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IGNORED

Verdacht auf Verstoß gegen das Waffengesetz


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

es wird leider noch der tag kommen wo ein vermummter polizist von einem nicht kriminellen,aus seiner sicht in notwehr erschossen wird.

ich persönlich glaube das die behörden solche einsätze als willkommende übung ansehen.

Hatten wir doch schon. Wurde der Hells Angel Karl B. denn wegen etwas verurteilt?--wenn nicht, dann ist er zwar ein höchst unsympathischer Mensch, aber eben kein Krimineller.

So extrem wie in Ruby Ridge kam es noch nicht, aber das mag auch daran liegen, daß es in Deutschland weniger Orte gibt, wo genug Platz für ein mehrtägiges Feuergefecht ist, bei dem die Polizei ohne sich als solche zu erkennen zu geben das Feuer eröffnet, mit Einsatzbefehlen die hinterher noch milde von einem Untersuchungsausschuß als "verfassungswidrig", "rechtswidrig", "übermäßig" usw. bezeichnet wurden, weil man nicht die zutreffendere Formulierung "Doppelmord in mittelbarer Täterschaft" verwenden wollte. Es wurde im Übrigen zwar an die Opfer eine Entschädigung gezahlt, aber von den Verantwortlichen hat keiner gesessen. Es haben übrigens auch damals zwar viele Polizisten untereinander getuschelt, die Einsatzrichtlinien seinen "wahnsinnig", und nicht geschossen, aber keiner hat deutlich vor seinem Vorgesetzten protestiert oder versucht, andere davon abzuhalten, diesen Einsatzrichtlinien zu folgen.

Geschrieben

Es wurde im Übrigen zwar an die Opfer eine Entschädigung gezahlt, aber von den Verantwortlichen hat keiner gesessen.

Was dann Jahre und einen weiteren stupiden Großangriff später zu entsprechenden Konsequenzen an anderer Stelle geführt hat.

Es haben übrigens auch damals zwar viele Polizisten untereinander getuschelt, die Einsatzrichtlinien seinen "wahnsinnig", und nicht geschossen, aber keiner hat deutlich vor seinem Vorgesetzten protestiert oder versucht, andere davon abzuhalten, diesen Einsatzrichtlinien zu folgen.

Die Strukturen und Verhaltensweisen von SS und Wehrmacht etc. weisen keine grundlegenden Unterschiede zu denen auch heutiger Polizei- und Militärorganisationen auf.

Geschrieben (bearbeitet)

Taktik ist doch das Schlüsselwort!

Wer ist die ZP? Ein Rechtsanwalt.

Wenn ich einen Rechtsanwalt wochelang obsen muß um einen Zugriff in der Wohnung mit kindern durchzuführen, dann stimmt da was nicht.

Einen Rechtsanwalt, also jemanden mit dem ich jederzeit einen Termin vereinbaren kann, denn ich sogar fast überall hinbestellen kann.

Wovon spricht da also die Polizei.

Als erstes rufe ich doch beim Amts und Landgericht an ob der RA dort demnächst einen Termin wahrnimmt.

Wenn ja, bittet ihn der Richter zur Seite und zwei Herren in Zivil nehmen ihn dann mit.

Also die Liste der Möglichkeiten einen RA abzufangen ist ellenlang, der kommt gleich nach einem Arzt.

Wenn ich/ wir einen RA abfischen müssten würde ich doch nur grinsen.

Ich habe gehört das man sich sogar einen Termin geben lassen kann wo der in der Kanzlei ist,und auf einen wartet. (sind aber nur Gerüchte.)

Nun geht es aber weiter.

Der bewaffnete Zugriff in der Wohnung oder dem Haus in dem sich Frau und Kinder aufhalten ist einer der größten Grundrechtseingriffe und Verstöße die es gibt.

Und wenn der Mann eine Waffe besitzt und die Widerstandzeit seiner Tür das hergibt, wird er fast automatsch das Feuer eröffnen um die Kinder zu schützen.

Das alles geht doch nur einigermaßen gut aus wenn das SEK schnell den Zugriff machen kann.

(Mal so ganz nebenbei, eigentlich wird vor jedem Einsatz gewettet ob die ZP sich einscheißt oder einpißt)

Kritisch wird es doch wenn die ZP ungewöhnliche baulich Maßnahmen getroffen hat,, das fängt schon mit drei Kanthölzern quer hinter der Tür an und hört bei durchwurfhemenden Folien in den Fenstern(von innen!) auf.

Seien wir doch mal ganz ehrlich, die Masse der SEK Einsätze bei normalen Bürgern ist völlig überzogen und Teil der inübhaltung des Teams.

Wie gesagt der Zugriff nachts in einer Wohnung bei jemanden wo ich weiß das der Waffen besitzt ist im Grunde genommen das blödeste was es gibt.

Mal was ganz anderes.

Was passiert eigentlich mit den Kindern die komplett traumatisiert werden können, weil die 4 jährige Tochter doch noch nachts in Ehebett rüberflutschte?

Fazit:

Eine Lösung geht nur über das Geld.Überall wo das unverhältnis war oder die ZP unschuldig ist muß das Bundesland zu extremsten Schadensersatz herangezogen werden.

Das muß sofort im 5 stelligen Bereich anfangen.

Wenn die ZP unschuldig ist muß auch den Beamten klargemacht werden da sie einem Bürger jegliche Grundrechte genommen haben und im Grunde genommen nichts anderes darstellen als eine Gruppe Bewaffneter die eine Familie nacht überfällt.

Bearbeitet von micky123
Geschrieben

Eine Lösung geht nur über das Geld.Überall wo das unverhältnis war oder die ZP unschuldig ist muß das Bundesland zu extremsten Schadensersatz herangezogen werden.

Bürger jegliche Grundrechte genommen haben und im Grunde genommen nichts anderes darstellen als eine Gruppe Bewaffneter die eine Familie nacht überfällt.

Hallo micky123

und beim Schadenersatz stellt sich der Staat sehr knauserig dar.

Ein erschossener Familienhund, 10 Jahre alt, wir mit 20 bis 50 Euro vergütet. Und da wird dir noch gesagt, dass das sehr großzügig ist, da es einen so alten Hund aus dem Tierheim umsonst gibt.

Auch die Eingangstür von Bifar wird eher als geringwertig eingeschätzt und als Reparabel, mit nur wenigen Farbunterschieden gewertet. Der Ein- und Ausbau, sowie das fehlen über mehrere Tage wird nicht ersetzt.

Das ist die Realität.

Steven

Geschrieben

Solange die da Krie spielen müssen sie sich nicht mit wehrhaften Kriminellen aus anderen Kulturkreisen auseinander setzen.

Was hat der Zoll eigentlich überhaupt im Inland verloren? 30Km Zone?

Für die Aufgaben im Innland sollte ausschließlich die Polizei verantwortlich sein!

Warum noch eine "Spezialeinheit" wieviel haben wir schon? Die GSG9 jetzt mal nicht eingerechnet?

Der Mann war Rechtsanwalt da braucht es so einen Einsatz?

Der Mann ist ein "Waffennarr" nur weil er in einen Schützenverein war, was geht das überhaupt den Medien an? (Datenschutz etc.)?!

Irgendwie stinkt mir das ganze etwas an, "mich deucht" es geht tatsächlich darum irgendwo Opfer für Übungen her zu bekommen...

Ich kann mich noch erinnern da gab es so einen Fall da waren Abenteurer/Extremsportler auf einen alten Fabrikgelände konfrontiert

mit Spezialeinheiten die dort den Häuserkampf übten was die Sportler allerdings nicht wussten weil das überhaupt nicht bekannt gegeben wurde.

Was ist hier mittlerweile los? HDs scheinen inflationär zugenommen zu haben, da stimmt was nicht und ich glaube auch nicht das

heute "alle krimineller sind" wie gern von Vertreter aus der Polizei und Politik behauptet wird- was haben die eigentlich in den

50iger bis 60iger Jahren gemacht? Da gabs keine SEKs aber auch ne Menge illegaler Waffen alleine schon durch den vorhergegangen WKII. entweder das ist heute alles Law an Order-Hysterie der betroffenen Stellen oder man war früher einfach

relaxter, in einer Zeit wo man Waffen noch aus dem Neckermann-Katalog bestellen konnte.

Geschrieben

Hallo micky123

und beim Schadenersatz stellt sich der Staat sehr knauserig dar.

Ein erschossener Familienhund, 10 Jahre alt, wir mit 20 bis 50 Euro vergütet. Und da wird dir noch gesagt, dass das sehr großzügig ist, da es einen so alten Hund aus dem Tierheim umsonst gibt.

Auch die Eingangstür von Bifar wird eher als geringwertig eingeschätzt und als Reparabel, mit nur wenigen Farbunterschieden gewertet. Der Ein- und Ausbau, sowie das fehlen über mehrere Tage wird nicht ersetzt.

Das ist die Realität.

Steven

Tja das kommt raus wenn sich die Leute alles gefallen lassen, dazu wenig Solidarität mit den betroffenen Polizeiopfer sind eine

absolute Minderheit sowie auch Opfer psychiatrischer-medizinischer Behandlungen (gilt für Zwangsbehandlungen ebendso

wie für stinknormalen Ärztepfusch) der Großteil der Deutschen meint das kann mich nicht betreffen-der tickt einfach so.

Solange die De Maiziers und Schäubles bei den Wahlen bestätigt werden wird sich nichts ändern.

Mit so einer Verhaltensweise aber erzeugt der Staat Gegengewalt soviel ist sicher, nur eine Frage der zeit bis einmal ein

Geschädigter aus Wut über die Sache bei den entspr.Behörden einen Amoklauf oder Anschlag verübt.

Geschrieben

Seien wir doch mal ganz ehrlich, die Masse der SEK Einsätze bei normalen Bürgern ist völlig überzogen und Teil der inübhaltung des Teams.

Wie gesagt der Zugriff nachts in einer Wohnung bei jemanden wo ich weiß das der Waffen besitzt ist im Grunde genommen das blödeste was es gibt.

Da sprichst Du an was ich schon lange denke und feststellen konnte in den letzten 20 Jahren.

Ohne jetzt in den krudesten Verschwörungstheorien abzugleiten, man hat das Gefühl das mit diesen Einsätzen eine Art Einschüchterung der Bevölkerung erreicht werden soll wie auch immer, da schau mal her bei dem sind sie jetzt auch was muss

das wohl für ein Krimineller sein?! Teile und herrsche nennt man das, das wussten schon die Römer deren taktisches Auftreten

dem Bürger gegenüber übrigens verblüffend ähnlich war, allerdings war das vor 2000 Jahren.

Die meisten Beamten (Beamte halt...) scheinen auch indoktriniert zu sein, vor jahren lief mal im ZDF eine Dokumentation über

die GSG9 der Film war aber noch älter von 1984 ein Beamter dort meinte Zitat: "Für den Staat würde er alles tun...." recht so

solche Leute braucht es, zeigte sich besonders in der Zeit zwischen 1933-1945 wohin so eine Einstellung führt!

Geschrieben

Irgendwann erhielt auch hier das SEK die Anweisung in einigen Fällen vorher zu klingeln

In dem Fall mit dem Rocker in Rheinland-Pfalz (der sich, auch lt. Ansicht des Richters, in dem Moment berechtigt Sorgen machen musste, von einer anderen Rockervereinigung überfallen zu werden) - da wäre das offensichtlich vernünftiger gewesen.

Geschrieben

...

Die meisten Beamten (Beamte halt...) scheinen auch indoktriniert zu sein, vor jahren lief mal im ZDF eine Dokumentation über

die GSG9 der Film war aber noch älter von 1984 ein Beamter dort meinte Zitat: "Für den Staat würde er alles tun...." recht so

solche Leute braucht es, zeigte sich besonders in der Zeit zwischen 1933-1945 wohin so eine Einstellung führt!

Vielleicht hat er aber auch nur das verinnerlicht was Staat bedeutet und wer der Souverän ist und nicht die krude Vorstellung die du davon hast.

Geschrieben

"Unverhältnismäßig" beschreibt die Art des Einsatzes genau. Wenn der Bürger von seinem Notwehrrecht Gebrauch macht, dann wird bei der späteren rechtlichen Würdigung sehr genau geprüft, ob die angewandten Mittel verhältnismäßig waren. Für den Staat scheint das nicht zu gelten. Das ist nicht in Ordnung!

Geschrieben (bearbeitet)

"Unverhältnismäßig" beschreibt die Art des Einsatzes genau. Wenn der Bürger von seinem Notwehrrecht Gebrauch macht, dann wird bei der späteren rechtlichen Würdigung sehr genau geprüft, ob die angewandten Mittel verhältnismäßig waren. Für den Staat scheint das nicht zu gelten. Das ist nicht in Ordnung!

Im Grunde ist es umgekehrt (oder sollte es, jedenfalls dem Gesetz nach, sein). Das Notwehrrecht kennt in Deutschland keine Verhältnismäßigkeit jenseits der Erforderlichkeit, Eignung, und Vermeidung eines offensichtlichen gröbsten Mißverhältnisses der Betroffenen Rechtsgüter. Das Polizeirecht kennt das schon. Das macht auch Sinn, denn z.B. bei einem geplanten Zugriff haben die Beamten die Möglichkeit, vorher zu planen, auch Rechtsrat einzuholen wenn nötig, während derjenige, bei dem es unverhofft im Haus rummst, diese Möglichkeit nicht hat.

Vielleicht hat er aber auch nur das verinnerlicht was Staat bedeutet und wer der Souverän ist und nicht die krude Vorstellung die du davon hast.

Das ist jetzt eine interessante Vermutung. Wer ist denn Deiner Meinung nach in Deutschland der Souverän?

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben

Observations-Teams haben zu observieren und zu berichten, der Zugriff wird dann geplant und dann von den Kräften durchgeführt die dafür vorgesehen werden!

Wobei ich immer mehr den Eindruck habe, dass Ersteres aus Kosten- und Personalgründen zunehmend unterbleibt.

Geschrieben

Ich habe nur den Anfang des Freds bis Seite 4 gelesen.

Aber da zerfleischen sich Leute, die eigentlich an einem Strang ziehen müßten. Ich bin im BDMP und kenne erst dadurch ein paar "Schirmmützenträger" persönlich.

Es sind zwei Sachen die sie "tun müssen" und "tun wollen"! Ausnahmen gibt es natürlich immer. Aber mein Eindruck ist, dass das Problem nicht die Leute selbst sind. Es sind die Anordnungen von Oben und die Dienstvorschriften.

Ich habe eine kleine Firma und erwarte, dass meine Anweisungen ausgeführt werden. Bei der Polizei ist diese Hierarchie sicherlich restriktiver und potenziert.

Meine Meinung ist, es ist nicht unbedingt der, der die Tür eintritt der Böse. Grade im Bereich LWB wird sicherlich einiges von Oben gesteuert. Siehe EU.

Gruß

SJ

Geschrieben

Meine Meinung ist, es ist nicht unbedingt der, der die Tür eintritt der Böse. Grade im Bereich LWB wird sicherlich einiges von Oben gesteuert. Siehe EU.

Sicher, und wenn es in den strafrechtlichen Bereich geht sollten deshalb die Oberen länger sitzen als die Befehlsempfänger, aber wir sind doch hoffentlich über das "Ich habe lediglich Befehle ausgeführt" hinausgewachsen. Das ist auch schon im Eigeninteresse des Befehlsempfängers, denn der Befehlsgeber haftet schlimmstenfalls mit einer Haftstrafe, in der Praxis eher mit einer verzögerten Beförderung, während der Befehlsempfänger, der grundlos eine Notwehrsituation für den Angegriffenen erzeugt, im schlimmsten Fall mit seinem Leben dafür bezahlt.

Ich habe eine kleine Firma und erwarte, dass meine Anweisungen ausgeführt werden. Bei der Polizei ist diese Hierarchie sicherlich restriktiver und potenziert.

Ich habe jedes Jahr zu unterschreiben, daß ich, sollte mein Chef von mir etwas Verbotenes verlangen, mich distanzieren und nicht mitmachen werde. Von Leuten, die an mich berichten, würde ich dasselbe erwarten. Wir sind ja schließlich ein Unternehmen und kein Mafiaclan.

Geschrieben (bearbeitet)

Seien wir doch mal ganz ehrlich, die Masse der SEK Einsätze bei normalen Bürgern ist völlig überzogen und Teil der inübhaltung des Teams.

Ich sehe das ähnlich (insbesondere deswegen, weil ich mit Mitgliedern von Spezialeinsatkommandos selbst gesprochen habe, die mir das so bestätigt haben)

Die Teammitglieder sind da aber nahezu Rechtelos, denn sie entscheiden nicht über die Notwendigkeit eines Einsatzes.

Wer ist also der Schuldige?

Gibt es Beweise, das es "regelmässig Anordnungen höherer Stellen" gibt, das diese Zugriffe praktisch als "Übungseinsätze" angedacht sind? Ich habe das auch mal einige Zeit versucht, nachzuverfolgen, aber es gibt da leider keine Beweise...denn die allermeisten Einsätze werden entweder aufgrund akuter Bedrohungslagen angesetzt (diese kann man niemandem verübeln, auch wenn er im Nachhinein falsch lag) oder sie sind lange mit verschiedenen Stellen abgestimmt.

Letzteres würde bedeuten, dass ein ganzer Strang bis hin zu politischen Eliten und Entscheidungsträgern darin verwickelt sein muss.

Wenn da also irgendjemand nicht nur einen Verdacht oder ein Gefühl hat, dann muss es bei so weiten Entscheidungssträngen auch irgendwelche Zeugen und Beweise geben?

In diesem Fall würde es bedeuten, dass eine monatelang vorbereitete Aktion völlig unnötig gewesen ist?!

Bearbeitet von JDHarris
Geschrieben

Ich habe nur den Anfang des Freds bis Seite 4 gelesen.

Aber da zerfleischen sich Leute, die eigentlich an einem Strang ziehen müßten. Ich bin im BDMP und kenne erst dadurch ein paar "Schirmmützenträger" persönlich.

Es sind zwei Sachen die sie "tun müssen" und "tun wollen"! Ausnahmen gibt es natürlich immer. Aber mein Eindruck ist, dass das Problem nicht die Leute selbst sind. Es sind die Anordnungen von Oben und die Dienstvorschriften.

Ich habe eine kleine Firma und erwarte, dass meine Anweisungen ausgeführt werden. Bei der Polizei ist diese Hierarchie sicherlich restriktiver und potenziert.

Meine Meinung ist, es ist nicht unbedingt der, der die Tür eintritt der Böse. Grade im Bereich LWB wird sicherlich einiges von Oben gesteuert. Siehe EU.

Gruß

SJ

Was Du hier der Polizei als Entschuldigung präsentierst ,wird den Nazis vorgeworfen und sie werden dafür verurteilt . Wenn die mit Ihren Uniformen oder langen Ledermäntel kamen ,rappelte es auch im Karton .

Geschrieben

Hallo micky123

und beim Schadenersatz stellt sich der Staat sehr knauserig dar.

Ein erschossener Familienhund, 10 Jahre alt, wir mit 20 bis 50 Euro vergütet. Und da wird dir noch gesagt, dass das sehr großzügig ist, da es einen so alten Hund aus dem Tierheim umsonst gibt.

Auch die Eingangstür von Bifar wird eher als geringwertig eingeschätzt und als Reparabel, mit nur wenigen Farbunterschieden gewertet. Der Ein- und Ausbau, sowie das fehlen über mehrere Tage wird nicht ersetzt.

Das ist die Realität.

Steven

und dann verliert ein maskierter ein Stilett oder sonst etwas und Du bekommst keine Entschädigung . Haben Kaufhaus Detektive schon oft gemacht .

Geschrieben

Zum Thema:

Anscheinend lief die ganze Aktion gegen jemanden, den man als Händler auf dem Schirm hatte. Also ging es nicht um den Zimmerstutzen, die die Person "schwarz" im Waffenschrank hatte.

Da solche Personen eher weniger an der örtlichen Schützenverein liefern sieht die Lage schon anders aus. Er wurde ja überwacht. Was, wenn er damit geprahlt hat, zum Beispiel Sprengstoff zu besitzen oder in einem Telefonat damit angegeben hat, jeden "platt zu machen", der vor seiner Haustür steht? Soll da der Schutzmann morgens klopfen? Will man da eine Konfrontation auf offener Straße, wo Unbeteiligte hineingezogen werden? Wo auch das auto als Waffe genutzt werden kann und es zu massiven Fremdschäden kommen kann? Die dann auch niemand begleicht im übrigen. Es hat schon einen Grund, direkt am Ende der Nachtzeitschranke einzumarschieren. Und so gibt es nur Schäden am "Täterhaus" und seiner Familie. Blöd, aber immer noch besser und richtiger als bei irgend jemand anderem.

Zum Thema Einsätze von Sondereinheit:

Man denke mal darüber nach, wer die "Auftraggeber" für die Einsätze sind, wo die "höheren Beamten" sitzen und wer bei einem Einsatz am Ende für alles gerade stehen muss...

Geschrieben

Ohne Befehl und Gehorsam funktioniert weder eine Armee, noch die Polizei, noch irgendwas. Man kann nicht immer alle Informationen haben und selbst wenn, könnte man doch nicht alles entscheiden.

Aber wer hier gegen den angeblichen "blinden Gehorsam" der Polizei wetterte, kann ja mal auf seiner Arbeit alles in Frage stellen und nur dann seiner Arbeit nachgehen, wenn er bei jedem Handgriff weiß, warum und wieso und was mit seinem Produkt passiert. Macht sich glaube ich gut auf dem Arbeitsmarkt...

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