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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


Balu der Bär

Empfohlene Beiträge

vor 5 Stunden schrieb theshooter55:

Wie wäre es wenn WIR Sportschützen,Sammler und Jäger einfach eine bereits bestehende Partei "übernehmen" und dann damit über unsere Zukunft selber ENTSCHEIDEN.

Bin mal gespannt wieviel "Gegenwind " ich jetzt hier bekomme.

Feine Sache , ist aber schon mehrfach gescheitert,da der Zusammenhalt der Mitglieder u. Verbände nicht ausreichend war.

Ich teile die Kurzanalyse von Empty8,man bräuchte aber ein prominentes Gesicht wie die NRA,aber ohne Schlachthausparolen,

die unsere Interessen als Bürger der BRD und EU souverän,sympathisch aber auch kritikfähig vertreten.

 

Mir ist natürlich der Einsatz von Marc Schieferdecker u.Katja Triebel mit der GRA positiv aufgefallen (Spende na klar!).

Die haben echt was getan,wo andere noch getrommelt haben.Und durch die "Spendenaktion Verfassungsklage" wurde

eine bis dahin mir nicht bekannte Einigkeit unter den Sportschützen,Jägern,Sammlern,... erreicht. Geht also doch !!!

 

Egal wie die Eu-Feuerrichtlinie (welch ein Wort) beschieden wird,brauchen wir auch weiterhin diese Einigkeit

Progun.

Bin dabei u.

Wir schaffen das !

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Interessanter Ansatz Julius !  Wie wäre die Taktik ?

 

Leider ist das mit dem Nerdkasperltheater offenbar in Teilen bittere Parlamentswahrheit ... Polemik und Spott hilft uns (und damit meine ich die Bevölkerung) nicht weiter.

Nach den neusten Ereignissen in Nizza und der Türkei frage ich mich so langsam wo wir hinsteuern. Wo man auch hinschaut herrscht mittleres Chaos. Vielleicht ist es

eine Einstellungssache, nämlich das man als Normalbürger auch normale Denkweisen und Handlungen von seiner Umwelt erwartet. Bekanntlich schafft Einstellung die Wahrnehmung.

 

Meine Wahrnehmung leidet seit einigen Monaten extrem und ich bin hin und hergerissen, auf die Strasse zu gehen und laut meine Meinung kundzutun...  aber gleichsam, wenn ich mein Mütchen gekühlt habe (so auch hier und jetzt), erfasst mich die Resignation und ich beschliesse zu versuchen, weniger an dem Geschehen da draussen Anteil zu nehmen und mich auf meine innere Einsiedelei zurückzuziehen...  Mein Vater sagt immer in Momenten in denen ich an die Decke gehe:  "Du änderst nicht das System - das System ändert Dich"

 

Es ist Gejammer. Ich weiss !  Aber mitunter scheint mir, dass die meissten meiner Mitmenschen und Landsleute auf einem anderen Planeten wohnen, auf dem sie das Geschehen hier um uns herum einfach nichts angeht.... man lebt ja auf dem Planeten der Glückseeligkeit.  

 

Mit fast Ende Vierzig finde ich mich in einer inneren Verfassung gegenüber der Welt die ich nie für möglich gehalten hätte. Es macht mich fassungslos wie Dummheit, Ignoranz und schlicht die Dreistigkeit über diejenigen siegt, die es ehrlich und gut meinen. Gutheit wird von diesen Menschen leider mit Dummheit verwechselt.

 

Ich denke gerade an meinen Grossvater, der 1945 auch irgendwie weitergemacht hat. Der hatte sicher ganz andere Probleme als wir und hat es zusammen mit den anderen geschafft weiterzumachen.

 

Sind wir einfach zu weich ? Bemitleiden wir uns zu sehr ?  Was ist los mit uns und dem "Drumherum" ?  Ich würde gerne jemand kennenlernen der mir mal die Welt erklärt.

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vor 9 Minuten schrieb Sarastro69:

Interessanter Ansatz Julius !  Wie wäre die Taktik ?

 

Leider ist das mit dem Nerdkasperltheater offenbar in Teilen bittere Parlamentswahrheit ... Polemik und Spott hilft uns (und damit meine ich die Bevölkerung) nicht weiter.

Nach den neusten Ereignissen in Nizza und der Türkei frage ich mich so langsam wo wir hinsteuern. Wo man auch hinschaut herrscht mittleres Chaos. Vielleicht ist es

eine Einstellungssache, nämlich das man als Normalbürger auch normale Denkweisen und Handlungen von seiner Umwelt erwartet. Bekanntlich schafft Einstellung die Wahrnehmung.

 

Meine Wahrnehmung leidet seit einigen Monaten extrem und ich bin hin und hergerissen, auf die Strasse zu gehen und laut meine Meinung kundzutun...  aber gleichsam, wenn ich mein Mütchen gekühlt habe (so auch hier und jetzt), erfasst mich die Resignation und ich beschliesse zu versuchen, weniger an dem Geschehen da draussen Anteil zu nehmen und mich auf meine innere Einsiedelei zurückzuziehen...  Mein Vater sagt immer in Momenten in denen ich an die Decke gehe:  "Du änderst nicht das System - das System ändert Dich"

 

Es ist Gejammer. Ich weiss !  Aber mitunter scheint mir, dass die meissten meiner Mitmenschen und Landsleute auf einem anderen Planeten wohnen, auf dem sie das Geschehen hier um uns herum einfach nichts angeht.... man lebt ja auf dem Planeten der Glückseeligkeit.  

 

Mit fast Ende Vierzig finde ich mich in einer inneren Verfassung gegenüber der Welt die ich nie für möglich gehalten hätte. Es macht mich fassungslos wie Dummheit, Ignoranz und schlicht die Dreistigkeit über diejenigen siegt, die es ehrlich und gut meinen. Gutheit wird von diesen Menschen leider mit Dummheit verwechselt.

 

Ich denke gerade an meinen Grossvater, der 1945 auch irgendwie weitergemacht hat. Der hatte sicher ganz andere Probleme als wir und hat es zusammen mit den anderen geschafft weiterzumachen.

 

Sind wir einfach zu weich ? Bemitleiden wir uns zu sehr ?  Was ist los mit uns und dem "Drumherum" ?  Ich würde gerne jemand kennenlernen der mir mal die Welt erklärt.

Willkommen im Club !

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Ich darf mal aus dem neuesten FWR-Rundbrief zitieren, weil er "pathognomonisch" ist für die Verhandlungsmethodik, die so offenbar fortgesetzt werden soll:

 

Zitat

Wie schon in den letzten Monaten werden wir uns weiterhin für die Interessen unserer Mitglieder zusammen mit den großen europäischen Verbänden einsetzen und alles tun damit keine Regelungen geschaffen werden, die über die bestehenden strengen deutschen Vorgaben hinausgehen.

DAS ist das Riesenproblem des FWR und damit unserer Vertretung! Wir schaffen es nicht, auch mal Liberalisierungen punktuell einzufordern, sondern haben eine Taktik der reinen Rechteverteidigung, d.h. wir bauen unsere Strategie nur allein darauf, es möglichst "nicht schlimmer kommen" zu lassen.

 

Wo sind denn von unserer FWR Lobby in den letzten Monaten auch mal Liberalisierungsvorschläge gemacht worden, wo?

Da kommt eine EU-Kommission will einfach mal eben (ohne adäquate Begründung) fast ein Totalverbot und die ganze Zeit wird nur verhandelt, dass aus dem subtotalen Verbot nur ein halbes Verbot wird...

 

Keusgen saß über 2 Jahre lang in engen, vertraulichen Gesprächen mit den EU-Leuten/Kommissionsleuten zusammen und will von dem EU-Kommissionsvorschlag im November 2015 nichts gewusst haben.

1. Er hätte die 2 Jahre Geheimlobbyarbeit zuallererst mal dazu nutzen können und sollen, der EU-Kommission möglichst von vorneherein so viele Regelungsrechte wegzunehmen, sprich heimische Politiker und Lobbyorganisationen flott machen müssen, dass möglichst wenig RegulierungsMÖGLICHKEITEN überhaupt auf dem Tisch der EU-Kommission verbleiben. Das hätte uns den Riesenschlamassel vom November schon mal großteils erspart.

2. Und simultan hätte er an moderaten, aber entschieden vorgetragenen Liberalisierungsvorschlägen arbeiten müssen, die er dann quasi als sofortiger Gegenentwurf  hätte auftischen können, wenn die EU-Kommission dann doch mit ihren Vorschlägen rausgerückt wäre. Dann wäre eine fruchtbare Diskussion "das will die EU-Kommission" vs. "das wollen Europas Schützen, Jäger und Sammler" entstanden, bei der für uns vielleicht sogar was rausgesprungen wäre.

 

SO aber wir der IMCO-Vorschlag - mit dem uns schon viele Rechte genommen werden - noch weiter in Richtung Verbote verschoben werden (weil liberaler als IMCO will FWR ja anscheinend nicht mehr, während die Kommission weiter furchtbar in Richtung Totalverbot zerren wird).

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Am 14. Juli 2016 um 14:33 schrieb Chigurh:

...

Wenn man die Tatsache berücksichtigt, dass wir scheinbar an einem absoluten HA Verbot, einer befristeten WBK und ner MPU für Schützen vorbeigekommen sind, dann sind die möglichen Magazinbeschränkungen (keine 30er mehr) ja wohl das kleinere Übel. 

...

Ich bin gar nicht betroffen, am A... können sie (die Eurokraten) mich trotzdem mal. Ich hab diese Anscheinspolitiker mit ihren Anscheinslösungen satt. Wenn wir uns immer mit den kleineren Übel zufrieden geben wir kontinuierlich alles schlechter. Man könnte ja auch mal eine Verbesserung erreichen?

ich gehe davon aus, dass die in allen Themen ähnlich kompetent sind. Hurra Europa!

Und nur mal als Hinweis: IPSC Open-KW haben meist etwa 26er Magazine.

Bearbeitet von erstezw
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Was soll man sagen... wenn einzelne Leute ihren Job nicht machen, ist das natürlich immer eine Angriffsfläche im nachhinein.

Wir waren nicht dabei und wir wissen auch nicht, was getan oder nicht getan wurde, seitens von Personen. Es ist also müssig,

sich über VErsäumnisse der Vergangenheit zu äussern.  OBWOHL Du sicher Recht hast.

 

Was mich stört ist, dass wir europaweit offenbar keine Vertretung haben, die mit gestandenen Leuten aufwartet und

uns eine Stimme und ein Gesicht verleiht. Wir sind in der Wahrnehmung die "Waffennarren" ... Schmuddelkinder mit denen niemand

spielen will und von mancher Politdoktrie auch nicht darf.

 

HALLO !   Ich darf Unmengen Pflichten erfüllen aber gleichsam komme ich mir wie ein Leibeigner vor !

 

Warum gibt es keine europäische Bewegung/ Vertretung die uns würdig und hörbar vertritt ?  

Bearbeitet von Sarastro69
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vor 29 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Ich darf mal aus dem neuesten FWR-Rundbrief zitieren, weil er "pathognomonisch" ist für die Verhandlungsmethodik, die so offenbar fortgesetzt werden soll:

 

DAS ist das Riesenproblem des FWR und damit unserer Vertretung! Wir schaffen es nicht, auch mal Liberalisierungen punktuell einzufordern, sondern haben eine Taktik der reinen Rechteverteidigung, d.h. wir bauen unsere Strategie nur allein darauf, es möglichst "nicht schlimmer kommen" zu lassen.

 

Wo sind denn von unserer FWR Lobby in den letzten Monaten auch mal Liberalisierungsvorschläge gemacht worden, wo?

Da kommt eine EU-Kommission will einfach mal eben (ohne adäquate Begründung) fast ein Totalverbot und die ganze Zeit wird nur verhandelt, dass aus dem subtotalen Verbot nur ein halbes Verbot wird...

 

Keusgen saß über 2 Jahre lang in engen, vertraulichen Gesprächen mit den EU-Leuten/Kommissionsleuten zusammen und will von dem EU-Kommissionsvorschlag im November 2015 nichts gewusst haben.

1. Er hätte die 2 Jahre Geheimlobbyarbeit zuallererst mal dazu nutzen können und sollen, der EU-Kommission möglichst von vorneherein so viele Regelungsrechte wegzunehmen, sprich heimische Politiker und Lobbyorganisationen flott machen müssen, dass möglichst wenig RegulierungsMÖGLICHKEITEN überhaupt auf dem Tisch der EU-Kommission verbleiben. Das hätte uns den Riesenschlamassel vom November schon mal großteils erspart.

2. Und simultan hätte er an moderaten, aber entschieden vorgetragenen Liberalisierungsvorschlägen arbeiten müssen, die er dann quasi als sofortiger Gegenentwurf  hätte auftischen können, wenn die EU-Kommission dann doch mit ihren Vorschlägen rausgerückt wäre. Dann wäre eine fruchtbare Diskussion "das will die EU-Kommission" vs. "das wollen Europas Schützen, Jäger und Sammler" entstanden, bei der für uns vielleicht sogar was rausgesprungen wäre.

 

SO aber wir der IMCO-Vorschlag - mit dem uns schon viele Rechte genommen werden - noch weiter in Richtung Verbote verschoben werden (weil liberaler als IMCO will FWR ja anscheinend nicht mehr, während die Kommission weiter furchtbar in Richtung Totalverbot zerren wird).

Du glaubst doch nicht im ernst, das das FWR auf lange Sicht hier irgendwas vertitt. Das übernehmen andere. Zu Recht und sie müssen das auch.

Das FWR hat uns nur Bärendienste erwiesen. Eine Vertretung der LWB sieht ganz anders aus.

Das FWR ist ein Pfeifenladen - und nicht erst seit eben.

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vor 5 Minuten schrieb schiiter:

Wie ein Bundesverwaltungsgericht über Magazinmöglichkeiten urteilen würde wissen wir ja. Daher ist es wurscht, was Politiker dazu meinen.

 

Aber man hat auch gesehen wie leicht Politiker die Meinung eines solchen Gerichts entwerten können.. sie müssen nur wollen.

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...und dann muss man wieder abwarten, was in der Folge daraus wird. Zunächst einmal ist das Gesetz murks gewesen. Nooch hat nebenbei auch kein Bundesrat zugestimmt. Da kann noch einiges geschehen. Lass mal hier einen Religionsanbeter mit einem HA durchdrehen und dann passiert im Herbst gar nichts!

Das desamte Waffenrecht ist viel zu komplex. Es gibt daher keine Rechtssicherheit mehr. Es gehört entschlackt. Das wird aber mit diesen Parteinen nicht geschehen.

...ein LKW Verbot wurde aber noch nicht gefordert...

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Ich mag mich aber eher auf das Naheliegende beziehen. Beschwichtigen und Ablenken tun Medien und Politik schon genug. Das ist aber sowieso vollkommen neben dem Thema.

WIR haben gerade eine aktuelle Erfahrung zu schwammig formulierten Gesetzen gemacht. Wir sollten da nicht auf Politikeraussagen trauen, welche meinen das wäre schon so gemeint. Wie unsere Gerichte und Behörden ticken, wissen wir nun deutlich genug.

Es muss schwarz auf weiss auf dem Papier stehen, sonst fliegt es uns um die Ohren.

DAS ist das Thema.

Bearbeitet von Gast
Typo
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vor 5 Minuten schrieb schiiter:

...

Es muss schwarz auf weiss auf dem Papier stehen, sonst fliegt es uns um die Ohren.

DAS ist das Thema.

 

Der Text wird aber immer so gestaltet sein das er bei Bedarf nach belieben gedreht und gewendet werden kann.. wenn nicht ändert man in halt nachträglich, das kann dann je nach Betrachtung gut oder schlecht sein.

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