.

Jetzt haben wir da nur ein Problem, es passiert nicht.

Deswegen sind die heutigen Zeiten ja auch so schön, diese ganzen Argumentationsketten mit "amerikanische Verhältnisse" ,"Unfälle usw." passieren in der realen Welt einfach nicht.

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