Zum Inhalt springen
IGNORED

Waffenscheine gegen Terroranschläge ! Neue Anschläge in London !


LordKitchener

Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb LordKitchener:

Die momentane Praxis sieht so aus, dass Dutzende Menschen abgeschlachtet werden bis die Polizei kommt. Und das kann lange dauern.

 

Du gehst davon aus:  Mehr Waffen gleich weniger Tote durch Terror.

Ich gehe davon aus: Mehr Waffen in Händen von Leuten die nicht damit umgehen können: Mehr Tote als die Terroristen je schaffen könnten.

 

Und da die "Basis" für deine Annahme war "mit Waffen lassen sich angreifer einfach erschießen" bleibe ich dann doch lieber bei meiner Schlussfolgerung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb LordKitchener:

Aber Terroristen, Sexualverbrecher, kriminelle Clans und sonstiges Gesocks können bedenkenlos auf die Bevölkerung losgelassen werden ? Aber Waffenscheininhaber sind natürlich gefährlich ! Dich kann man wohl kaum ernst nehmen !

 

Wenn du willst das man dich Ernst nimmt währe es jetzt an der Zeit über Bemühungen zu berichten die zeigen das irgend jemand von Bedeutung oder zumindest in Nennenswerter Anzahl Ernsthaft versucht hat das Waffentragen für Otto-Normalbürgen zu ermöglichen.

 

In Deutschland bringt man für jeden Mist Leute auf die Straße und gründet Bürgerinitiativen.. wo sind diese Aktivitäten wenn es um den LWB oder gar das Waffen tragen geht? Du willst einen Waffenschein? Also bewege dich und tue was dafür.. gründe eine Interessengemeinschaft.. organisiere Protestmärsche.. selbst ein Arbeitsscheuer Knastbruder hat es geschafft über längere Zeit Tausende auf die Straße zu bringen um gegen Andersgläubige zu demonstrieren ;)

 

Mit dem rum jammern im Internet wirst du garantiert keinen Waffenschein bekommen..  das reicht nicht mal für das Spazieren tragen eines Gaspüsters, selbst dafür müsstest du deinen Hintern vom PC weg bewegen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Jack Aubrey:

Ganz schön zynisch. Wenn sie wenigstens an ihrer Blödheit sterben würden - aber das ist ja gelogen. Sie erschießen in "Familiendramen" Frau, Kinder, Angehörige, Polizisten oder andere Unbeteiligte. Und wo werden überhaupt nächstes Jahr "eine Million Menschen" ermordet? Im Kongo?

 

 

Die Rede in dem von mir zitierten Beitrag war von Unfällen. Unfälle mit Schußwaffen sind fast immer ein Resultat wenig überlegten Vorgehens. "Familiendramen" sind in Amerika auch nicht besonders häufig. Der Unterschied in der Mordrate liegt im Wesentlichen in Auseinandersetzungen zwischen, wie es so schön heißt, "urbaner Jugend" (musikalisch ausgedrückt: 50 Cent statt Bach). Eine derartige soziale Schicht importiert Deutschland ja gerade aus freien Stücken.

 

Wo nächstes Jahr regierungsamtlich eine Million Menschen ermordet werden weiß ich nicht. Wenn man das im Voraus wüsste, dann würde es vermutlich und hoffentlich jemand verhindern. 1930 hätten viele Menschen aus guten Gründen gesagt, daß das in Deutschland unwahrscheinlicher sei als in irgend einem anderen Land der Welt. 1933 bis 1989 kam's dann leider anders.

Bearbeitet von Proud NRA Member
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb Jacko5000:

 

Du gehst davon aus:  Mehr Waffen gleich weniger Tote durch Terror.

Ich gehe davon aus: Mehr Waffen in Händen von Leuten die nicht damit umgehen können: Mehr Tote als die Terroristen je schaffen könnten.

Erstens können diese Leute damit umgehen, denn sie müssen ja eine Sachkundeprüfung absolvieren. Zweitens wäre die Vorrausetzung für einen Waffenschein ein erweitertes Training. Drittens haben wir diese Situation in vielen Ländern der westlichen Welt (USA, Israel, usw.) und es kam nicht zu den von dir herbei fantasierten Effekten ! Du bist damit widerlegt. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Balu der Bär:

Zudem degradiert man Passanten von vorne herein zum Opfer, wenn man ihnen alle Möglichkeit nimmt, sich im Fall der Fälle effektiv zu verteidigen. 

 

Ich habe nirgends geschrieben das Waffen kein effektives Mittel darstellen. Ich habe nur den Schwerpunkt auf Training gesetzt. Ohne ganz fundamentales Training bringt eine Waffe nichts. Und das ist bei 99% der Leute die "subjektiv" denken eine Waffe würde ihnen helfen, der Fall. Ist irgendwie so wie die "Sportschützin" die mir letztens erzählt hat wie sicher sie sich fühlt seit die Pumpe(ungeladen) am Bett steht. Rechtliche Aspekte einfach mal ignoriert war die Dame weder in der Lage die Waffe am Stand bei "Licht" und ohne Stress (Stressniveau-> ja mach halt mal, also schon Ergebniserwartung) zuverlässig zu Handhaben. Von Nachts und Halbschlaf und echtem Stress mit Adrenalin gar nicht zu sprechen. Und dann würde Wahrscheinlich der Sohn der unerwartet von außerhalb zu Besuch kommt erschossen.

 

Die größte Mehrheit der Leute würde im wirklichen Stress kaum die Waffe aus dem Holster bekommen ohne für sich oder Dritte eine Gefahr darzustellen. Und wie wir bei den Massenpaniken in Italien beim Public Viewing wieder mal gesehen haben: ohne Hirn hilft alles nichts. Und dann wirfst du noch ein paar andere Waffenbesitzer rein, und schon sind die ersten irannischstämmigen Deutschen tot weil irgendwo ein Polenböller losgeht. "SAH AUS WIE EIN TERRORIST ECHT".

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Hunter375:

 

Wenn du willst das man dich Ernst nimmt währe es jetzt an der Zeit über Bemühungen zu berichten die zeigen das irgend jemand von Bedeutung oder zumindest in Nennenswerter Anzahl Ernsthaft versucht hat das Waffentragen für Otto-Normalbürgen zu ermöglichen.

Wenn jede Woche ein Terroranschlag stattfindet kapiert das die Politik irgendwann automatisch. Einfach abwarten !

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Jack Aubrey:

Erstmal danke, dass du geantwortet hast.

Dieses (doch recht alte) Kleck und Gertz Paper von 1992 ist methodisch in der Fachwelt sehr umstritten

 

 

Ach so, dann kanntest Du das und fragst trotzdem noch? Naja, dann kann ich mir den Link zum FBI und deren Meinung über ccw wohl sparen, dürfte auch schon bekannt sein.

 

Übrigens ist das A und O bei Befragungen nicht die Menge, sondern die Auswahl der Befragten, mit der ein breiter Bevölkerungsquerschnitt getroffen werden muss.
Die großen Umfrageinstitute arbeiten regelmäßig mit einer sehr geringen Zahl an Samples. Das ist wissenschaftlicher Standard.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Jacko5000:

Ich habe nur den Schwerpunkt auf Training gesetzt. Ohne ganz fundamentales Training bringt eine Waffe nichts

Und wer verbietet effektives Training, warum haben wir Sportordnungen, wer hat durch seine Aktionen den Terror mit verursacht, auf wem ruhen jetzt die Hoffnungen auf Schutz?

Die Antwort auf diese Frage aller Fragen findest du bestimmt.......

Bearbeitet von Balu der Bär
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Jacko5000:

Du gehst davon aus:  Mehr Waffen gleich weniger Tote durch Terror.

Ich gehe davon aus: Mehr Waffen in Händen von Leuten die nicht damit umgehen können: Mehr Tote als die Terroristen je schaffen könnten.

 

Ausgehen kannst Du von viel, praktisch belegen eher weniger. Normalerweise sieht's eher so aus, daß statistisch kein Effekt sicher nachzuweisen ist, von der Richtung her es aber eher darauf hindeutet, daß man mit mehr legalen Waffen weniger Tote hat. Terroristische Angriffe sind zum Glück nicht in einer Häufigkeit vorhanden, daß man gesicherte statistische Aussagen treffen kann, und selbst "normale" Morde an rechtstreuen Bürgern nicht, alldieweil viele Morde sich innerhalb gewisser Milieus abspielen, die vorstrafenbedingt unter dem liberalsten Waffenrecht nicht tragen dürfen. Es gibt natürlich auch gemeinsame Ursachen, die keine direkte kausale Verbindung herstellen, z.B. daß Liberalisierungen im Waffenrecht oft das Resultat von politischen Veränderungen sind, bei denen sich auch die Handhabung von Strafjustiz und Ausländerrecht verändert, so daß es schwer ist, herauszufinden, welches davon jetzt die Ursache war. Das wäre auch in Deutschland nicht anders. Mein Wetteinsatz wäre auf keiner statistisch signifikanten Veränderung von irgendetwas.

 

Eins aber ist sicher: Mit einem freiheitlichen Waffenrecht hat man mehr Freiheit als ohne.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Jacko5000:

 

Die größte Mehrheit der Leute würde im wirklichen Stress kaum die Waffe aus dem Holster bekommen ohne für sich oder Dritte eine Gefahr darzustellen. Und wie wir bei den Massenpaniken in Italien beim Public Viewing wieder mal gesehen haben: ohne Hirn hilft alles nichts. Und dann wirfst du noch ein paar andere Waffenbesitzer rein, und schon sind die ersten irannischstämmigen Deutschen tot weil irgendwo ein Polenböller losgeht. "SAH AUS WIE EIN TERRORIST ECHT".

 

In Deutschland haben Polizisten schon mehrfach auf Unschuldige geschossen, weil sie die Situation nicht erfasst haben. Konnten sie auch nicht, da sie mitten im Geschehen angekommen sind. Und jetzt ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb knight:

...

Letzteres ist das, was du uns hier immer wieder einzureden versuchst. Mir ist allerdings nicht klar warum. Die GRA zum Beispiel will das klar nicht.

...

Selbst Friedrich Geppert - und der ist nun wahrlich eine beteiligte Partei - hat sich in einem Newsletter zu dem Thema sehr deutlich positioniert.

...

Man könnte schon was erreichen, wenn denn alle (sehr viele) an einem Strang ziehen würden.

 

Ich versuche nicht jemanden irgend etwas einzureden.. ich betrachte die Sache nur Realistisch! Und einmal abgesehen davon, die Bemühungen der GRA und von F. Geppert sind ja Schön und Gut.. aber was sollen diese Einzelmeinungen bewirken? Fakt ist.. Die Regierung ist ganz klar dagegen und die Bevölkerung hat nicht das geringste Interesse daran einen evtl. vorhandenen Wunsch dies bezüglich bei den Machthabern anzumelden und durch zu setzen.  Wenn 2 Millionen Bürger bei der zuständigen Behörde einen Waffenschein beantragen würden und bei der zu erwartenden Ablehnung auch noch klagen würden dürften die Machthaber Hellhörig werden.. mit herum jammern und ein paar Stellungnahmen von Einzellpersonen im Internet wird das garantiert nix!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb Proud NRA Member:

Eins aber ist sicher: Mit einem freiheitlichen Waffenrecht hat man mehr Freiheit als ohne.

 

Absolut. Aber Deutschland ist ein Sonderfall. Hier hat der Großteil der LWB keine Ahnung von sicherer Waffenhandhabung, amüsanterweise wird ja in der WSK für Sportschützen genau das ausgeklammert.

Es braucht keine WS für Sportschützen sondern eine grundsätzliche Diskussion über ein Konzept der zivilen Reserve mit "CCW Permit" und entsprechender Abschaffung von einschlägigen AWaffV Paragraphen um eine robustere Waffenkultur in Deutschland zu ermöglichen die im Umkehrschluss natürlich mehr Sicherheit und Freiheit ergeben würde.

 

Ein Pilotprogramm für Sachverständige, Jäger (vor 1972 ja praktisch WS'ler) sowie ehemalige SAZ'ler wäre da ein interessanter Ansatz.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb German:

Und dafür gibt es statistische Nachweise. Dutzendhaft. Natürlich mit jährlichen und ideologischen Schwankungen gewisser Breite, aber Unfallzahlen mit Schusswaffen kann man nicht wegdiskutieren, nur in Relation setzen.

 

Und wenn wir das für Deutschland tun, sieht es momentan sehr gut aus.

Sieht es, selbst bei Unfällen, für Deutschland auch noch gut aus, wenn man nur noch die LWB als Grundgesamtheit nimmt oder nur mit Grundgesamtheit = Gesamtbevölkerung?

 

vor 32 Minuten schrieb Balu der Bär:

Hier darf man aber auch nicht vergessen, die Gewaltrate in ein Verhältnis zu setzen ( zum Beispiel 100000 Einwohner) 

Wobei es, in einer Statistik bei der es um "Missbrauch bzw. Unfälle mit legalen Waffen" besser wäre als Grundgesamtheit alle Menschen mit legalen Waffen bzw. wenn es nur um "Missbrauch bzw. Unfälle mit legalen Waffen in privater Hand" geht, auch die Grundgesamtheit sowie die Fälle zu bereinigen (also alle Unfälle und Missbrauch mit legalen Waffen von Polizei, BW, etc. raus zu nehmen).

 

vor 2 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Eins aber ist sicher: Mit einem freiheitlichen Waffenrecht hat man mehr Freiheit als ohne.

Dem würde ich auch zustimmen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb LordKitchener:

Wenn jede Woche ein Terroranschlag stattfindet kapiert das die Politik irgendwann automatisch. Einfach abwarten !

 

Du scheinst nicht so recht informiert zu sein in welche Richtung der Hase beim WaffG läuft ;) Auf Terroranschläge und Verbrechen reagiert man in Europa und ganz besonders in Deutschland mit einer Verschärfung des Waffenrechts.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb HBM:

Sieht es, selbst bei Unfällen, für Deutschland auch noch gut aus, wenn man nur noch die LWB als Grundgesamtheit nimmt oder nur mit Grundgesamtheit = Gesamtbevölkerung?

 

Vielleicht, aber das ist bei jedem Gegenstand so. Mein Lieblingsbeispiel in Amerika ist, daß es in Montana exakt null Selbstmorde, Morde oder Unfälle mit U-Bahnen gibt, in New York aber viele davon. Das ist auch kein Wunder wenn im einen Staat viele U-Bahnen vorhanden sind und im anderen keine einzige. Es wird auch in Holland der flachen Landschaft und ausgeprägten Fahrradkultur wegen mehr Tote bei Fahrradunfällen geben als bei uns.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb Jacko5000:

.

 

Die größte Mehrheit der Leute würde im wirklichen Stress kaum die Waffe aus dem Holster bekommen ohne für sich oder Dritte eine Gefahr darzustellen.irannischstämmigen Deutschen tot weil irgendwo ein Polenböller losgeht. "SAH AUS WIE EIN TERRORIST ECHT".

 

Du musst ja nicht von dir auf alle anderen schliessen. Das sind vielleicht deine Grenzen, aber nicht die von allen anderen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Jack Aubrey:

...

Ich finde es bestens, dass hier nicht jeder Halbdebile mit Puste rumläuft.

...

 

... und wenn er, weil er debil ist, sich oder andere gefährdet, wird er ohne Verhandlung untergebracht, egal ob er seine "Puste" dabei hatte oder nicht, auch egal ob er sie legal oder ohne staatliche Erlaubnis besaß. :rtfm:

 

Es DARF hier nicht jeder Halbdebile mit einer Feuerwaffe herumlaufen, aber fast alle anderen auch nicht. DAS ÄNDERT ABER NICHTS DARAN, DASS ES NATÜRLICH AUCH JEDER HALBDEBILE KANN, was ihn beim Festellen dieser Tatsache jedoch zu einem Vollkriminellen machte. Ob nicht TATSÄCHLICH jeder Halbdebile hier mit einer "Puste" herum läuft, ist gar nicht sicher :shok: , schließlich beweisen Fälle wie die Schüsse wegen spielender Kinder mit einer illegal besessenen Feuerwaffe, immer wieder das Gegenteil. DEN BEWEIS, DASS EIN HALBDEBILER HIER MIT EINER PUSTE HERUMLIEF. :mega_shok:

 

Dein

Mausebaer

 

ps: Für jene, die noch nicht verstanden haben:

 

„Gesetze, welche das Tragen von Waffen verbieten (…) entwaffnen nur jene, welche weder geneigt noch entschlossen sind, Verbrechen zu begehen. (…) Solche Gesetze verschlimmern die Dinge für die Überfallenen und machen sie besser für die Angreifer; sie helfen eher Morde zu fördern als sie zu verhindern, denn ein unbewaffneter wird mit größerer Sicherheit angegriffen als ein bewaffneter Mann.“
Cesare Beccaria, "Vater" des modernen Strafrechts

 

"Schon viele Schußwaffentäter, die ihre Waffe nicht in krimineller Absicht erworben haben, sind erst durch den Besitz zum Gebrauch verführt worden."

Siegfried Schiller, ehm. Regierungsdirektor der Hamburger Behörde für Inneres und "Vater" unseres bundeseinheitlichen WaffG

 

Karl Jaspers formulierte bereits 1913 folgende drei Wahnkriterien:

  • subjektive Gewissheit (sicherlich gegeben)
  • Unkorrigierbarkeit durch Erfahrung und zwingende Schlüsse (ganz sicher)
  • Unmöglichkeit des Inhalts (die bloße Verfügbarkeit einer Schusswaffe, also ein Häufchen totes Metall mit etwas Holz oder Plastik, soll aus einem rechtschaffenen Menschen einen Straftäter machen? - ist auch ganz klar, gell?)

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 4.6.2017 um 10:58 schrieb Edward:

... Gewisse Personenkreise, egal !!!! ob verdächtig oder nicht (welche kann sich jeder denken) sind von vorneherein und grundsätzlich vom Waffentragen und Besitz auszuschließen.

 

Gute Idee... und wie willst du das sicher stellen ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 4.6.2017 um 10:07 schrieb German:

Ich hab' keinen Bock, dass es hier wie in den USA oder in Israel wird.

 

Nur liegt diese Entscheidung eben gänzlich in den Händen anderer als den deinen... Terroristen und Ganoven generell fragen ihre Opfer eben zu 99.99% nicht um Erlaubnis sie zu solchen machen zu dürfen... wenn wir also solche Zustände (welche eigentlich ?) bekommen sollten, dann haben andere das so für dich entschieden... und nein, diese welche sind auch nicht der Gewaltmonopolist, der wird dann auch ganz dumm aus der Wäsche gucken und seine Entscheidungen treffen, DIE dich dann aber wieder betreffen werden und eben nicht die Terroristen und Ganoven... versteht eben nur nicht jeder, du gehörst dazu.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb BigMamma:

 

Gute Idee... und wie willst du das sicher stellen ?

Oh ganz einfach in dem ich als erstes jenen Personenkreis ausschließe auf den jeder Profiler in Israel und Amerika als erstes sein Auge hat, auch wenn es öffentlich nicht zugegeben wird und nicht p.c. ist.

Soll ich dir Alter, Hautfarbe, Glaube, Arbeitsplatz, Bildung und Vermögen definiern, könnte ich, wie jeder der sich mit dem Thema befasst, brauche ich aber nicht, sieh dir an wer sich in die Luft gesprengt und die Attentate begangen hat, genau diese Gruppe.

Ist das p.c. ? , nein, aber gesunder Menschenverstand

Bearbeitet von Edward
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 4.6.2017 um 10:28 schrieb German:

Und wie erkennt Ihr Helden den Täter vorher? 

Muss der sich bei Euch anmelden?

 

Wie machen das denn die Vopos wenn sie am Ort des Geschehens eintreffen ? Müssen die Ganoven sich bei denen anmelden oder haben die eine Glaskugel im Auto oder wie ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Jacko5000:

Daher bin ich auch gegen jegliche "Bedürfniserweiterung" vor allem bei Sportschützen. Schlicht weil es keine Stände und Lehrer gäb da alles "umzuschulen".

Das ist eine schräge Theorie, dass Schützen dafür langer brauchen. Haben Schützen einen geringeren IQ :confused:

Beim "echten" Einsatz einer Waffe gibt es andere Abläufe. Wenn ein Sportschütze diese nicht verinnerlicht, dann geht das zu Gunsten, nicht zu Lasten, der Sicherheit!

Übrigens, man hat Ausbildungspersonal für eine Million Menschen gefunden, für eine längere Zeit als ein bis zwei Tage!

 

Gruß

SJ

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.