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IGNORED

Waffenrecht-das kommt raus wenn inkompetente Politiker Gesetze machen!


rüdiger400

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Jaaa jaaa, dann wechselt mal schön die Straßenseite. Wollt ihr in den Bus rennen, den Golf oder den LKW? Oder drückt ihr die Fußgängerampel?? Die ist ja bekanntlich neutrale Zone und kein irgendwie bösartiges Wesen wir euch dort attakieren.

Wie oben schon erwähnt. genau so ein Stuss wie die Armlänge Abstand!!!

Gruß

Seitcewechseltops

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vor 54 Minuten schrieb steven:

Hallo

 

diese Hysterie mit den Clowns ist für mich Clownerie!

 

 

Da rannten wohl welche nicht nur mit einer Plastikkettensäge sondern mit einer echten durch die Gegend...

Wie im Waffenrecht wenn man nicht weiter weis einfach verbieten.

 

So zog der Freizeitpark Belantis schon "Konsequenzen"

 

http://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Halloween-ohne-Horror-Freizeitpark-Belantis-verbietet-Clownskostueme

 

Für das Spektakel zum Saisonabschluss werde auch die Security verstärkt. Es solle stichprobenartig Taschenkontrollen geben, damit niemand Schock-Clown-Maskierungen in den Park schmuggelt.

 

Rechtfertigte man sowas nur um Diebstähle zu verhindern oder das einbringen von Bomben zu verhindern sind es jetzt

schon Kostüme....wo soll der Sch... mit diesen ganzen Kontrollen noch enden? Gabs nicht mal in der DDR!

 

Wäre doch nur Konsequent Halloween und Karnevall und vielleicht Nikolaus und Weihnachtsmann zu verbieten.

Ich kann mir nämlich gut vorstellen das bestimmte Typen dann ganz einfach andere Märchengestalten für ihr

Treiben sich aussuchen werden, wie wärs mit einem unschuldig dreinblickenden Rotkäppchen?!

Bearbeitet von rüdiger400
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vor 7 Stunden schrieb Harry Callahan:

Wenn ich nachts in der Stadt unterwegs bin und mir kommt eine Person oder eine Personengruppe entgegen, die mein 6. Sinn als bedrohlich einstuft, dann wechsle ich natürlich die Strassenseite.

 

Und die Hälfte der Gruppe folgt mir. So! Was nun? Wechsele ich die Straßenseite? Ups...Da sind ja auch welche! Also mitten auf die Straße! Und vor den nächsten Laster? Oder die nächste Laterne raufklettern?

 

Ich lese hier die tollsten Ratschläge. Aber auf den einzig wahren kommt anscheinend keiner: Erwischte Straftäter nicht bekuscheln! Statt 3 Monate auf Bewärung 3 Dutzend Schläge auf das Sitzfleisch! Im Wiederholungsfall verdoppelt sich das ganze! Schnell und Kostengünstig auszuführen. Ich denke, erheblich abschreckender wie eine Bewärung.

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vor 3 Stunden schrieb rüdiger400:

....wo soll der Sch... mit diesen ganzen Kontrollen noch enden? Gabs nicht mal in der DDR!

Für mich endet das darin, daß ich nicht hingehe, wo ich mich filzen lassen muß. Kreuzweise... Meine Kohle nimmt auch ein anderer.

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und so werden die Schafe in den Ferch getrieben und die Wölfe haben alle Freiheiten...

 

Wenn sich mal ein Schaf wehrt, kommen die Schäferhunde und sorgen dafür, das das aufmüfige Schaf wirder in den Schoß der Herde zurückgeführt wird. Im wiederholungsfall komt es halt zum Schlachter...

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Am 10/27/2016 um 08:19 schrieb callahan44er:

Sehe ich völlig anders. Wenn die Personengruppe es auf dich abgesehen hat tut sie es. Egal was du machst. Vielleicht sogar noch eher wenn du weggehst, weil.sie es als Schwäche auslegen.

Darum geht es mir aber gar nicht. Vielleicht würde ich ja auch so handeln wie du. Worum es mir.geht schrieb ich schon weiter oben.

 

Es gibt auch den reinen Opportunismus, daß jemand angegriffen wird, bloß weil er gerade schon da ist. Dazu kommt, daß eine offensichtliche Verfolgung dem Verfolgten Information verschafft, nämlich daß er verfolgt wird. Insbesondere wo sich die Frage der Notwehr mit tödlichen Mitteln stellt dürfte es auch nützlich sein, beweisen zu können, daß man einer Konfrontation buchstäblich aus dem Wege gegangen ist, sie einen aber eingeholt hat. Der Rat ist kein Allheilmittel, aber meines Erachtens auch kein schlechter.

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vor 21 Stunden schrieb Jager:

 

Und die Hälfte der Gruppe folgt mir. So! Was nun?

 

Dann weißt Du schon mal das die Wahrscheinlichkeit einer Konfrontation gestiegen ist. Wieder ein kleiner Vorteil für Dich.

Bei Selbstverteidigung geht es nicht darum zum Held zu werden oder die öffentliche Sicherheit und Orndung aufrecht zu halten, sondern darum seine Haut zu retten.

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Das wechseln der Strassenseite (ausweichen) kann durchaus seinen Sinn haben: Vor Gericht kann man damit später einfacher beweisen, das tatsächlich ein Angriff stattgefunden hat.

 

Man zwingt den Angreifer nämlich damit zu einem eindeutigen Verhalten!

 

(Würde ich auch jedem jederzeit in einem SV Kurs empfehlen)

 

Ansonsten kann der Angreifer später einfach behaupten, dass er euch doch "nur nach ner Zigarette" fragen wollte.

 

Denkt dran: Ihr müsst immer strategisch denken!

Bearbeitet von JDHarris
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Nicht nur drüber nachdenken sondern zusätzlich etwas dabei haben das wirkt. Was nützt die beste mentale Vorbereitung wenn dich die Typen umgehauen haben und fröhlich mit deinem Kopf Fußball spielen? Der oder die Angreifer dürfen ruhig merken dass sie sich den Falschen ausgesucht haben. Wenn ihnen einige Zähne fehlen oder sie sich die Lunge aus dem Hals K****n ist das die passende Antwort. Massive brutale Gewalt gegen sie selbst ist das letzte womit die Typen rechnen.

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Genau so wichtig, wie das "dabei haben" ist aber, das man sich VORHER darüber kalr wird, welche Folgen ein Einsatz der mitgeführten Dinge hat. Erst wenn man bereit ist, diese Folgen auch zu tragen, macht das Mitführen Sinn.

Von der Beherrschbarkeit der Begleiter will ich erstmal noch garnicht sprechen...

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Au fein. Hast du alles abgewogen, bewertet, analysiert bleibt dir als natürlicher, brav Steuern zahlender, zum Opfer erzogener Biodeutscher nur eines: in Fötalhaltung auf den Boden legen und leise wimmernd die Tritte und Schläge abwarten. Vorher beflissentlich Geld und sonstige Wertsachen überreichen.

Am Arsch! Meine Gesundheit ist mir wichtiger als die einen Angreifers. Demzufolge ist es mir absolut egal was ich "darf" und was nicht wenn mir einer ans Leder will.

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OK, im Klartext also:

Entweder ich bin brereit, meine Fangschußwaffe auch außerhalb des Revires zu führen und somit bei einer zufälligen kontrolle, die um ettliches warscheinlicher ist, als in eine Notwehr zu geraten, in der es nötig sein wird, potentiell tötliche Gewalt anzuwenden, oder eben nicht. Eine reine Risiko - Abwägung.

Wenn ich eine Waffe führe, muß ich mir von vorn herein klar darüber sein, ob ich sie im ernstfall auch anwende. an sonsten bleibt sie halt zu hause. Das ist eine Entscheidung, die jeder für sich selbst treffen muß.

Kann ich diese Risiken nicht vertreten, bleibt die Waffe halt zu hause.

 

ICH habe z.B. keine Angst vor den Clowns. Ich habe Angst davor, was ich mit dem machen könnte, sollte mich so einer angreifen. Diese Angst ist leider in unserem Rechtssystem begründet.

 

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vor 21 Stunden schrieb djjue1:

Leute wie du sind es doch gewohnt dass "Deutschland in seiner bisherigen Form" untergeht.

Leute wie du haben bisher immer noch davon profitiert.

Ich habe den Mauerbau miterlebt und auch den Fall, und nun?

Ich war an beiden Sachen nicht beteiligt.

 

Ich habe mich arrangiert und mein Leben gelebt, neidisch?

Ja ich profitiere heute, ja und?

Schlimm finde ich eigentlich nur dass man diesen geistigen Müll trotz Ignore lesen muss!

Such dir mal professionelle Hilfe!

 

Was hat du denn in deinem Leben intelligentes zur deutschen Entwicklung beigetragen?

 

 

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vor 1 Stunde schrieb uwewittenburg:

 

 

Ich habe mich arrangiert und mein Leben gelebt, neidisch?

Ja ich profitiere heute, ja und?

 

 

 

 

Ich stamme aus dem äußersten Westen der Republik, seit Generationen. Zum Glück.

Ich hab '84 in Wolfenbüttel gedient und da hat man mich vor Leuten wie dir gewarnt. Zu Recht.

 

Ich war nur einmal im Osten, Silvester '89 in Berlin, voller Euphorie, hab mich wahnsinnig gefreut.

Hab insgeheim, wie viele DDR-Bürger, gehofft dass die Systemgünstlinge und Profiteure diesmal vielleicht nicht so einfach durchflutschen. War natürlich naiv.

 

Ich hab nen Eid abgelegt, für mein Land, du für irgendein System, egal welches gerade an der Macht ist.

 

Und nebenbei, seit '89 hab ich ca. 3 Mios an Steuern gezahlt. Und du? Nen Teil davon abgegriffen, sonst nix.

 

Aber lassen wir das.

Solche Diskussionen waren vor '89 am Checkpoint Charly nicht sinnvoll und sind mit den Durchgeflutschten von damals auch heute nicht sinnvoll.

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Eigentlich tust du mir leid!

Dann wirst du ja mit deinen Steuern mein Haus bezahlt haben?

Glaub ich nicht!

Mir hat niemand etwas geschenkt, im Osten kannte ich kein Überstundenabbau, 8 Wochen in der Mordkommission bei 16, 12 Stunden Dienst, auch am Wochenende?

Nein, das willst du ja gar nicht begreifen, aber das ist mir auch egal.

 

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Am ‎28‎.‎10‎.‎2016 um 21:12 schrieb JDHarris:

: Vor Gericht kann man damit später einfacher beweisen, das tatsächlich ein Angriff stattgefunden hat.

 

Hallo JDHarris

 

nein, gerade das kannst du nicht. Du sagst das, dein Gegenüber sagt was anderes. Der Beweis ist nicht zu erbringen.

Ich gebe gerade wieder SV-Kurse. Diesmal nur Theorie.

Und ich rate jedem, sich verschiedene Situationen vorher gedanklich durch zu spielen. Und sich zu entscheiden, ob ich mich wehren will oder nicht. Eine halbherzige Gegenwehr ist schädlich. Kann dein Gegenüber noch anstacheln. Also: wenn die Grenze erreicht ist, wehr dich mit allen Mitteln und kompromisslos! Halte danach die Klappe! Sollte der Beweis nicht erbracht werden können, wird dein Anwalt zumindest die Putativnotwehr in Anspruch nehmen können.

Straßenseite wechseln halte ich für kontraproduktiv. Dein Gegenüber hat sowieso schon den Entschluss gefasst. Und durch dein Ausweichen fühlt er sich noch stark.

 

Steven

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Leute, ihr habt Probleme...normalerweise halte ich mich in feindlich besetzten Gebieten erst gar nicht auf.

 

Sollte es mich dennoch mal in eine Gegend verschlagen, welche sich zur kulturellen Horizonterweiterung eignet, führe ich seit Jahren ein schnuckeliges Blunderbuss Steinschloß Pärchen.

Dass es aufgrund der Laufform keine praktikablen Holster gibt stört mich wenig. Schließlich verlangt der Gesetzgeber kein verdecktes Führen. Linke Hand, rechte Hand...feddich.

 

Ich musste noch nie die Straßenseite wechseln.

 

Zumal sich, spätestens beim Blick in die Mündungen, jeglicher Agressor lächerlich "undergunned" vorkommt.

 

 

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