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IGNORED

Wen auf den Stand mitnehmen ? Wen nicht ?


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Geschrieben

Heute abend alles super gelaufen.

War das erste Mal, dass ich einen ganz Neuen mitnehme.

Ich war erstaunlich locker, ist ihm auch aufgefallen (Zitat: "Gott, bist du cool").

Kommt anscheinend mit der Routine, dass man automatisch die Sicherheitsregeln einhält und auch weitergibt.

Die Erklärung von Funktion und Bedienung dauert länger als man denkt, wenn man bei null anfangen muss.

 

AR15, Beretta Cx4, Marlin 1894 und M&P9, in der Reihenfolge.

War genau richtig so, Pistole hat ihm nicht so gefallen, Gewehre eher, da habt ihr richtig vermutet !

 

Das Grinsen am Schluss war es wert.:headbang:

 

Geschrieben

Trotzdem Vorsicht Leute,

 

Ich hatte einen Bekannten ( kenne ich 20 Jahre, absolut seriös, erfolgreicher Unternehmer) dabei.

Natürlich alle Sicherheitsregeln erklärt.

Zuerst kk, dann 9mm CZ Sport 2 mit super leichtem Abzug...

Zuerst nur eine Patrone geladen, damit er den Rückstoß und Abzug kennen lernt.

Absolut problemlos...

 

Dann 5 Schuss geladen.

Nach dem ersten Schuß hat er dann den Lauf auf seine Nase gerichtet und wie John Wayne 

den Rauch aus dem Lauf geblasen.

Finger war natürlich am Abzug!!!

 

So schnell konnte ich gar nicht reagieren...

 

Gottseidank nichts passiert!

 

Sowas hätte ich nie erwartet...

 

Also seit auf alles vorbereitet!!!

 

Gruß  Jürgen

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Juergen.Malta:

Trotzdem Vorsicht Leute,

 

Ich hatte einen Bekannten ( kenne ich 20 Jahre, absolut seriös, erfolgreicher Unternehmer) dabei.

Natürlich alle Sicherheitsregeln erklärt.

Zuerst kk, dann 9mm CZ Sport 2 mit super leichtem Abzug...

Zuerst nur eine Patrone geladen, damit er den Rückstoß und Abzug kennen lernt.

Absolut problemlos...

 

Dann 5 Schuss geladen.

Nach dem ersten Schuß hat er dann den Lauf auf seine Nase gerichtet und wie John Wayne 

den Rauch aus dem Lauf geblasen.

Finger war natürlich am Abzug!!!

 

So schnell konnte ich gar nicht reagieren...

 

Gottseidank nichts passiert!

 

Sowas hätte ich nie erwartet...

 

Also seit auf alles vorbereitet!!!

 

Gruß  Jürgen

 

Das war wohl die erwähnte bunte Knete im Kopf.

Kannst du ja nix dafür.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Juergen.Malta:

Nach dem ersten Schuß hat er dann den Lauf auf seine Nase gerichtet und wie John Wayne 

den Rauch aus dem Lauf geblasen.

Finger war natürlich am Abzug!!!

 

 

Hast du das mit ihm dann Nachbesprochen ?

Geschrieben
Am 19.4.2017 um 20:39 schrieb Thomas St.:

nicht jeder schießt KK.

 

Am 19.4.2017 um 20:49 schrieb ford34coupe:

Natürlich nicht. KK auch nur für die allerersten Schüsse in der neuen Umgebung und der ungewohnten Situation mit einer fremden Waffe.

 

KK ist kein Muß; überhaupt nicht. Es ist eher eine Preisfrage; oder was gerade vorhanden ist.

Etwas besseres als einen guten Sportrevolver & 38 WC kanns als KK-Ersatz gar nicht geben...

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Juergen.Malta:

Also seit auf alles vorbereitet!!!

 

Gibt auch lebensältere Schützen, die die Pistole erst 45° in die Luft recken und dann von oben ins Ziel gehen. Da könnte ich jedesmal platzen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb EBR:

Gibt auch lebensältere Schützen, die die Pistole erst 45° in die Luft recken und dann von oben ins Ziel gehen. Da könnte ich jedesmal platzen.

 

Das zeugt lediglich davon daß Du aber so gar keine Ahnung hast...

Bearbeitet von TelliPirelli
Geschrieben

hola amigo TelliPirelli,

dem muss ich wiedersprechen, wenn die Person später mal dynamisch schießen möchte ist es besser von Anfang an von unten ins Ziel zu gehen, das andere abzugewöhnen ist sehr schwer.

saludos de pancho lobo

Geschrieben

Ich habe es beim Präzisionsschießen auch so gelernt, daß man von oben ins Ziel geht. Allerdings reicht es da, die Waffe knapp über die Scheibe zu richten, das muß kein 45°-Winkel sein. Sowas ist gefährlich, weil dort meist kein Kugelfang sondern blanker Beton ist, und notwendig ist es auch nicht. Sieht man aber vor allem bei älteren Schützen, die jüngeren heben die Waffe nicht mehr so weit an. Auch die Abzugsdisziplin wird scheinbar erst seit kurzem gelehrt... bei älteren Schützen sehe ich gelegentlich, daß sie z.B. beim Revolver den Finger schon am Abzug haben, während die andere Hand noch Patronen in die Trommel lädt. Ich habe das so gelernt und meinen damaligen Schützlingen auch so beigebracht, daß man die Waffe bis etwas oberhalb der Scheibe anhebt, dann den Finger an den Abzug legt, und anschließend von oben ins Ziel geht.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb TelliPirelli:

 

Das zeugt lediglich davon daß Du aber so gar keine Ahnung hast...

Ich nehme das mal als grün. :s75:

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Fyodor:

Ich habe es beim Präzisionsschießen auch so gelernt, daß man von oben ins Ziel geht. Allerdings reicht es da, die Waffe knapp über die Scheibe zu richten, das muß kein 45°-Winkel sein. Sowas ist gefährlich, weil dort meist kein Kugelfang sondern blanker Beton ist, und notwendig ist es auch nicht. Sieht man aber vor allem bei älteren Schützen, die jüngeren heben die Waffe nicht mehr so weit an. Auch die Abzugsdisziplin wird scheinbar erst seit kurzem gelehrt... bei älteren Schützen sehe ich gelegentlich, daß sie z.B. beim Revolver den Finger schon am Abzug haben, während die andere Hand noch Patronen in die Trommel lädt. Ich habe das so gelernt und meinen damaligen Schützlingen auch so beigebracht, daß man die Waffe bis etwas oberhalb der Scheibe anhebt, dann den Finger an den Abzug legt, und anschließend von oben ins Ziel geht.

 

Hab ich auch so gelernt, als ich mit Präzision angefangen habe, aber das war nur von ein paar cm über der Scheibe nach unten "geatmet".

45 ° ist ja heftig viel, da zerrt man sich ja fast was.

Und der Finger findet immer automatisch den Abzug, ist anscheinend Reflex und schwer abzutrainieren...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Thrawn:

Du meinst, wenn bei einer Deckrnhöhe von  1.90 direkt massiver Beton über solchen Leuten ist ? Ja, nett !

 

Da werden dann schon die Schutzbrille und der Impulserhaltungssatz das Schlimmste verhindern, hoffentlich jedenfalls. Ich schieße im Freien, und jenseits des Standes sind zwar vorwiegend Äcker, aber halt auch ein paar Häuser und Straßen.

Geschrieben

Jungs, hab´s ehrlich gesagt nicht grün gemeint.

Gut, muss zugeben, das ich mich auf das reine statische 25m lochern beziehe, aber dort wird es, vom Meistertrainer persönlich, fordernd (ständig korrigierend) so gelehrt. 

Anders als manche das hier zelebrieren, wird verlangt das der Finger immer am Abzug bleibt, und die Waffe weit, mit großvolumigem Einatmen, über das Ziel gehoben wird. Danach wird per Ausatmen abgesenkt. Ob das jetzt 45° sind sei dahin gestellt. Können auch 35 sein. Who cares.

 

Ich verstehe nur eben nicht wie jemand einfach behaupten kann das wäre total falsch so. 

Das ist so einfach nicht korrekt. 

 

Ich gehe z.B. ja auch nicht hin und kritisiere das teils locker aussehende Handling beim IPSC...

Ich bin halt der Meinung das jeder den Sport so erleben soll wie er möchte. Und da gibt es nunmal verschiedene Facetten und Ansichten.

 

Natürlich immer unter Einhaltung der Mindestsicherheit.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Proud NRA Member:

 

Da werden dann schon die Schutzbrille und der Impulserhaltungssatz das Schlimmste verhindern, hoffentlich jedenfalls. Ich schieße im Freien, und jenseits des Standes sind zwar vorwiegend Äcker, aber halt auch ein paar Häuser und Straßen.

So ist es bei uns auf der StOSchAnl auch. Aber wenn die Mündung über die Blende zeigt werde ich nervös. Aus dem Grund wurde auf dem D Stand bei uns ja auch die Distanz von 25m auf 20m verkürzt. Der Sicherheitsbereich dahinter hat sich aufgrund Bebauung ( da hat der StOÄ wohl geschlafen) verkürzt. Und dann kommt so ein Honk und fuchtelt mit seiner Knarre über die Blende.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb TelliPirelli:

Ich verstehe nur eben nicht wie jemand einfach behaupten kann das wäre total falsch so. 

Das ist so einfach nicht korrekt. 

 

Das ist genau dann falsch wenn du eine korrekte und moderne Waffenhandhabung verlangst.

 

Da versagen große Teile der Sportschützen, vor allem ältere Kaliber mit DSB- Heldentaten. Da ist die Sicherheitslogik eine Schießstandslogik bei der Sicherheit über Schießstandmentalität und endladene Waffe hergestellt wird, nicht über korrekte Waffenhandhabung. Bei korrekter Waffenhandhabung ist es vollkommen egal ob die Waffe geladen ist oder nicht, es besteht keine Gefahr. Bei Schießstandsmentalität hast du, sobald aus welchen Gründen auch immer, eine Waffe doch mal geladen ist, ein erhebliches Sicherheitsproblem.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb TelliPirelli:

Jungs, hab´s ehrlich gesagt nicht grün gemeint.

Gut, muss zugeben, das ich mich auf das reine statische 25m lochern beziehe, aber dort wird es, vom Meistertrainer persönlich, fordernd (ständig korrigierend) so gelehrt. 

Anders als manche das hier zelebrieren, wird verlangt das der Finger immer am Abzug bleibt, und die Waffe weit, mit großvolumigem Einatmen, über das Ziel gehoben wird. Danach wird per Ausatmen abgesenkt. Ob das jetzt 45° sind sei dahin gestellt. Können auch 35 sein. Who cares.

 

Ich verstehe nur eben nicht wie jemand einfach behaupten kann das wäre total falsch so. 

Das ist so einfach nicht korrekt. 

 

Ich gehe z.B. ja auch nicht hin und kritisiere das teils locker aussehende Handling beim IPSC...

Ich bin halt der Meinung das jeder den Sport so erleben soll wie er möchte. Und da gibt es nunmal verschiedene Facetten und Ansichten.

 

Natürlich immer unter Einhaltung der Mindestsicherheit.

 

Und die Einhaltung der Mindestsicherheit gebietet halt, daß man den Finger vom Abzug lässt wenn die Waffe nicht in die Richtung eines Ziels zeigt. Sie gebietet erst recht, mit der Waffe nicht in eine Richtung zu zeigen, wo Menschen sein könnten, und bei einem offenen Stand ist über dem Kugelfang, mithin dahinter, eine Richtung, wo Menschen sein könnten. 

 

Dazu kommt noch, daß der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Mag sein, daß Dein Meistertrainer nur auf Ständen und nur in einer Art und Weise schießt, wo die Konsequenzen bei einer versehentlichen Schußabgabe nach schräg oben beherrschbar wären. In dem Fall könnte es für ihn persönlich vielleicht sicher sein, so vorzugehen. Viele Schützen machen aber mehr, schießen z.B. auch auf offenen Ständen. Es wird kaum möglich sein, in der einen Situation gewohnheitsmäßig mit der Waffe in die Luft zu zeigen, gar noch mit dem Finger am Abzug, und es zuverlässig in anderen Situationen nicht zu tun. In meinem Fall in Amerika kommt noch dazu, daß viele auch eine Waffe führen, also in Alltagssituationen ohne Kugelfang sicher mit ihr umgehen müssen. Meine Wahrscheinlichkeit, jemals die Waffe wirklich zu brauchen, ist eher gering. Insofern ist sie nur ein Sicherheitsgewinn, wenn die Wahrscheinlichkeit einer unbeabsichtigten Schußabgabe im Alltag noch viel geringer ist, so gering daß es aller Voraussicht nach mein Leben lang nicht passieren wird--wenn ich das nicht hinbekomme, dann wäre es vermutlich sicherer, keine Waffe zu tragen.

 

Und wenn Du bei den IPSCern "locker aussehendes Handling" im Sinne einer Verletzung der Sicherheitsregeln beobachtest, dann sind Dir sicher die meisten Anwesenden dankbar, wenn Du etwas sagst. Wenn offensichtlich eine unmittelbare Gefahr besteht, brülle "Stop!" Im Fall eines Irrtums muß der Schütze dann halt nochmal. Wenn keine unmittelbare Gefahr besteht, aber die Sache zweifelhaft aussieht, frag hinterher den RO. Wenn deswegen jemand auf Dich sauer ist anstatt sich zu freuen, daß Du Dich um Sicherheit sorgst, dann bist Du im falschen Verein.

Geschrieben

Es geht js nicht darum, was man persönlich für richtig und falsch, angenehm oder unangenehm hält, sondern was die Sportordung des jeweiligen Verbandes sagt.

In der BDS Sportordnung ist die Waffenhaltung für viele Disziplinen klar geregelt.
"

K 2.11

Bereitstellung

Beim Intervall und Zeitserie Schießen des 25 m Schießens, vor jeder Wertungsserie

des Fertigkeitsschießens und des Parcoursschießens beim Mehrdistanzschießen,

beim 25 m Fallscheiben Schießen, beim 25 m Speed Schießen sowie beim 25 m Fallscheiben Shoot Off ist nach dem Kommando "Achtung“der die Waffe haltende Arm soweit abzusenken, dass er gemessen zur Senkrechten einen Winkel von 45 Grad bildet.Wird beim 25m Intervall Schießen eine Drehscheibenanlage verwendet, darf die Waffe erst mit dem Zudrehen der Scheibe für die jeweilige Serie von 3 Sekunden Schießzeit in Anschlag gebracht werden; beim Wegdrehen der Scheibe nach Ablauf der 3 Sekunden Schießzeit ist die Waffe jedes Mal auf einen Winkel von 45 Grad

abzusenken. Dies gilt entsprechend, wenn die Kommandos gesprochen oder auf

andere Art und Weise gegeben werden, z.B. mittels einer Hupe oder Signalpfeife.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb pancho lobo:

wenn die Person später mal dynamisch schießen möchte ...

 

Diese Altersgruppe geht nicht mehr ins dynamische, die sind froh, wenn sie ihre 2x 10 Schuss am Abend auf die Scheibe bringen, ohne dabei ihre Extremitäten zu perforieren... diese Spezies kenne ich auch... ich sage es ja nicht gern, aber sehr oft DSB... 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb TelliPirelli:

Gut, muss zugeben, das ich mich auf das reine statische 25m lochern beziehe, aber dort wird es, vom Meistertrainer persönlich, fordernd (ständig korrigierend) so gelehrt. 

Anders als manche das hier zelebrieren, wird verlangt das der Finger immer am Abzug bleibt, und die Waffe weit, mit großvolumigem Einatmen, über das Ziel gehoben wird. Danach wird per Ausatmen abgesenkt. Ob das jetzt 45° sind sei dahin gestellt. Können auch 35 sein.

 

Kann er halt vielleicht gut schießen oder gut gut schießen beibringen. Gut mit einer Schußwaffe kann er nicht umgehen und er sollte das auch keinem beibringen.

Geschrieben

Muß mir sympatisch sein.

Sicherheitsregeln erklären.

Falls noch nie Kurzwaffe geschossen nur eine Patrone laden.

Zuerst maximal auf 10m Distanz schießen.

Kaliber erstmal .22lfb oder .38 Spec.

 

Eine brutale .44Mag oder .50AE könnte ihm den Spaß verderben :redface1:

 

witog

Geschrieben (bearbeitet)
Am 18.4.2017 um 16:46 schrieb Silver73:

ich wurde vor einiger Zeit von einem guten Freund(den ich schon öfters zum schießen mitgenommen habe)

gefragt ob ich nicht ein kleines Schießen für ihn und ca. 8-10 Freunde, Arbeitskollegen Nachbarn von ihm organisieren könne.

 

Die Leute waren seiner Aussage nach bis auf einen bei der Bundeswehr (wissen also zumindestens wo beim Gewehr vorne und hinten ist `-)   )

 sind alle in seiner Ortsfeuerwehr aktiv und würden gerne mal verschiedene Langwaffen,Kaliber ausprobieren.

 

Hatte ich selbst schon mal im Kollegenkreis und kriege ich alle paar Jahre mal im Verein mit. Auch wenn das mit vernünftigen Leuten eine Gaudi ist, nach meiner Erfahrung bringt es im Sinne der Nachwuchsgewinnung für den Verein so gut wie nichts.
Das heißt nicht, dass ich es nicht mehr machen würde. Aber diesbezügliche Hoffnungen auf neue Mitglieder würde ich nicht mehr zu hoch ansetzen.

 

Da bleiben von Einzelinteressenten wesentlich mehr hängen. Es kommt auch auf die Altersgruppe an, aber wenn die Leute mal deutlich Ü30 sind dann hängen die derart in Beruf, Familie und evtl. schon vorhandenen Hobbys/Vereinen drin, das man die nur noch sehr schwer dauerhaft für sich gewinnt.
Da halte ich Jugendarbeit, im Rahmen des gesetzlich erlaubten, für die weit zukunftsträchtigere Variante. Mag in anderen Vereinen anders sein, aber hier sind es weit über 70%, die schon sehr jung mit KK oder LG/LP angefangen hatten.

 

Gut, den größten Vereinszuwachs hat uns erhlich gesagt Frau Merkel beschert, und da sind seit 2015 die meisten sogar dabei geblieben.

 

PS: Die schlimmsten Sicherheitsverstöße hatte ich bislang eher bei der Sorte männlich, nicht sehr helle aber mit ausgeprägtem Selbstbewusstsein und Waffenhandhabung wurde auf RTL bei Cobra 11 gelernt.
Bei Frauen hab ich es dagegen schon erlebt, dass die nach dem ersten Schuss die Waffe fallen lassen. Der Tip von Witog, dass bei absoluten Neulingen nur eine Patrone geladen wird, hat durchaus seine Berechtigung.

Bearbeitet von chief wiggum
Geschrieben

In meinem Freundes- und Bekanntenkreis wissen alle, das ich Sportschütze bin. Am Anfang waren die meisten skeptisch, reserviert bis offen ablehnend. Mittlerweile hat sich das komplett gedreht. Faszinierend dabei war für mich die Erkenntnis, das jetzt ausnahmslos jeder! Lieber heute als morgen mitkommen will um mal selber zu schießen. Die wenigsten hätten jetzt Ambitionen um Sportschütze zu werden (Zeit, Geld, Priorität), aber alle sind verdammt neugierig. :D

Auf meine Frage, warum se dann nicht einfach mal so in'nen Schützenverein gehen und mal nett fragen ob sie das mal ausprobieren dürfen, kam immer die Antwort: Da kenn ich ja niemanden bzw. hab gehört, das sind komische Leuts...

Ich habe für mich entschieden, immer mal wieder, wenn es sich anbietet, ein, zwei Leute mitzunehmen. Und wenn es nur dazu dient Vorurteile in der Breite abzubauen 

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