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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


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Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Michael Grote:

Versicherungen ... Was kümmert es da, dass es das in diesem unseren Lande schon gibt?

Na, dann brauchen WIR uns doch gar keine Sorgen mehr wegen der Hirnfürze der EU-Kommission zu machen, oder?

Gesetzlich obligate Jagd-Haftpflichtversicherung in DE, die im Übrigen neben den Risiken des Jagdbetriebes auch das jagdliche Übungsschießen abdeckt und die bereits bestehenden Haftpflichtversicherungen für die Sportschützen über deren jeweilige Verbandsmitgliedschaft .

Einer unserer Dachverbände gibt dies allen seinen Mitgliedern sogar schriftlich an die Hand:

Versicherungsbestätigung.jpg

Bleibt nur noch die Frage offen: wenn wir nach den Vorstellungen der EU-Kommission hinterher sowieso alle keine Waffen mehr haben, wozu brauchen wir dann noch Versicherungen???

 

CM :confused:

 

 

Geschrieben

Der Punkt ist ein anderer, wie ich in meinem Brief ja auch schon versucht habe, deutlich zu machen. Momentan ist es durchaus möglich, dass die Versicherungspflicht ebenfalls mehrheitsfähig wird, weil es ja nach was gutem klingt.

Worauf die Leute um Durand aber abzielen sind 2 Sachen. Offiziell wollen sie durch die Versicherung jeden Schaden absichern, der mit der Waffe angerichtet wird, inklusive Gewalttaten. Inoffiziell wissen sie natürlich, dass keine Versicherung Vorsatz absichert und wenn nur zu utopischen Beiträgen. Die Versicherung ist nur eine verkappte Waffensteuer, der Begriff klingt nur nicht so böse wie "Steuer" und hat daher Chancen auf eine Mehrheit.

 

Prinzipiell ist eine Versicherung auch akzeptabel, da es ja durchaus zu Schäden kommen kann, wenn man im öffentlichen Raum eine Waffe benutzt. Deswegen gibt es ja bei uns Jagdhaftpflichtversicherungen. Das wäre auch für andere Länder ok, wo es nicht schon existiert.

Das Problem ist aber, dass die EU-Grünen nicht sinnvollerweise den Jäger auf der Jagd oder den Schützen auf dem Stand versichern wollen, sondern sie wollen, dass jede individuelle Waffe versichert ist und diese Versicherung auch für Schäden greift, die ein Unberechtigter mit der Waffe anrichtet. Das treibt einerseits die Prämien in die Höhe (wenn ich z.B. jetzt schon sehe, was die Gothaer für eine Waffenversicherung gegen Verlust haben will; ca. 100 € p.a. für ca. 5-10 Kanonen).

 

Andererseits kann und soll es nach dem aktuellen Entwurf aber auch dazu führen, dass ich mit meiner Versicherung dafür hafte, wenn X meine Waffe klaut und damit Y niederballert. Zusammen mit dem Vorschlag, dass ich als Besitzer bei einem Diebstahl meiner ordnungsgemäß gelagerten Waffe die Schuld tragen soll, habe ich dann massive Probleme. Die Hausrat würde mir den Ersatz der gestohlenen Kanone verweigern und die Waffenversicherung käme dann mit einem Selbstbehalt oder wasweißich auf mich zu. Nicht eingerechnet die Zivilforderungen an mich, weil ich dann ja indirekt am Tod von Y schuld bin. Vielleicht etwas pessimistisch, aber die Erfahrung hier zeigt, dass nix unmöglich ist.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Kappa:

Prinzipiell ist eine Versicherung auch akzeptabel, da es ja durchaus zu Schäden kommen kann, wenn man im öffentlichen Raum eine Waffe benutzt. Deswegen gibt es ja bei uns Jagdhaftpflichtversicherungen. Das wäre auch für andere Länder ok, wo es nicht schon existiert.

Das Problem ist aber, dass die EU-Grünen nicht sinnvollerweise den Jäger auf der Jagd oder den Schützen auf dem Stand versichern wollen, sondern sie wollen, dass jede individuelle Waffe versichert ist und diese Versicherung auch für Schäden greift, die ein Unberechtigter mit der Waffe anrichtet. Das treibt einerseits die Prämien in die Höhe (wenn ich z.B. jetzt schon sehe, was die Gothaer für eine Waffenversicherung gegen Verlust haben will; ca. 100 € p.a. für ca. 5-10 Kanonen).

 

Das ist aber auch exakt das Amendment aus dem LIBE-Ausschuss, dass von Grünen wie Albiol-Guzman gefordert wurde. Da haben aber selbst die Sozialdemokraten starke Zweifel angemeldet, die sind für eine generelle personenbezogene Haftpflicht. Das entsprechende Amendment wurde auch abgelehnt.

 

Der Versicherungsschutz pro Waffe ist rein praktisch schon nicht durchsetzbar. Sollst du beim Diebstahl deiner Waffe dann zwangsweise weiter den Versicherungsbeitrag zahlen, bis die Waffe wieder aufgetaucht ist?

 

Wie ist das denn bei Autos geregelt? Wenn einer mein Auto klaut und damit jemand totfährt, wer haftet dann eigentlich?

 

Beste Grüße

Empty8sh

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Empty8sh:

Hat eigentlich jemand was über das Ergebnis in JURI gehört? Oder ist das wie bei IMCo auch zur Diskussion vertagt worden?

 

Beste Grüße

Empty8sh

 

Wollte ich auch gerade fragen! Habe mir gerade die Übertragung gegeben, aber die Sitzungsleitung ist so angelegt, dass man den Abstimmungsgegenstand als Zuseher gar nicht mitbekommen kann. Der TOP 24 der gestrigen Abstimmung muss irgendwann nach 10:40:00 sein.

 

http://www.europarl.europa.eu/ep-live/de/committees/video?event=20160524-0900-COMMITTEE-JURI

 

PS:

Vielleicht mal später hier nachsehen:

http://www.europarl.europa.eu/committees/de/juri/newsletters.html?tab=JURI

Der sog. "Newsletter" JURI Report - 23-24 May 2016 enthält den Punkt "Council Directive 91/477/EEC" auf Seite 6, aber das Ergebnis einer Abstimmung steht nicht drin. 

 

 

 

Bearbeitet von horidoman
Ergänzung
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Empty8sh:

 

Das ist aber auch exakt das Amendment aus dem LIBE-Ausschuss, dass von Grünen wie Albiol-Guzman gefordert wurde. Da haben aber selbst die Sozialdemokraten starke Zweifel angemeldet, die sind für eine generelle personenbezogene Haftpflicht. Das entsprechende Amendment wurde auch abgelehnt.

 

Der Versicherungsschutz pro Waffe ist rein praktisch schon nicht durchsetzbar. Sollst du beim Diebstahl deiner Waffe dann zwangsweise weiter den Versicherungsbeitrag zahlen, bis die Waffe wieder aufgetaucht ist?

 

Wie ist das denn bei Autos geregelt? Wenn einer mein Auto klaut und damit jemand totfährt, wer haftet dann eigentlich?

 

Beste Grüße

Empty8sh

 

 

Straßenverkehrsgesetz (StVG)
§ 7 Haftung des Halters, Schwarzfahrt

(1) Wird bei dem Betrieb eines Kraftfahrzeugs oder eines Anhängers, der dazu bestimmt ist, von einem Kraftfahrzeug mitgeführt zu werden, ein Mensch getötet, der Körper oder die Gesundheit eines Menschen verletzt oder eine Sache beschädigt, so ist der Halter verpflichtet, dem Verletzten den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen.

(2) Die Ersatzpflicht ist ausgeschlossen, wenn der Unfall durch höhere Gewalt verursacht wird.

(3) Benutzt jemand das Fahrzeug ohne Wissen und Willen des Fahrzeughalters, so ist er anstelle des Halters zum Ersatz des Schadens verpflichtet; daneben bleibt der Halter zum Ersatz des Schadens verpflichtet, wenn die Benutzung des Fahrzeugs durch sein Verschulden ermöglicht worden ist. Satz 1 findet keine Anwendung, wenn der Benutzer vom Fahrzeughalter für den Betrieb des Kraftfahrzeugs angestellt ist oder wenn ihm das Fahrzeug vom Halter überlassen worden ist. Die Sätze 1 und 2 sind auf die Benutzung eines Anhängers entsprechend anzuwenden.

 

Quelle:

https://www.gesetze-im-internet.de/stvg/__7.html

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Kappa:

Nicht eingerechnet die Zivilforderungen an mich, weil ich dann ja indirekt am Tod von Y schuld bin. 

Hatten wir doch bereits, egal ob mit oder ohne Versicherung.

Eine (dann aber auch umgesetzte) Pflichtversicherung für Erwerber von Fahrrädern wäre auf jeden Fall wichtiger in Mitteleuropa.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Paddy85:

davon sind

19.992 Selbstmorde

561 Unfälle

414 durch Polizeischüsse

254 unbek.

11.294 sind als Morde benannt. Allerdings schließen die auch die Notwehrtoten ein. Also Räuber, Mörder, Vergewaltiger, wo sich das Opfer wehren konnte.

 

Quelle: Waffengegnerseite, deshalb die Notwehrtoten und Mordopfer nicht differenziert.

http://www.bradycampaign.org/key-gun-violence-statistics

Bearbeitet von valium
Geschrieben

Das wäre nur dann entscheidend, wenn man realistischerweise davon ausgehen könnte, daß diese Mordopfer in einem hypothetischen Universum, in dem niemals Schußwaffen gleich welcher Art erfunden worden wären, noch am Leben wären. Was man natürlich nicht kann.

 

"Legalität" und "Illegalität" sind zwei von der Gegenseite erfundene artifizielle Attribute, mit der die bang zitternden Schießbuben in Hypnose gehalten werden können, während in Wahrheit jederzeit auf kurzen Zuruf hin der Zustand einer Waffe geändert werden kann (die Besitzer von PSM, .338- und .50 BMG-HA, Pumpen ohne Hinterschaft usw. können davon bekanntermaßen Arien singen) - wären ab morgen alle HA für Private "illegal", nützt es dem AR-Besitzer von heute herzlich wenig, auf der ehemaligen "Legalität" seines Schießeisens herumzureiten.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb cartridgemaster:

Hmm.

Wieviele der hier gelisteten Schusswaffenopfer wurden mit "illegally possessed firearms" getötet???

DAS ist doch die entscheidende Frage!

 

CM

 

In den USA werden die Grenzen da verschwimmen, da es keine generelle Waffenregistrierung gibt und die damit nicht an einen Besitzer gebunden sind.  Zu erforschen wäre hier eher die Tathintergründe und mögliche Verbindungen des Täters zu organisierter Kriminalität.

 

Ich meine mich zu erinnern, dass die tatsächliche Zahl der Morde bei 1500-2000 liegt. Fokus liegt hierbei hauptsächlich auf klassischer, vorwiegend weißer Bevölkerung der Mittelklasse. Dort werden die Gründe dann meist Beziehungstaten, Besitzstreitigkeiten, psychische Erkrankungen oder Alkohol sein.

 

Ich nehme also gezielt Schießereien, Drogenkriege in Ghettos, Raubüberfälle, sexuelle Übergriffe und ähnliches aus (ca. 5000 in den größten Städten wie Detroit, DC, Chicago, Baltimore etc.).

 

Beste Grüße

Empty8sh

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb Julius Corrino:

Aus welchem Grund sollte man die ausnehmen?

 

Aus Gründen der Vergleichbarkeit mit legalen Schusswaffentoten in Deutschland. Die meisten Toten in Deutschland durch legale Waffen sind Beziehungstaten oder Geschichten wie an Silvester, wo der eine aus Wut aus dem Fenster geballert hat.

 

In den USA kommen sicherlich einige Waffen in Gangkriegen aus ursprünglich legaler Quelle, durch Diebstahl, Strohmannverkäufe, von den Eltern/Großeltern etc. Das liegt aber daran, weil es weder Registrierung noch Bedürfnisprinzip gibt. Wenn in D ein paar Rocker aufeinander ballern, dann sind das in meisten Fällen Ostblock- oder Yugowaffen, die waren nie legal. Das sind in beiden Fällen aber alles Waffen, die durch eine Gesetzesänderung nie mehr unter Kontrolle zu kriegen wären. Deshalb rechne ich diese Ghettokämpfe bei der Waffenrechtsdebatte raus.

 

In den USA hast du 14.000 Morde, davon 11.000 durch legale/illegale Schusswaffen. In Deutschland hast du 300 Morde, davon 70 mit Waffen (20-30 davon mit legalen)

 

Nimm die Gangkriege aus, dann hast du in den USA 2000 Morde, davon dann 1500 mit Schusswaffen.

 

In Deutschland hast du also 0,037 Tote/100.000 durch Schusswaffen vormals gesetzestreuer Bürger, in den USA dann 0,5 Tote /100.000. Das ist immer noch Faktor 10, aber deutlich besser die Faktoren, wenn die magische zahl von 30.000 Schusswaffentoten durch die Medien kreist.

 

Bearbeitet von Empty8sh
Geschrieben
Am 24.5.2016 um 20:41 schrieb Kappa:

Das Problem ist aber, dass die EU-Grünen nicht sinnvollerweise den Jäger auf der Jagd oder den Schützen auf dem Stand versichern wollen, sondern sie wollen, dass jede individuelle Waffe versichert ist und diese Versicherung auch für Schäden greift, die ein Unberechtigter mit der Waffe anrichtet.

 

Der Hinweis (bzw. die Warnung vor solchen Repressions-Versuchen) ist schon richtig.

 

Andererseits wäre aber auch eine solche Versicherung bei der Gestaltung der Tarife an die Versicherungsmathematik gebunden. Und wie viele konkrete Schäden bzw. Schadenssumme entsteht denn pro Jahr EU-weit durch den Mißbrauch legaler Waffen? Man teile das dann durch die x Millionen LWB (= Versicherungsnehmer) EU-weit. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Empty8sh:

In den USA hast du 14.000 Morde, davon 11.000 durch legale/illegale Schusswaffen. In Deutschland hast du 300 Morde, davon 70 mit Waffen (20-30 davon mit legalen)

 

 

 

USA Mord und Totschlag (Opfer) 2014

Gesamt: 11.961 (Rate per 100000 Einwohner 4,5)

Durch Feuerwaffen: 8.124 (davon fast 2000 Fälle mit selbstgebauten Feuerwaffen!)

 

Die genauen US Zahlen, wieviele Morde mit welchen Waffen verübt wurden, findest du hier:

FBI Statistic Homicide Data Table8

https://www.fbi.gov/about-us/cjis/ucr/crime-in-the-u.s/2014/crime-in-the-u.s.-2014/tables/expanded-homicide-data/expanded_homicide_data_table_8_murder_victims_by_weapon_2010-2014.xls

 

Interessant an diesen FBI Daten ist vor allen Dingen, dass nur wenige Taten mit relativ einfach erhältlichen und wohl auch am meisten verbreiteten Langwaffen verübt werden. Nur 248 Taten!

 

Jagdgewehre oder halbautomatische Gewehre sind bei den Tatmitteln völlig unterrepräsentiert (obwohl man diese in den meisten Haushalten findet). Kurzwaffen sind dagegen in den meisten Staaten sowieso schon stark reglementiert.

 

Die Behauptung der Waffengegner, das "gefährliche Sturmgewehre" die tödlichsten Waffen sind, ist damit eindeutig widerlegt!

 

Auch gut zu sehen ist, dass die Fallzahlen seit Jahren kontinuierlich zurückgehen.

 

Alle Tables (1-24) mit sämtlichen FBI Statistiken gibt es hier:

https://www.fbi.gov/about-us/cjis/ucr/crime-in-the-u.s/2014/crime-in-the-u.s.-2014/offenses-known-to-law-enforcement/expanded-offense

 

Bearbeitet von JDHarris
Geschrieben

Nachtrag

 

Übrigens noch eine sehr interessante Feststellung des FBI zu den US Mordraten.

 

Die US Bundesstaaten Californien und Texas haben überdurchschnittlich viele Fälle in ihren Statistiken.

Laut FBI gehen 60% aller Morde in diesen beiden US Bundesstaten auf das Konto von Mexikanischen Drogenclans, die ihre Verbrechen absichtich auf US Seite begehen. Die kommen praktisch nur über die Grenze, um da ihre Verbrechen zu begehen und ziehen sich dann wieder über die grüne Grenze (Wüste) zurück. Das ist für die praktisch, denn damit werden sie in ihrem eigenen Land nicht gesucht.

https://www.fbi.gov/about-us/cjis/ucr/crime-in-the-u.s/2014/crime-in-the-u.s.-2014/tables/table-20

Geschrieben
Es war die Rede davon, den Waffenverkauf von Privat an Privat (z.B. eGun) zu verbieten. Wie ist da der Stand der Dinge?

Falls es hier nicht passt, bitte verschieben.

Die Mehrheit ist wohl für Transfers über eine authorisierte Drittpartei, also Händler, Postamt, Polizeistation...

Wie das sinnvoll umgesetzt werden soll, keine Ahnung.

Bitte mut dem anderen Post zusammen in den Parallelthread verschieben, danke!

Geschrieben (bearbeitet)

Für den Kalender: (ist vielleicht besser im Ticker aufgehoben, aber mein PC stottert gerade)

 

Stichwortsuche "91/477" auf der HP des österreichischen Parlaments. Da tut sich ja einiges auch außerhalb des Europäischen Parlaments.

https://www.parlament.gv.at/SUCH/?view=espsystemwebcluster&mode=simple&s.sm.query=91%2F477&Button=Suchen

 

ZB. hier im pdf: https://www.parlament.gv.at/PAKT/EU/XXV/EU/10/55/EU_105503/index.shtml

 

Zitat

Termin: 1. Juni 2016

Uhrzeit: 10.00 Uhr

Vorbereitung der Tagung des Rates (Justiz und Inneres) am 9./10. Juni 2016

...

Waffen: Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Richtlinie 91/477/EWG des Rates über die Kontrolle des Erwerbs und des Besitzes von Waffen (erste Lesung) = Allgemeine Ausrichtung

9297/16 GENVAL 62 JAI 469 MI 364 COMPET 310 COMIX 392 CODEC 711

 

und hier (im pdf)

https://www.parlament.gv.at/PAKT/EU/XXV/EU/10/51/EU_105147/index.shtml

 

Zitat

DONNERSTAG, DEN 10. Juni 2016 (10.00 UHR)

INNERES

Beratungen über Gesetzgebungsakte

(Öffentliche Beratung gemäß Artikel 16 Absatz 8 des Vertrags über die Europäische Union)

- Waffen: Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Richtlinie 91/477/EWG des Rates über die Kontrolle des Erwerbs und des Besitzes von Waffen (erste Lesung)

= Allgemeine Ausrichtung

[...]

Am Rande der Ratstagung:

Tagung des GEMISCHTEN AUSSCHUSSES (FREITAG, den 10. JUNI 2016 (10.00 UHR))

- Waffen: Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Richtlinie 91/477/EWG des Rates über die Kontrolle des Erwerbs und des Besitzes von Waffen (erste Lesung)

= Orientierungsaussprache

 

Bearbeitet von horidoman

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