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Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb VP70Z:

Was gibt es (inzwischen) bei Euch dafür, also im saudümmsten Fall und beim 1. mal? 

Wenn man erwischt wird, Beschlagnahmung des Gegenstandes plus sehr wahrscheinlich eine Geldbusse und wahrscheinlich noch ein Verfahren dazu-jenachdem. Wahrscheinlich auch eine zeitlich befristete Sperre für den Waffenerwerb, sprich man kriegt keinen WES bzw. kann bsp. für 2 Jahre legal keine Waffe erwerben. Hinzufügend, kann es je nach Wohnortkanton/Gemeinde da Unterschiede geben. Besser es nicht probieren oder auf die legale Alternative umsteigen, sprich Pfefferspray mitführen.

Bearbeitet von mühli
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb mühli:

Wenn man erwischt wird, Beschlagnahmung des Gegenstandes plus sehr wahrscheinlich eine Geldbusse und wahrscheinlich noch ein Verfahren dazu-jenachdem. Wahrscheinlich auch eine zeitlich befristete Sperre für den Waffenerwerb, sprich man kriegt keinen WES bzw. kann bsp. für 2 Jahre legal keine Waffe erwerben. Hinzufügend, kann es je nach Wohnortkanton/Gemeinde da Unterschiede geben. Besser es nicht probieren oder auf die legale Alternative umsteigen, sprich Pfefferspray mitführen.

Danke; das erklärt ja dann warum bei Euch so viele Taschenwaffen für die Nachttischschublade gekauft werden. Die zu kleinen Schubladen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich wiederhole mich...

 

- Ersatzbescheinigung zum Führen privater Schusswaffen für alle Polizeibeamten von Bund und Länder, zudem für Soldaten ab Dienstgrad Feldwebel.

 

- Waffenschein für alle Legalwaffenbesitzer bei jährlicher Wiederholung einer praktischen- und theoretischen Weiterbildung-Selbstverteidigung mit Kurzwaffen inkl.erweitertem Erstehilfe Kurs.

 

Aufwand und Missbrauchsgefahr sind gering, der Nutzen für die Allgemeinheit, in Form von mehreren Zehntausend potentiellen Ersthelfern auf der Straße, erheblich.

 

Ich gehe jedoch eher davon aus, dass ich das zu Lebzeiten in DEU nicht mehr erlebe...der Deutsche gefällt sich halt doch lieber als Opfer, denn als mündiger Bürger.

 

 

Bearbeitet von Scott
Geschrieben

Der Trockene aus Würselen verspricht gerade ein großes Investitionsprogram um unsere Häuser besser zu schützen.

 

Soso, die Häuser darf der Bürger schützen, und wie soll der Bürger sich schützen?

 

Lasst die Häuser wie sie sind und gebt jedem Haushalt 500,- Eu für ne vernünftige Pumpgun.

 

Ist viel billiger und effizienter.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb German:

Das "Problem" kommt letztendlich also nicht von "da oben" sondern aus unser aller Mitte.

 

Ich denke schon, das Problem kommt von "da oben".

 

Es sind die drei Geistesgifte Gier, Verblendung und Hass:

  • "Da oben" sind sehr wenige Leute mit sehr viel Macht und sehr viel Geld. Die sind so GIERig, dass sie den Hals nicht voll kriegen.
  • Deswegen VERBLENDEN sie uns (das Volk), damit wir in ihrem bekloppten Spiel weiterhin die dummen Bauern spielen.
  • Sie schüren Angst und HASS, damit wir die Bauern ihrer Gegner bekämpfen und uns gegenseitig ("Teile und herrsche").

 

Und so läuft es schon seit ein paar tausend Jahren. Lösung: Ein neues Zeitalter der Aufklärung. Sapere aude!

 

PS:

Sheryl Crow und Johnny Cash haben es in ein weises Lied gefasst. Martin Luther King redete von Weisheit, Gerechtigkeit und Liebe als Lösung. Gilt alles nach wie vor.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben

@Scott:

 

Deine Vorschläge halte ich bis auf die Sache mit den LWB für realistisch. Bitte in die Liste alle Zollbeamten, Justizbeamten und Förster bzw. alles was ne Dienstwaffe hat, rein nehmen.

 

Privates Waffenführen ist nur in WO eine Option: Ausserhalb dieses Forums würde keiner der Entscheidungsträger das befürworten. Hier ist man einfach mega naiv.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb German:

 

Ich hätte für den hypotetischen Fall einer Liberalisierung deutlich höhere Ansprüche an die Qualifikation, wo auch die 3.000 Schuss im Jahr vielleicht nicht reichen würden. Und mit diesem Filter bleiben dann kaum noch Kandidaten übrig. Und die müssen dann erst noch durch die Gesinnungsprüfung der Befürworter, bevor sie dann durch die Gesinnungsprüfung des Staates gehen - wenn das denn nicht ggf. miteinander kollidiert... :rolleyes:

Lies das nochmal laut vor. In deinen Sätzen steckt die hierzulande gelebte Ungleichbehandlung drin.

 

Vergleiche einfach Anforderungen an Sportschützen, Jäger, bewaffnete Wachdienste, Polizei, Justiz und Militär. An wen werden die höchsten Anforderungen gestellt? Wer muss nochmal jeden Monat nachweislich zum Training, bei wem reichen 15 Schuß in drei Jahren?

Bearbeitet von Asgard
Typo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten schrieb VP70Z:

Was gibt es (inzwischen) bei Euch dafür, also im saudümmsten Fall und beim 1. mal? Du darfst es auch als rhetorische Frage betrachten, auch ok.

Hängt davon ab, vergessen haben die Magazine zu leeren wenn man vom Stand kommt ein paar hundert Franken. Illegales Waffentragen Freiheiststrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe. Wird beim ersten Fall entweder auf eine Geldstrafe oder  eine Bedingte Freiheitstrafe hinauf laufen. Allerdings ist man dann vorbestraft und darf keine Waffen mehr besitzen.

 

Zusammengefasst wer sich erwischen lässt illegal eine Waffe zu tragen ist seine Waffen loss + eine bedingte Strafe beim ersten mal.

Bearbeitet von joker_ch
Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb VP70Z:

Danke; das erklärt ja dann warum bei Euch so viele Taschenwaffen für die Nachttischschublade gekauft werden. Die zu kleinen Schubladen.

Welch ist die Wahrscheinlichkeit beim illegalen Waffentragen erwischt zu werden für eine Frau die ihre Knarre in der Handtasche spazieren führt = Null wenn sie sich nicht zu dämlich anstellt auch in  D.

Und ab dem Moment ist es eine Abwägung, Gesetz brechen und wenn man erwischt gerade stehen für sein Vergehen oder sich einer Gefahr aussetzen. Und die Antwort entscheidet jeder für sich selbst in seinem stillen Kämmerlein. Und die Antwort dürfte heute nicht die gleiche sein wie vor 10 Jahren.

Geschrieben

Hätte der Mann eine Waffe gehabt, so hätte er die Terroristen mühelos erschiessen können !

 

http://www.focus.de/politik/videos/london-anschlag-augenzeuge-ich-warf-flaschen-bierglaeser-stuehle-auf-sie_id_7213187.html

 

Zitat

Augenzeuge Gerard spricht gegenüber der BBC von drei männlichen Tätern in ihren 30ern. „Ich bin ihnen gefolgt“, sagt er. Die Männer seien in alle Bars gegangen und hätten auf die Menschen eingestochen. „Ich warf Flaschen, Biergläser, Stühle auf sie. Ich versuchte, so vielen Menschen wie möglich zu helfen, aber ich hatte keine Chance. Wenn ich hingefallen wäre, hätten sie mich wahrscheinlich auch getötet“, sagt Gerard.

 

Geschrieben

Das schnelle negative anspringen auf die, für die Bevölkerung vorteilhafte Maßnahmen, sowie die gewählten Worte und der Satzaufbau des "Deutschen", weckt in mir das Gefühl eines Zweitniks oder gar ein Mitarbeiter unseres "Heletz" zu sein

Wuni

Geschrieben

Vergisst das mit den 3'000 Schuss, im übrigen handelt sich nicht darum IPSC zu trainieren sondern zu wissen wann man die Waffe ziehen muss/kann, wann nicht, und wann schiessen wann nicht. Sprich man sollte mehr Zeit auf taktischer Ebene verbringen ohne zu schiessen oder mit der Bluegun als Zielscheiben zu löchern. Nochmals 90% aller KW Einsätze finden unter 5m statt, da reicht es ein robustes und stress resistentes Handling zu haben, man muss aber nicht mal auf 25 m treffen müssen.

 

Elite Einheiten schiessen sehr viel, aber nicht weil sie unbedingt noch bessere Schützen werden wollen sondern weil sie viele Team Übungen machen, CQB Übungen und Übungen um und im Fahrzeug und das mit scharfer Munition. Hat nichts zu tun was man einem Streifen Polizisten oder Zivilisten zumuten kann.

Geschrieben

Ich bin prinzipiell für ein liberaleres Waffenrecht! Nur ist die Frage, ob das wirklich etwas bringen würde. Alleine schon aus, auch hier im Forum schon angesprochenen, Problem des Mindset.

Das hat sich auch bei diesem Anschlag wieder gezeigt. Nach bisherigen Berichten hat sich einer ( als Zahl 1 ) gegen die Angreifer gestellt. Warum haben nicht mehr Leute zu Stühlen und Flaschen gegriffen?

Würde es also wirklich was bringen, wenn man den Menschen die Möglichkeit geben würde, sich Schusswaffen zu erwerben? Würden dann wirklich mehr Leute kämpfen?

Ich glaube ehrlich gesagt nicht. Was nicht heißen soll, dass man den Leuten verbieten sollte, seine Chancen zu verbessern. Man sollte nur nicht zuviel davon erwarten. 

Geschrieben (bearbeitet)

In diesem Zusammenhang ein Artikel in 20 min normalerweise Mainstream ++++

 

http://www.20min.ch/ausland/news/story/-Islamisten-wollen-Europa-blamieren-und-demuetigen--27488978
 

Zitat


Was würde helfen?
Eine 100-prozentige Sicherheit gegen Angriffe wird es nie geben. Es wird sich jetzt automatisch die Frage stellen, inwieweit auch die Entwaffnung der britischen Polizei und Bevölkerung eine Rolle spielt. In Israel etwa ist man dazu übergegangen, dass Polizisten auch in ihrer Freizeit Waffen tragen und Täter sehr frühzeitig zu eliminieren. Ob man das möchte, wird jetzt Teil der Diskussion sein. In London ist es etwa verboten, Pfefferspray auf sich zu tragen. Einige Parteien dürften sich nun für eine Verschärfung der Sicherheitsmassnahmen – auch was den Einzelen anbelangt – stark machen. In der Berichterstattung hat man auch gesehen, dass die britische Bevölkerung die Haltung von «run, hide, tell» (dt. weglaufen, verstecken, Polizei rufen) einnimmt. Das ist ja sehr defensiv und dürfte zumindest politisch jetzt in eine andere Richtung gehen.

 

Das überhaupt mal die Frage aufgegriffen wird ist bemerkenswert und zeigt das langsam aber sicher der Wind dreht.

Bearbeitet von joker_ch
Geschrieben (bearbeitet)

Was der Chef von Interpol bereits 2013 zu der Problematik der Angriffe auf "soft targets" sagte:

 

abcnews.go.com/Blotter/exclusive-westgate-interpol-chief-ponders-armed-citizenry/story?id=20637341:

Zitat

In an exclusive interview with ABC News, Noble said there are really only two choices for protecting open societies from attacks like the one on Westgate mall where so-called "soft targets" are hit: either create secure perimeters around the locations or allow civilians to carry their own guns to protect themselves.

 

"Societies have to think about how they're going to approach the problem," Noble said. "One is to say we want an armed citizenry; you can see the reason for that. Another is to say the enclaves are so secure that in order to get into the soft target you're going to have to pass through extraordinary security."

 

Also die Grenzen sichern oder die weichen Ziele bewaffnen. Eigentlich völlig logisch. Nur ist in DE leider das Gegenteil von der Regierung befohlen.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb djjue1:

Der Trockene aus Würselen verspricht gerade ein großes Investitionsprogram um unsere Häuser besser zu schützen.

Soso, die Häuser darf der Bürger schützen, und wie soll der Bürger sich schützen?

 

Hier bei uns gab es mal eine der vielen Roadshows der Polizei, wo sie die ganzen Tipps geben, wie man sein Haus / seine Wohnung absichern kann. Ich habe da mal die Frage gestellt, dass diese ganzen Tipps ja darum gehen, sein zu Hause abzusichern. Aber welche Tipps haben sie, wenn man unterwegs ist und in eine entsprechende Situation kommt.

 

Der war wenigstens ehrlich und hat gemeint, dass sie dazu keine Tipps hätten, außer man soll dem halt sein Geld geben.

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb mwe:

Also die Grenzen sichern oder die weichen Ziele bewaffnen. Eigentlich völlig logisch. Nur ist in DE leider das Gegenteil von der Regierung befohlen.

 

An die Grenzen hat der dabei sicher nicht gedacht, und eine ganze Gesellschaft so abzuschirmen ist auch unmöglich. Allerdings würde schon der Versuch den Rechtstaat noch weiter erodieren als das ohnehin schon passiert.

 

Was die Sinnhaftigkeit von waffenfreien Zonen angeht sollte man nicht vergessen, wie häufig sich Waffen in Hochsicherheitsgefängnissen finden. Das klassische deutsche Beispiel wäre natürlich Stammheim. Wenn es noch nicht mal gelingt, den gefürchtetsten Kriminellen Deutschlands in einem speziell für sie eingerichteten Hochsicherheitsgefängnis den Zugang zu Waffen zu versagen, dann ist alles dazu gesagt wie realistisch das draußen ist. Man betrachte nur einmal den Personalschlüssel zwischen Aufsehern und Gefangenen, den die damals hatten. Für die ganze Bevölkerung ist das offensichtlich unmöglich, aber schon der Versuch führt in die totalitäre Gesellschaft wo jeder gleichzeitig Gefängnisaufseher und Gefängnisinsasse ist.

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb hellbert:

Nach bisherigen Berichten hat sich einer ( als Zahl 1 ) gegen die Angreifer gestellt.

 

Muss mich korrigieren. Anscheinend hat sich ein Polizist außer Dienst den Angreifern entgegen gestellt. Er konnte sie wohl auch alle drei zumindest bremsen. Er liegt im Krankenhaus und sein Zustand ist kritisch.

Daneben gibt es wohl eine Reihe von unbewaffnete Polizisten im Dienst, die verletzt wurden...

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb hellbert:

Das hat sich auch bei diesem Anschlag wieder gezeigt. Nach bisherigen Berichten hat sich einer ( als Zahl 1 ) gegen die Angreifer gestellt. Warum haben nicht mehr Leute zu Stühlen und Flaschen gegriffen?

Vielleicht, weil auch ich nicht mit Stühlen und Flaschen auf drei mit Messern bewaffnete Personen los gehen würde. Maximal würde ich mich damit verteidigen.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb hellbert:

Muss mich korrigieren. Anscheinend hat sich ein Polizist außer Dienst den Angreifern entgegen gestellt. Er konnte sie wohl auch alle drei zumindest bremsen. Er liegt im Krankenhaus und sein Zustand ist kritisch.

Daneben gibt es wohl eine Reihe von unbewaffnete Polizisten im Dienst, die verletzt wurden...

Und die hatten alle keine Waffen dabei. Gibt es in UK keine Lösungen ala "Ersatzbescheinigung", etc.?

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb joker_ch:

Fakt ist aber so wie die deutschen Sportschützen heute ausgebildet sind kann man sie nicht als Waffenträger auf die Bevölkerung loslassen das sind Unfälle vorprogrammiert.

...

 

Fakt ist aber auch das niemand vor hat die deutschen Sportschützen oder andere Teile der Bevölkerung als Waffenträger auf die Bevölkerung los zu lassen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb HBM:

Und die hatten alle keine Waffen dabei. Gibt es in UK keine Lösungen ala "Ersatzbescheinigung", etc.?

Die Mehrheit der Bobbys trägt selbst im Dienst keine Schusswaffen.

Früher grundsätzlich nicht, aber das hat sich ein wenig aufgeweicht.

Die Realität ist auch bei denen angekommen.

Die ersten Polizisten im Dienst haben sich den Ar$xxlöchern gestern abend mit Schlagstöcken entgegengestellt und sind selbst schwer verletzt worden.

Rule Nr. 1!

Bearbeitet von fa.454
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb HBM:

Und die hatten alle keine Waffen dabei. Gibt es in UK keine Lösungen ala "Ersatzbescheinigung", etc.?

Es ist ja nicht gewollt, dass diese Polizisten Waffen führen. Noch vor ein paar Jahren, war man darauf noch stolz wie Bolle. Ein Umdenken scheint aber nicht statt zu finden.

Allerdings gibt es seit einiger Zeit relativ schwer bewaffnete Einheiten der Metropolice, die wohl auch ständig draußen sind.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb knight:

...

wenn man weiter ehrlich ist, dann wird diese Diskussion gerade mit der Politik niemals auf einer Sachebene geführt werden. Man will das nicht.

...

 

Und wenn man die Sache ganz ehrlich betrachtet will die absolute Mehrheit der Bevölkerung das auch nicht... wäre es anders würde man etwas von dem Wunsch in der Öffentlichkeit mit bekommen.. wenn ein paar Millionen (nicht mal Tausend würde man dafür auf die Straße bringen) auf den Putz hauen würden wäre die Meinung der Politik gleich eine andere... aber ausser den üblichen WO-Debatten tut sich nix und daran wird sich auch nichts ändern.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb WOF:

...

Es kommt der Tag an dem man LWB bitten wird Ihre Waffe zu führen.

...

 

Du scheinst in einer Traumwelt zu leben.. die Tendenz geht eher in die Richtung das irgendwann der Tag kommen wird wo es keine LWB mehr in Deutschland gibt..  und da träumst du vom Waffen führen. :rolleyes:

Bearbeitet von Hunter375

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