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IGNORED

Anhörung im Innenausschuss: Titel "Handlungsbedarf im Waffenrecht für mehr öffentliche Sicherheit".  


Slr040290

Empfohlene Beiträge

vor 2 Minuten schrieb shruggman:

Durch diese Anhörung erklärt sich auch der Beitrag über Waffen grad eben in der heute show. Da weiss ich jetzt wenigstens, dass das FWR eine praktisch allmächtige Lobbyorganisation ist. Danke Welke, wo wär ich nur ohne dich und deinen völlig untendenziösen Journalismus.

Hab dazu mal ein extra Topic geöffnet:

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Kappa:

Auf die Schnelle keinen Link, aber soweit ich mich erinnern kann, werden in der PKS alle Fälle von Missbrauch von legalen Schusswaffen zusammengefasst.

 

EDIT: Ok, da es euch ja so wichtig ist, suche ich mal Unterlagen dazu.

 

EDIT 2

 

Anfrage Drucksache 16/2045 Bayrischer Landtag

 

Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik 1953 bis 2010

AG Waffenrecht, Piratenpartei (Wahrscheinlich Katja Triebel)

http://wiki.piratenpartei.de/wiki/images/0/0e/Auswertung_PKS_Schusswaffendelikte.pdf

 

Zufrieden, lieber @Hunter375? Ich korrigiere aber insoweit, dass man die Taten nicht untergeschoben hat, sondern sie schon immer untergeschoben waren. Es gab halt insgesamt so wenige, dass eine Trennung keinen Sinn machte.

schön, es wurden also auch Delikte gezählt, bei denen Dienstwaffen eingesetzt wurden. Das beinhaltet aber keine Aussage über die Person des Täters und ob die Dienstwaffe legal oder illegal besessen wurde.

Wenn du also vermutest, dass auch Delikte von Polizei-/Zollbeamten in die Statistik mit eingeflossen sind, dann liegst du schwer daneben.

 

Passend dazu:

„Als Schusswaffe im Sinne von „geschossen" und „mitgeführt“ gelten nur Schußwaffen gemäß § 1
WaffG. Nicht zu erfassen ist das „Mitführen" von Schußwaffen bei solchen Personen, die dazu bei
rechtmäßiger Dienstausübung ermächtigt sind und gegen die Anzeige als Folge der
Dienstausübung erstattet wurde“ [PKS 1986, S8].

 

Weiter auch:

Bezüglich des Einsatzes von Dienstwaffen wird auf die Statistik über den Schusswaffengebrauch der Polizei verwiesen.

 

Dein "untergeschoben" entbehrt also jeglicher Grundlage

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Finde ich nicht. Dein Satz belegt doch selber das Gegenteil:

Zitat

Nicht zu erfassen ist das „Mitführen" von Schußwaffen bei solchen Personen, die dazu bei
rechtmäßiger Dienstausübung ermächtigt sind und gegen die Anzeige als Folge der
Dienstausübung erstattet wurde

Das bedeutet nur, dass in der PKS keine Fälle aufgelistet sind, in denen Polizisten im Dienst geschossen haben und hinterher angezeigt wurden. Du wirst in der PKS also den Schuss auf den Typ mit Messer im Brunnen nicht finden.

 

Was dagegen durchaus in der PKS in der Zahl bei den Legalwaffen auftaucht, sind Fälle, in denen Polizisten mit der Dienstwaffe z.B. ihre Partner erschießen. Gerüchtehalber (ACHTUNG, das hab ich hier gelesen und habe keine Quellen rausgesucht!!!) soll es auch schon Überfälle von Polizisten mit Dienstwaffen gegeben haben.

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vor 40 Minuten schrieb Kappa:

Was dagegen durchaus in der PKS in der Zahl bei den Legalwaffen auftaucht, sind Fälle, in denen Polizisten mit der Dienstwaffe z.B. ihre Partner erschießen. Gerüchtehalber (ACHTUNG, das hab ich hier gelesen und habe keine Quellen rausgesucht!!!) soll es auch schon Überfälle von Polizisten mit Dienstwaffen gegeben haben.

Leider auch die Waffen, die durch Straftaten (Diebstahl etc.) eigentlich illegal wurden.

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vor 18 Stunden schrieb Valdez:

Einfach ideologisch, nein schlichtweg dumm und ohne Substanz.

Was soll ich mich aufregen, es kommt wie es kommen musste................. abwärts geht´s.

 

Es ist durchaus ein "Aufreger", wegen derartigem - wie Du ja feststellst - dummen und unsubstantiierten Mist dann enteignet zu werden. 

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vor 3 Stunden schrieb Kappa:

Was dagegen durchaus in der PKS in der Zahl bei den Legalwaffen auftaucht, sind Fälle, in denen Polizisten mit der Dienstwaffe z.B. ihre Partner erschießen. Gerüchtehalber (ACHTUNG, das hab ich hier gelesen und habe keine Quellen rausgesucht!!!) soll es auch schon Überfälle von Polizisten mit Dienstwaffen gegeben haben.

Ja, und das ist auch richtig so. Schließlich sind sie ja auch "normale" Straftäter außerhalb des Dienstes. Wenn sie dazu ihre Dienstwaffe benutzen ist es eben auch nur ein Straftat mit einer (legalen) Schusswaffe. Von "untergeschoben" kann da wohl keine Rede sein. Und ob es dir passt oder nicht, Dienstwaffenträger sind nun mal auch Legalwaffenbesitzer.

 

vor einer Stunde schrieb Hephaistos:

Wenn Besitz und Eigentum vermischt werden...

Die PKS wurde damals von geschulten Kriminalisten erstellt. Du kannst dir sicher sein, dass die den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum kennen. Heutzutage wird die PKS häufig automatisch aus den elektronischen Akten generiert. Jedenfalls in den Bundesländern, die schon eine elektronische Akte kennen.

Bearbeitet von Tauri
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vor 21 Stunden schrieb schmitz75:

Ist euch eigentlich mal aufgefallen wie dämlich der Name  "Keine Mordwaffen als Sportwaffen!“ ist.

Welcher Sportschütze hat denn bitte Mordwaffen, die werden doch in der Regel eingezogen und vernichtet. Allenfalls wenn man Tötungen im Krieg als Mord betrachtet, könnten Ordonanzwaffen Mordwaffen sein.

 

 

Das nennt man eine Suggestivbezeichnung. Durch das Wort "Mord" in einem Atemzug mit "Sport" soll beim Leser eine Beziehung zwischen beidem hergestellt werden. Sind halt Menschen mit Sendungsbewusstsein, die glauben in einer Art höherem Auftrag unterwegs zu sein. Eine typische Erscheinung unserer entmannten Gesellschaft. Man projiziert das Böse auf einen Gegenstand, der muss vernichtet (in diesem Fall verboten) werden, und das Gute kann triumphieren. Dumm und billig, so mögen es die Sheeple.  

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Hier meine Email, mit persönlicher Anrede an jedes Mitglied des Innenausschusses:

 

Sehr geehrter Herr / Frau

In Ihrer Eigenschaft als Mitglied des Innenausschusses möchte ich Sie darum bitten, sich ein paar Minuten Zeit für mein Anliegen zu nehmen. Ich bin 55 Jahre alt, Sportschütze und Jäger. Nun wird wieder aufs Neue der Versuch unternommen, mittels unzutreffenden Argumenten des Bündnis 90 / Die Grünen zum Nachteil von Sportschützen und Jägern das Waffengesetz zu verschärfen, ohne dass dies zu einem Sicherheitsgewinn beiträgt.

Entsprechende Begründungen liegen Ihnen sicher schon vor, deshalb erspare ich Ihnen und mir deren Wiederholung. Herr Fritz Gepperth, Präsident des Bundes Deutscher Sportschützen (BDS) hat erst am 16.11.2016 anlässlich der FU Conference zur Verschärfung der EU-Feuerwaffenrichtlinie die Konsequenzen einer weiteren Verschärfung des Waffenrechtes zum Nachteil der gesetzestreuen legal Waffenbesitzer beim Namen benannt.

 

Schauen sie sich das Video an, es dauert nur 2 min.:

 

 

 

Ich kann nicht glauben, dass Sie als Mitglied des Innenausschusses einer Verschärfung des Waffengesetzes zustimmen, welches keinen Kriminellen oder Terroristen von seiner Tat abhält aber zugleich – nicht nur die gesetzestreuen legal Waffenbesitzer ohne Anlass zusätzlich belastet – sondern ggfs. in die Lager neuer Parteien treibt.

 

Wir (meine Familie, Freunde und Bekannte) werden unser Wahlverhalten bei den 2017 anstehenden Wahlen ausschließlich davon abhängig machen, wie sich welche Partei bzw. welcher Abgeordneter in der Frage des legal Waffenbesitzes verhalten hat.

 

Ich wäre Ihnen für eine kurze – bitte kein Fraktions-Standardtext – schriftliche Antwort dankbar und werde diese auch entsprechend in meinen Umfeld kommunizieren.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

 

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vor 19 Minuten schrieb Joe07:

Wir (meine Familie, Freunde und Bekannte) werden unser Wahlverhalten bei den 2017 anstehenden Wahlen ausschließlich davon abhängig machen, wie sich welche Partei bzw. welcher Abgeordneter in der Frage des legal Waffenbesitzes verhalten hat.

 

Ich wäre Ihnen für eine kurze – bitte kein Fraktions-Standardtext – schriftliche Antwort dankbar und werde diese auch entsprechend in meinen Umfeld kommunizieren.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das ist genau der springende Punkt der jedem Politiker unmissverständlich klar gemacht werden muss.

Einem Politiker ist es völlig wurscht was ein paar Waffenbesitzer schreiben, erklären und darlegen.

Auch ihm geht es um Kohle die er als Verdienst nach Hause bringt.

Wesentlich effektiver wie der Versuch durch Argumente zu überzeugen, klappt seit 1972/73 nicht.

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vor 5 Minuten schrieb chapmen:

Das ist genau der springende Punkt der jedem Politiker unmissverständlich klar gemacht werden muss. .... 

 

Schade nur, dass sich zu wenige Legalwaffenbesitzer mit entsprechenden Emails daran beteiligen. In unserem Verein (50 Mitglieder) gibt es sonst nur "Maulhelden"!

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Ähm.... mal ganz ehrlich: Die Grünen sind zur Zeit in der Opposition. Selbst wenn sie einen Vorschlag machen würden, der die Staatsschulden auf einmal abschafft und Krebs heilt, hätten sie keine Chance, etwas durchzusetzen. Aus Prinzip - weil die Regierung es nicht zulassen wird. Regen wir uns doch nicht immer über eine unwichtige Nebenerscheinung des Parteispektrums auf, die zwar mehr Medienpräsenz bekommt, als ihr eigentlich zusteht, aber sonst keine Rolle spielt. 

Für uns ist wichtiger, RRG zu verhindern - wobei das Muttis Egotrip nahezu unmöglich gemacht hat. 

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vor 21 Stunden schrieb Tauri:

... Nicht zu erfassen ist das „Mitführen" von Schußwaffen bei solchen Personen, die dazu bei

rechtmäßiger Dienstausübung ermächtigt sind und gegen die Anzeige als Folge der
Dienstausübung erstattet wurde“ [PKS 1986, S8].

 

Weiter auch:

Bezüglich des Einsatzes von Dienstwaffen wird auf die Statistik über den Schusswaffengebrauch der Polizei verwiesen.

 

Dein "untergeschoben" entbehrt also jeglicher Grundlage

Sowas wird uns schon untergeschoben:

https://www.google.de/amp/www.bild.de/regional/bremen/familiendrama/polizist-toetet-frau-und-erschiesst-sich-selbst-43742850,view%3Damp.bild.html?client=safari

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vor 11 Stunden schrieb erstezw:

Sowas wird uns schon untergeschoben:

Natürlich sind das Taten mit Legalwaffen.

 

Ich wollte aber vorallem darauf hinaus, dass man ja sonst bei jeder Gelegenheit Polizisten ("Mützenträger") als besondere Menschen hinstellt. Bei denen ist es völlik ok, dass die ständig bewaffnet rumlaufen, die haben ja die Ausbildung und das Training dafür. Dass die Streifenpolizei weniger schießt, als ein mittelmäßiger Sportschütze, ist dabei wurst. Und das "besondere Training" verbietet man ja für Normalbürger konsequent.

 

Um das klarzustellen: Ich habe kein Problem damit, dass die Polizei bewaffnet rumläuft. Ich habe aber ein Problem damit, dass DEREN Waffenmissbrauch dann wieder gar nicht so besonders ist und schnell unter den Teppich gekehrt wird und den zivilen Waffenbesitzern zugerechnet wird. Denn mal im Ernst, wenn von x Taten mit Legalwaffen die Rede ist, denkt doch jeder Leser automatisch, dass es sich dabei wieder um die bösen Jäger und Sportschützen handelt. Das wollte ich mit meinen Kommentaren zur PKS ausdrücken.

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Du hast eine merkwürdige Einstellung zu Polizisten. Die Darstellung als "besondere Menschen" erfolgt regelmäßig nur hier in WO beim "Bullen-Bashing". Für andere Leute sind es eben ganz normale MENSCHEN. Menschen begehen manchmal böse, böse Straftaten. Warum sollen die Straftaten von Polizisten anders bewertet werden als von "normalen" Menschen? Das grenzt ja schon an Diskriminierung.

 

edit: ich kenne sehr viele Polizisten. Und stellt euch vor: die atmen ganz normal, essen ganz normal, müssen auch auf's Klo und das Beste: man kann sich auch ganz "normal" mit denen unterhalten!

Bearbeitet von Tauri
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vor 40 Minuten schrieb Tauri:

Du hast eine merkwürdige Einstellung zu Polizisten. Die Darstellung als "besondere Menschen" erfolgt regelmäßig nur hier in WO beim "Bullen-Bashing". Für andere Leute sind es eben ganz normale MENSCHEN. Menschen begehen manchmal böse, böse Straftaten. Warum sollen die Straftaten von Polizisten anders bewertet werden als von "normalen" Menschen? Das grenzt ja schon an Diskriminierung.

 

edit: ich kenne sehr viele Polizisten. Und stellt euch vor: die atmen ganz normal, essen ganz normal, müssen auch auf's Klo und das Beste: man kann sich auch ganz "normal" mit denen unterhalten!

Anscheinend willst Du nicht verstehen, dass bei einer Statistik in der von "Schusswaffengebrauch durch Legalwaffenbesitzer" gesprochen wird der Normalbürger davon ausgeht, dass es sich um Waffengebrauch durch Jäger und Sportschützen (an Sammler, Sachverständige, Waffenhändler und Polizei, Zoll, etc. denkt da keiner) handelt. Auch in einer Berichterstattung über das Thema wird, selbst wenn neutral berichtet wird, eher von Jägern und Sportschützen gesprochen, da eine "große Aufzählung" aller Möglichkeiten zum Legalwaffenbesitz halt evtl. den Leser verwirrt bzw. den Fokus vom der gewünscht wichtigen Aussage ablenkt.

 

Daher wäre es nur konsequent, auch da die Politiker solche Statistiken ja als Grundlage für Änderungen im Waffengesetz verwenden, die Statistik auf zu splitten. Bei der geringen Fallzahl (Gott sei Dank passiert ja sehr wenig) ist dies allerding aus anderen Gründen wenig sinnvoll, aber du wirst doch sicher zugeben, dass die meisten die Statistiken eher ohne "Polizei- und Zollwaffen", etc. sehen, oder?

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ehrlich gesagt ist mir schlichtweg egal, was der "Normalbürger" (schon wieder so eine Unterscheidung) denkt oder annimmt. Ich denke aber schon, dass der "Normalbürger" weiß, dass Polizisten Waffen haben dürfen. Soweit ich mich erinnern kann, gab es auch schon div. Berichte, in denen explizit darauf hingewiesen wurde, wenn ein Polizist mit seiner Dienstwaffe in seiner Freizeit eine Straftat beging.

Statistiken sind in erste Linie ralitätsbezogen logisch. Und deshalb ist es auch logisch, wenn Delikte ALLER Legalwaffenbesitzer erfasst werden. Das dir das nicht passt, ist eine andere Sache.

 

Ich würde dir recht geben, wenn auch die Schusswaffengebräuche im Dienst mit in die Statistik einfließen würden. Das tun sie nun aber nicht, wie wir weiter oben ja nachlesen können.

 

Insofern wehre ich mich weiterhin gegen "untergeschoben".

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vor 7 Minuten schrieb Tauri:

ehrlich gesagt ist mir schlichtweg egal, was der "Normalbürger" (schon wieder so eine Unterscheidung) denkt oder annimmt.

 

Insofern wehre ich mich weiterhin gegen "untergeschoben".

Mit "Normalbürger" meine ich in etwa das, was im Wettbewerbsrecht mit "durchschnittlichem Konsument" gemeint ist. Es geht dort eben darum was "der durchschnittliche Konsument" bei der jeweiligen Aussage denkt bzw. darunter versteht, also nicht der Experte bzw. im/am Thema überdurchschnittlich Interessierte.

 

Da gebe ich Dir recht "untergeschoben" ist auch meiner Meinung nach falsch, aber genau so falsch ist, dass die Taten von Plizisten, Zöllnern, etc. in diese Statistik einfließen.

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