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IGNORED

Schon wieder SEK-Einsatz weil, "Waffen von Außen gesehen"


rüdiger400

Empfohlene Beiträge

vor 51 Minuten schrieb Ch. aus S.:

 

Das erlaubt keine sicheren Feststellungen, denn schließlich könnten die Waffen illegal getunt sein.

Von daher wird in der Regel die Energiemenge gemessen, stimmt sie wird das Teil wieder ausgehändigt, ansonsten verliert die Waffe das "F" und wird daher illegal.

 

P.S.:

In der Regel kann das aber bis zu einem Jahr oder mehr dauern.

Bearbeitet von uwewittenburg
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Reine Spekulation von mir, könnte es hier einen Zusammenhang geben?

 

Zitat

Hausbewohner mit Luftdruckwaffe beschossen - Zeugenaufruf

Zeit:       04.06.2016, gegen 23.30 Uhr
Ort:        Dresden-Löbtau

Samstagnacht ist ein 52-jähriger auf dem Balkon seiner Wohnung an der
Emil-Ueberall-Straße von einem Unbekannten beschossen worden.

Der Unbekannte hatte mit einer Luftdruckwaffe zunächst auf ein offenstehendes Fenster im zweiten Obergeschoss des Wohnhauses geschossen. Durch die Geräusche aufmerksam geworden, begab sich der Inhaber der Wohnung auf den Balkon und schaute nach dem Rechten. Wenig später wurde der Mann von einem Diabolo im Gesicht getroffen. Der 52-Jährige erlitt Verletzungen und musste ambulant versorgt werden.

Alarmierte Polizeibeamte stellten mehrere Projektile sicher. Weiterhin suchten die Beamten in der Umgebung nach dem Schützen, konnten diesen aber nicht ausfindig machen. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.


 

Zitat

 

Polizeieinsatz

Stand: 20.15 Uhr

Heute Abend fand im Dresdner Stadtteil Löbtau ein Polizeieinsatz statt, bei dem mehrere Waffen sichergestellt wurden.

Dem Einsatz ging ein Hinweis voraus, wonach durch die Fenster einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Gohliser Straße verschiedene Gegenstände zu sehen waren, bei denen es sich augenscheinlich um Waffen handelte.

Spezialkräfte der Polizei fanden in der Wohnung eines 35-Jährigen schließlich mehrere Langwaffen sowie Pistolen und stellten diese sicher.

Die Ermittlungen dauern an. (ir)


 

 

https://www.polizei.sachsen.de/de/presseinfo_aktuell.asp

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Das Schlimmste an diesen Einsätzen ist doch, dass dem Bewohner durch das bloße Vorhandensein schon unterstellt wird, dass er ein gefährlicher Gewalttäter ist. Oder wie will man denn sonst den SEK -Einsatz rechtfertigen? Wenn jemand nur Waffen in seinem Haus haben soll, warum reicht es dann nicht, mal freundlich an der Tür zu klingeln und nachzufragen, ob denn Einlass gewährt wird?

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vor 4 Stunden schrieb Ch. aus S.:

 

Das Prüfzeichen ist dann etwas wert, wenn der geprüfte Gegenstand nicht manipuliert wurde.

 

Nach dieser "Logik" müsste man sämtliche "F"-Druckluftwaffen dieser Republik, deren Besitz irgendwie bekannt wird, bei den Besitzern abholen und einer kriminaltechnischen Überprüfung unterziehen.  

Wie im genannten Fall. Denn es könnte ja sein, dass eine Manipulation vorliegt....

 

Nonsens. 

 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 3 Stunden schrieb heletz:

An "mag hineinspielen", sehe ich, wie wenig Du Dich da auskennst.

 

Du verwechselst "Auskennen" mit "eine abweichende Beurteilung treffen".

 

Dass die Redaktionen sparen, ist Fakt. Dass dadurch oft seltsame bis unqualifizierte Berichterstattung bzw. Formulierungen herauskommen, auch. Aber: 

 

Insbesondere beim LWB-Thema beurteile ich dies zwar als einen, aber nicht als den maßgeblichen Faktor für "krumme", tendenziöse Berichterstattung.

Nein, man will tendenziös sein und zu dem Thema bei der Leserschaft eine bestimmte "Meinung bilden".

 

Aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen, mindestens seit "Erfurt", ist diese vorsätzlich tendenziöse Berichterstattung deutlich erkennbar (wenn man denn erkennen will ).

Diese nur mit Sparzwängen zu erklären, halte ich hingegen für eine grobe Verharmlosung. 

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vor 6 Stunden schrieb uwewittenburg:

Von daher wird in der Regel die Energiemenge gemessen, stimmt sie wird das Teil wieder ausgehändigt, ansonsten verliert die Waffe das "F" und wird daher illegal.

P.S.:

In der Regel kann das aber bis zu einem Jahr oder mehr dauern.

 

Der letzte Satz ist allerdings geeignet, Vorurteilen über Beamte bzw. den öffentlichen  Dienst und deren Arbeitstempo Vorschub zu leisten... :rolleyes:

Ist vielleicht auch ein Spezifikum der Strukturen in Berlin. Dort dauern Verwaltungs-/Behördenvorgänge ja ohnehin x-mal länger als im Rest der Republik 

 

Eigentlich wichtiger, aber wieder ein anderes Thema (s.o.):

Warum bestand hier überhaupt Anlass für eine solche Untersuchung (wie gesagt: dann könnte man das ja "standardmäßig" mit dem Luftgewehr jedes  deutschen LG-Besitzers machen; denn dieser könnte ja....).

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vor 3 Stunden schrieb karlyman:

 

Der letzte Satz ist allerdings geeignet, Vorurteilen über Beamte bzw. den öffentlichen  Dienst und deren Arbeitstempo Vorschub zu leisten... 

Nach dem Erfahrungsbericht eines insiders ist es ja kein VORurteil mehr sondern Lebenserfahrung, oder?:D

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vor 34 Minuten schrieb Gruger:

Das könnte eine unwahre Behauptung sein!

 

Deswegen kassiere ich diese hiermit ein und werde sie so ca. in einem Jahr wieder an den Inhaber zurückgeben. Naja, vielleicht auch nicht.

 

Bei einigen waffenfeindlichen Gegenden der USA scheint das übrigens auch Standardprozedere zu sein. Viele der Verbote in irgendwelchen Kreis- und Stadtsatzungen wurden noch kein einziges Mal vor Gericht getestet, und die Jungs haben auch keine Lust, daß der Präzedenzfall ein friedlicher Waffenbesitzer wird, der jede Woche in die Kirche geht und in den letzten zehn Jahren noch nicht mal einen Strafzettel bekommen hat. Also sacken die öfters mal Dinge wie "Hochkapazitätsmagazine" (also normale) auf die sie zufällig stoßen einfach ein und verlassen sich dann drauf, daß das Opfer sich einfach ein neues kauft anstatt zu klagen, denn hierzulande bleibt man ja nach einem gewonnen Prozess auf seinen Anwaltskosten sitzen und weil es um einen minimalen Sachwert geht wird das auch kein Anwalt auf Erfolgsbasis machen können.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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Moderativer Hinweis:

 

Könnt ihr bitte on topic bleiben! Ich habe 14 Beiträge aus der Diskussion über Betriebserlaubnisse von KfZ nach off topic verschoben:

 

http://forum.waffen-online.de/topic/446471-betriebserlaubnis-eines-kfz-aus-schon-wieder-sek-einsatz/

 

Die Diskussion um die "Melde-App" wurde mit dem bereits existierenden Thread dazu zusammengefasst:

 

http://forum.waffen-online.de/topic/446463-ordnungsamt-app-berliner-können-ihre-nachbarn-ab-sofort-leichter-verpetzen/

 

Bearbeitet von knight
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vor 13 Stunden schrieb heletz:

Du guckst einfach zu einseitig auf das Thema.

 

Ich betrachte das Thema als jemand, der davon betroffen ist und sich relativ viel damit beschäftigt.

 

So etwas mag diesbezüglich "dünnhäutig" machen, aber man schaut eben auch genau hin. 

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vor 7 Stunden schrieb Gunsmoke Joe:

Keiner wird gezwungen, BILD zu lesen, oder Minderbemittelten-TV zu schauen. Noch gibt es Alternativen

 

 

Es geht beileibe nicht (nur) um BILD oder Primitiv-TV. Wenn es nur das wäre....

 

Nein, die tendenziöse Berichterstattung erfolgt (wie wir oft erleben) ja auch durch die normalen "Qualitäts"medien.

Von WDR und SWR, über viele große Tageszeitungen, bis hin zu Netz-Medien a la N-TV.

 

Positive, oder auch nur sachlich neutrale Berichte zum LWB sind Mangelware, es überwiegt bei weitem das negativ Eingefärbte.

Oft allein durch die Wahl von Begriffen. 

 

 

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vor 16 Stunden schrieb karlyman:

...

Aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen, mindestens seit "Erfurt", ist diese vorsätzlich tendenziöse Berichterstattung deutlich erkennbar (wenn man denn erkennen will ).

Diese nur mit Sparzwängen zu erklären, halte ich hingegen für eine grobe Verharmlosung. 

Wärst du Dunkeldeutscher oder Pack müsstest du nicht st rumstaken und könnstest einfach Lügenpresse schimpfen.

Das Problem mit der "Berichterstattung aus anderer Sicht " gibt es ja nicht nur zum Thema Waffen.

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vor 8 Stunden schrieb Gunsmoke Joe:

Keiner wird gezwungen, BILD zu lesen, oder Minderbemittelten-TV zu schauen. Noch gibt es Alternativen

 

Bislang werde ich nur zum bezahlen gezwungen. Da fühle ich mich gleich richtig frei.

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vor 18 Stunden schrieb karlyman:

 

Der letzte Satz ist allerdings geeignet, Vorurteilen über Beamte bzw. den öffentlichen  Dienst und deren Arbeitstempo Vorschub zu leisten... :rolleyes:

Ist vielleicht auch ein Spezifikum der Strukturen in Berlin. Dort dauern Verwaltungs-/Behördenvorgänge ja ohnehin x-mal länger als im Rest der Republik 

 

Eigentlich wichtiger, aber wieder ein anderes Thema (s.o.):

Warum bestand hier überhaupt Anlass für eine solche Untersuchung (wie gesagt: dann könnte man das ja "standardmäßig" mit dem Luftgewehr jedes  deutschen LG-Besitzers machen; denn dieser könnte ja....).

Wenn nur die Kriminachtechnik in Berlin diese Untersuchungen durchführen und die Gutachten erstellen kann/darf?

Weil die Geschäftsanweisungen das so beinhalten?

Wenn die Asservatenstellen mit Waffen überfüllt sind und teilweise gar keine mehr angenommen werden können?

Es liegt nicht an den einzelnen Beamten, sondern am Verfahrensweg den sie einhalten müssen, weil es von einzelnen so gewollt ist, ev. auch weil die eigene Dienststelle besonders wegen der Arbeitsüberlastung hervorgehoben sein sollte/könnte, um ev. einen erhöhten Planstellen- und auch Ausstattungsbedarf vorzuspiegeln, wo wie wieder bei den "Statistikspielen" angelangt wären.

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vor 2 Stunden schrieb uwewittenburg:

Auch Senioren können gefährlich sein:

 

http://www.bz-berlin.de/tatort/berlin-treptow-sek-einsatz-im-seniorenheim

 

Oder sollte ich das in grün schreiben?

 

Zitat

... Dann verschanzte er sich in seinem Zimmer, stieß aber mit dem Messer durch das Schlüsselloch der Tür. ...

 

Das hätte aber auch ins Auge gehen können. :grin:

 

Was haben die für Schlüssellöcher

 

Oder hatte der Gute etwa doch nur ein Taschenmesserchen...

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vor 2 Stunden schrieb uwewittenburg:

Wenn nur die Kriminachtechnik in Berlin diese Untersuchungen durchführen und die Gutachten erstellen kann/darf?

Weil die Geschäftsanweisungen das so beinhalten?

Wenn die Asservatenstellen mit Waffen überfüllt sind und teilweise gar keine mehr angenommen werden können?

Es liegt nicht an den einzelnen Beamten, sondern am Verfahrensweg den sie einhalten müssen, weil es von einzelnen so gewollt ist, ev. auch weil die eigene Dienststelle besonders wegen der Arbeitsüberlastung hervorgehoben sein sollte/könnte, um ev. einen erhöhten Planstellen- und auch Ausstattungsbedarf vorzuspiegeln, wo wie wieder bei den "Statistikspielen" angelangt wären.

 

Wie kommt man denn überhaupt darauf, bei jeder Luftdruckwaffe zu unterstellen, sie könnte manipuliert sein? Mit der gleichen Logik könnte man bei einer AVK jedes einzelne Fahrzeug erst einmal einziehen und auf einen Leistungsprüfstand bringen. 

Nach meinem Rechtsempfinden muss doch erst einmal ein Anfangsverdacht vorliegen und hierfür dürfte doch wohl das reine Vorhandensein einer Luftdruckwaffe nicht ausreichen. 

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Das dient doch nur dazu, den Einsatz im Nachgang zu legitimieren, wenn sonst nichts anderes vorliegt. Sieht ja auch blöd aus, wenn man nichts greifbares  vorweisen kann, das auch nur im entferntesten das Vorgehen rechtfertigen könnte.  Da wird sich dann an jedem Strohhalm festgekrallt. Selbst wenn das Arsenal nur aus Luftpüstern, Gas-Schreckschußwaffen sowie Salut- und Dekoschrott besteht,hindert das trotzdem keinen daran, selbiges stolz der Presse zu präsentieren und als schweren Schlag - gegen wen auch immer - zu lobpreisen. Merkt von denen sowieso keiner. Und wenn doch, macht das auch keinen Unterschied...

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