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IGNORED

Bundesverwaltungsgericht und Halbautomaten für Jäger


EkelAlfred

Empfohlene Beiträge

Das "auf seinem Recht beharren" hat uns leider genau in diese Lage gebracht.

Und ich weiß nicht, wer oder was stillenmunkes ist. Aber verschließt nur weiter die Augen vor der (für uns) harten Realität. Ich erarbeite mir jetzt einen Plan B, um meine SL 7 zumindest noch im Ausland jagdlich führen zu dürfen.

Waidmannsheil, der Maisacker ruft.

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Das "auf seinem Recht beharren" hat uns leider genau in diese Lage gebracht.

Und ich weiß nicht, wer oder was stillenmunkes ist. Aber verschließt nur weiter die Augen vor der (für uns) harten Realität. Ich erarbeite mir jetzt einen Plan B, um meine SL 7 zumindest noch im Ausland jagdlich führen zu dürfen.

Waidmannsheil, der Maisacker ruft.

Uns hat genau hier hin gebracht das einige seit Jahren kuschen und "den politischen Prozess nicht stören" praktiziert wurde!

Keine Partei hat mehr Interesse an uns, wir sind ein Bauer den man gerne opfern möchte für das Großreich der EU und da stören bewaffnete Patrioten mit eigener Einstellung!

Wir können derzeit mal abwarten ob die AfD ihre Waffenlinie beihält, was die FDP gemacht hat haben wir ja gesehen, uns fallen lassen wie eine heiße Kartoffel.

Diese S******e mit den Selbstladern nahm ihren Anfang in NRW als noch ein FDPler Innenminister war und nicht der Studienabbrecher Jäger!

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Ich weiss nicht, ob es was hilft...

Wissenschaftler haben zumindest eine Erklärung dafür gefunden, was bei vielen Studierten schief gelaufen ist und warum sie eigentlich dümmer sind, als der untere Durchschnitt der Bevölkerung;-)

"Wissen kann nicht gelehrt werden - es muss sich einem erschliessen."

http://www.focus.de/familie/videos/neurobiologe-gerald-huether-hirnforscher-warum-die-erfahrung-wichtiger-ist-als-das-wissen_id_5074156.html

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natürlich geht damit keiner jagen, nur erzähl mir doch bitte auch wie viele jäger auf jj solch einen ha auch "real" erworben haben?!?

ich denke die zahl liegt bundesweit unter 10!!!

daher finde ich war dieses beispiel deines freundes an der realität komplett vorbei!!!

Ja, aber das verbürgt nur die Authentizität seiner Quelle im Ministerium...

(...)

Und ich weiß nicht, wer oder was stillenmunkes ist.

(...)

Sei froh, du hast die Gnade der späten Geburt! ES ist übrigens kein WER, sondern ein WAS! Das konnte man auf seinem "Foto" immer gut erkennen (s.u.). Und manchmal fehlt ES mir.

photo-47119.jpg?_r=1370528613

Bearbeitet von JasperBeardley
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So ein Blödsinn. Es gibt im Übrigen einige Halbautomaten die von Sportschützen ohne Feststellungsbescheid erworben werden können.

Z.B. Die H&K SL-8, für die es auch ein originales 2-Schuss Magazin von H&K gibt.

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Dem wage ich zu widersprechen. Im Gesetz steht "Rot", dann kann ein Richter interpretieren, es ist "Weinrot" oder "Orange". Im BVerwG-Urteil hat er gesagt "Mauve". Nah genug zum Streiten, leider.

Eigentlich nicht. Bei Orange ist der Übergang zu Rot fließend, bei Mauve ist vollkommen klar, daß eine Farbe, die mehr Blau als Rot ist eben nicht die Farbe Rot ist.

In diesem Fall genauso. Eine möglicherweise von einem Gericht zu klärende Frage wäre vielleicht, ob die Trommel eines Mateba Autorevolver im Sinne des Gesetzes ein Magazin einer (unbestritten) halbautomatischen Waffe ist. Darüber können intelligente und gutwillige Leute unterschiedlicher Ansicht sein und der Gesetzgeber hätte vermutlich präziser formuliert wenn er an exotische Semiautorevolver gedacht hätte.

Es braucht aber, bei allem Respekt vor unseren Gerichten, Dummheit, Unwissenheit oder Böswillen um zu behaupten, das Schießen mit einer Waffe mit einem auf zwei Schuß blockierten Magazin sei in Wahrheit Schießen mit einer Waffe mit größerem Magazin. (Wie viele Schuß passen denn in das lediglich imaginierte größere Magazin genau hinein?)

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Ferner ist es wohl momentan problematisch, dass sich Waffenbesitzer für das rein sportliche Schiessen über den Umweg Jagdschein das Bedürfnis für den Besitz von HA ohne Feststellungsbescheid des BKA geholt haben. Er führte dazu konkret ein Beispiel an: "Denkst du, dass jemand mit dem halbautomatischen Nachbau eines MG 42 jagen geht?"

Und wenn schon, so what? Wenn der Gesetzgeber da eine "Regulierungslücke" sieht ist das eine Sache. Es ist aber nicht in der Zuständigkeit eines Richters aus Gefälligkeit oder sonstwelchen Motiven ein Gesetz mal schnell eigenmächtig umzuschreiben.

Es gäbe auch die offensichtliche Gegenfrage: "Denkst Du, daß jemand mit dem halbautomatischen Nachbau eines MG 42 eine gewalttätige Straftat begeht?" Dieses Beispiel, wenn es denn überhaupt vorkommt, hat keinerlei Regulierungsbedarf.

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Nochmal zum Thema Halbautomaten...:-)

Ich habe gerade festgestellt, dass ich aus diesem Themenbereich "verbannt" wurde ausgelagert in einen wesentlich weniger populären Bereich ("Amerikanische Zustände"... oder so...), da der Webmeister wohl der Meinung ist, dass meine Kommentare nichts mit dem Thema "Halbautomaten"zu tun haben. Sehen Sie es mir bitte nach, wenn ich hier eventuell nicht ganz "Forumskonform" bin. Dies ist das erste und einzige Forum dem ich angehöre und meine Erfahrung auf diesem Gebiet ist eher marginal. Liebe Waffenfreunde - ich gehe auf die 70, bin US Staatsbürger, lebe und arbeite in den USA. Mir könnte es eigentlich egal sein - aber es bewegt mich trotzdem zu sehen, was nicht nur in Deutschland sondern in ganz Europa und auch in den USA passiert.

Ihr habt eine Menge Zeit und Geld in das Thema (Klage vor dem BVG) investiert. Keine Frage: Das ist tolle Arbeit. Innerhalb dieses Forums habe ich viele Leute gefunden, deren Gedanken und Ideen weit über das spezifische Thema "Halbautomaten" hinausgehen. Das ist gut so! Denn denken Sie bitte immer daran: Der Fisch stinkt vom Kopf! Auch wenn Sie Erfolg mit der Klage haben werden, was ich wirklich hoffe aber ehrlich gesagt, nicht glaube, wird die Scheibchen-Taktik in Deutschland weitergehen.

Ich hatte gestern in dieser Angelegenheit ein Gespräch mit einem (höheren) Repräsentanten der NRA. Auch von dieser Seite wäre man bereit den Deutschen Waffenfreunden zu helfen. Sei es durch Spenden, Ratschläge oder Informationsbeschaffung. Allerdings denke nicht nur ich, dass die Strategie wohl überlegt sein sollte. Und diese Strategie ist nichts "Geheimnisvolles", wo man Angst vor "V-Männern" haben muss, womit ein Forumsmitglied in einem meiner früheren Beiträge versuchte die Idee zu konterkarieren, sondern einfach ein Schritt in eine Richtung, wo kein Politiker und auch die Medien nicht dagegen sein können.

Würde ich heute in Deutschland eine waffenfreundliche Organisation gründen, würde ganz oben in meinem Zielsetzungsplan stehen:

- Gegen Gewalt in den Unterhaltungsmedien

- Gegen Gewalt in Computerspielen

- Hilfe für Polizeifamilien (wo Vater oder Mutter im Dienst verletzt, getötet wurden)

- Hilfe für Familien wo jemand durch Waffen zu Schaden kam

- Organisieren von Ausbildungsplätzen zum Büchsenmacher

- Jugendarbeit zur Eigenverantwortung und Waffensicherheit

- Absprachen mit bestehenden Vereinen über eine eventuelle Erweiterung in den Bereichen "Bogenschiessen und Luftgewehr-Schiessen" für Jugendliche

Dies, um nur ein paar Ideen zu nennen. Es muss gegen den falschen Anschein in der Öffentlichkeitsmeinung vorgegangen werden, dass Jäger und Schützen einfach nur "braun-schwarze waffenverherrlichende Idioten" sind.

Nun hoffe ich, dass ich nicht von allzuvielen unter Ihnen als "Klugscheisser" abgestempelt werde. Ich bin auch gerne bereit - soweit mir dies möglich ist - bei der Umsetzung eines solchen oder ähnlichen Projektes zu helfen.

Bleib Du mal schön in den USA und löse die Probleme, die in Deinem Land gelöst werden sollten. Das sind nämlich nicht gerade wenige.

Und verschone uns hier in Deutschland mit irgendwelchen "Lösungsvorschlägen", die nicht mal ansatzweise sinnvoll zu gebrauchen sind.

Vielen Dank.

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Bleib Du mal schön in den USA und löse die Probleme, die in Deinem Land gelöst werden sollten. Das sind nämlich nicht gerade wenige.

Tun wir doch--es ist doch jedenfalls außer Frage, daß die Entwicklung des Waffenrechts in der Vereinigten Staaten in den letzten dreißig Jahren positiver verlief als in Deutschland im Speziellen und in anderen westlichen Demokratien im Allgemeinen (abgesehen vom Sonderfall ehemaliger kommunistischer Diktaturen wo's eigentlich nur noch besser werden konnte). Da muß dann doch die Frage erlaubt sein, warum es ist, daß die Waffenbesitzer in dem einen Land am Gewinnen sind und in vielen anderen Ländern am Verlieren.

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Die anderen Länder verlieren, weil immer mehr dumme Menschen was zu sagen haben!
Sieht man doch hier, wie kann es sein das im hochtechnisierten Bundesland Baden Württemberg ein Grüner die Wahl gewinnt?!

Und dazu kommen noch die Strukturen und der Faktor Neid, teilweise ist die Verbandsstruktur ja schon total überaltet.
Egal bei welcher Kreisjägerschaft, auch wenn der AltersØ sich langsam senkt, so ist er immer noch sehr hoch und die wollen halt keine schwarzen Halbautomaten bei der Jagd.
Das andere, ist der große Schießsportverband mit den bezahlten Funktionären, bekommt seit Jahren keine attraktiven Disziplinen mehr auf die Kette und hat Mitgliederschwund ohne Ende.... dann stellt sich der Präsi des RSB hin und erzählt, der Schießsport hat ein Problem mit Computerspielen und Rauchverboten im Festzelt! Da kann ich doch nur Kopf - Tischplatte

Da brauchen wir uns nicht fragen warum wir immer schlechter da stehen.
Es gibt zu viele Pöstchenjäger und Speichellecker die Schießen zum pushen ihres Egos nutzen und nicht als Breitensport!

Deswegen bin ich sehr froh das es Organisationen wie die GRA gibt, die da frischen Wind rein bringen, Leute mobilisieren und den grauen Eminenzen ins Handwerk greifen!

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Da muß dann doch die Frage erlaubt sein, warum es ist, daß die Waffenbesitzer in dem einen Land am Gewinnen sind und in vielen anderen Ländern am Verlieren.

Hauptgrund: Legalwaffenbesitzer sind in den USA keine vernachlässigbar kleine Minderheit wie hier. Nebengrund: Verscherzt es man sich als Politiker in einem 2-Parteien-System mit einer Klientel, sind im Zweifel deren Wahlstimmen verloren. Hier holt man sich diese geschickt wieder, indem man Parteien in Koalitionen holt, die kaum einer gewollt hat. Aktuelles Beispiel Sachsen-Anhalt: Wohl kaum ein Landwirt oder Jäger hat dort die Grünen gewählt. Die machthabenden Parteien wurden durch Protestwahl für deren Politik abgestraft. Nun koalieren die Machtbesessenen mit den Grünen, die gerade so die 5%-Hürde geschafft haben. Diese bekommen natürlich jetzt just das Rossort, was Jäger und Landwirte betrifft. Irre, oder?

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Die machthabenden Parteien wurden durch Protestwahl für deren Politik abgestraft. Nun koalieren die Machtbesessenen mit den Grünen, die gerade so die 5%-Hürde geschafft haben.

Das zeigt nur eins ganz deutlich:

Die Einstellung "Grüne, nein danke" reicht nicht.

Sie muss weiter gefasst sein "Parteien, die mit den Grünen koalieren, nein danke".

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Es ist aber nicht in der Zuständigkeit eines Richters aus Gefälligkeit oder sonstwelchen Motiven ein Gesetz mal schnell eigenmächtig umzuschreiben.

Wir haben in unserem hochgelobten Rechtsstaat seit Jahrzehnten das grundlegende Problem dass wir keine unabhängige Justiz haben.

Richterposten an höheren Gerichten werden grundsätzlich politisch besetzt.

Aufstieg und Karriere sind fremdbestimmt und werden durch entsprechend wohlwollendes Verhalten beeinflusst.

Das ist hochgradig grundgesetzwidrig.

Einige ehrbare Richter bekämpfen selbst diesen Umstand seit Jahrzehnten.

Die meisten fügen sich aber und leben ganz gut damit, bzw haben ihre Karriere ausschließlich diesem Missstand zu verdanken.

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Tun wir doch--es ist doch jedenfalls außer Frage, daß die Entwicklung des Waffenrechts in der Vereinigten Staaten in den letzten dreißig Jahren positiver verlief als in Deutschland im Speziellen und in anderen westlichen Demokratien im Allgemeinen (abgesehen vom Sonderfall ehemaliger kommunistischer Diktaturen wo's eigentlich nur noch besser werden konnte). Da muß dann doch die Frage erlaubt sein, warum es ist, daß die Waffenbesitzer in dem einen Land am Gewinnen sind und in vielen anderen Ländern am Verlieren.

Die Entwicklung der bewaffneten Amokläufe in den Vereinigten Staaten verlief allerdings in den letzten dreissig Jahre auch positiver.

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Wohl kaum ein Landwirt oder Jäger hat dort die Grünen gewählt. Die machthabenden Parteien wurden durch Protestwahl für deren Politik abgestraft. Nun koalieren die Machtbesessenen mit den Grünen, die gerade so die 5%-Hürde geschafft haben. Diese bekommen natürlich jetzt just das Rossort, was Jäger und Landwirte betrifft. Irre, oder?

Das ist nicht "Irre" sondern die logische Konsequenz von Protestwahlen und 2017 wird das Protestwahl-Verhalten dazu führen das wir eine Schwarz/Rot/Grüne Bundesregierung bekommen.

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... Aktuelles Beispiel Sachsen-Anhalt: Wohl kaum ein Landwirt oder Jäger hat dort die Grünen gewählt...

Dort vielleicht nicht.

Aber der Sepp Daxenberger wurde vor allem von Bauern gewählt (und das im katholischen erzkonservativen Oberbayern!), der Adi Sprinkart war im Ostallgäu angesehen und respektiert, wurde auch von Landwirten gewählt.

Die Welt ist nicht schwarzweiß.

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Das ist nicht "Irre" sondern die logische Konsequenz von Protestwahlen und 2017 wird das Protestwahl-Verhalten dazu führen das wir eine Schwarz/Rot/Grüne Bundesregierung bekommen.

Doch. Das ist irre. Das treibt den Demokratiebegriff ad Absurdum.

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Ich sehe uns schon mit Vorderladern jagen gehen. Denn die sind eindeutig nicht halbautomatisch und kaum deliktrelevant.

aber auch mit denen ist auf Betreiben einiger LJV's in deren BL das Jagen mittlerweile verboten

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