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IGNORED

Quo vadis Frankonia


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Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt keine 50er Packung für 25,95, nur eine 100er für 51,90 und zwar nicht bei der abgebildeten .308, sondern bei der .223.

Bearbeitet von tar
Geschrieben
Am 8.11.2018 um 19:58 schrieb derutte:

Finde den Fehler

 

 

Der 15 EUR-Gutschein gilt für alle auf der Seite abgebildeten Produkte, ausser natürlich Tiernahrung Munition.

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Philipp:

Bei mir hat das einzelne Deck-Blattl die 25,95€ aufgedruckt, der Katalog dann die 41,60€ :D

Bei mir auch, und ich denke das wird überall so sein. Druckfehler oder falsche Produktbeschreibungen sind aber die letzte Zeit bei der Frankonia Post nix neues. Hatte die letzte Zeit keins wo nicht mindest ein Klopper drin war.

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb ED2:

 

Der 15 EUR-Gutschein gilt für alle auf der Seite abgebildeten Produkte, ausser natürlich Tiernahrung Munition.

Im Klamottenkatalog werden bei dem gleichen Gutscheincode (gedruckt) nur Geschenkgutscheine ausgeschlossen. Keine Einschränkung für Munition! 

In allen Frankonia Mails in meinem Spamordner dagegen gilt der Gutschein nicht für Munition.

Seltsam.

Hat schon mal jemand wirklich ausprobiert, ob der Gutschein auf Munition angerechnet wir oder nicht?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe ja oben erklärt was es mit den 25,95 auf sich hat.

Auf 50 umgerechnet ist das schon richtig bei der billigeren 223, aber man hat offenbar nicht bedacht, dass die Packung nicht geteilt werden kann.

Bearbeitet von tar
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Auctronia und Frankonia sind für mich auch Geschichte, habe am Samstag den 13.10 über die Handelsplattform Auctronia von der Frankonia Zentrale eine Waffe ersteigert. (Der Preis war wirklich sehr gut.)

Am Montag den 15.10 meine WBK dort hingeschickt (das Einschreiben war Dienstag schon da) und am Freitag den 19.10 eine Mail bekommen, dass die Papiere auch erfolgreich geprüft worden wären und man nun den Versand vorbereiten würde. 

Darauf folgten viele Wochen Ruhe nur gestört durch meine wöchentlichen Nachfragen bzgl. des Versands und wie es nun weitergehen würde.

Heute am 27.11 nach vielen Mails und Anrufen liegt meine WBK im Briefkasten neben einem kurzen Schreiben dass die Waffe anderweitig verkauft worden ist und man könnte mich nicht (mehr) bedienen.

 

Mir ist der schlechte Kundenservice bei Frankonia bekannt, aber für den Preis musste ich bei Auctronia einfach zuschlagen. Die Waffe war ja lagernd und musste nicht erst bestellt werden, von meiner Seite aus habe ich auch alles richtig gemacht, Dokumente waren korrekt und sofort da, man hätte das Paket nur versenden müssen. Wobei ich nicht glaube dass die Waffe zwischenzeitlich an jemanden anders verkauft worden ist, ich denke eher die war bereits bei Erstellung der Auktion gar nicht vorrätig und niemand wollte das zugeben... 

Geschrieben

Echt sehr ärgerlich. Aber zumindest eine Entschädigung z.B. in Form von ein Paar Päckchen Muni muss schon drin sein! 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb Ballerkopp:

Allein daß die Herrschaften die WBK wochenlang einbehalten haben...

Das Versenden der WBK habe ich noch in Kauf genommen da zum einen ein Versand mit Abholung in eine Frankonia Filiale in meiner Nähe nicht angeboten wird (laut Artikelbeschreibung) und zum anderen ich mehrere WBK habe und diese die am wenigsten benötigte war. Andererseits habe ich in meiner Naivität tatsächlich geglaubt ein so einfacher Waffenerwerb wäre eine Sache von maximal fünf Werktagen plus Postlaufzeit, klammheimlich habe ich erwartet die Waffe noch in der gleichen Woche in Empfang nehmen zu können. War dann nicht der Fall.

Bearbeitet von CiscoDisco
Geschrieben

Ähhm... so eine WBK ist doch aber nicht an die "Häufigkeit der Benutzung" gekoppelt. Was machst du wenn du Besuch vom Amt bekommst - sagst du denen "die Karte für diese Waffe hier? Die liegt jetzt seit sechs Wochen bei Frankonia.". Außerdem meine ich daß du einen rechtskräftigen Kaufvertrag abgeschlossen hast. Ab zum Fachanwalt...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ballerkopp:

Kann man das nicht einklagen?

Ich denke ja. Durch das ersteigern/kaufen auf der Plattform sollte ein gültiger Kaufvertrag zustande gekommen sein. Gab schon solche Urteile.

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Geschrieben

F. müsste eigentlich eine gleichwertige Ersatzwaffe liefern oder dir als Schadenersatz den Differenzbetrag zahlen, wenn du sie selber anderweitig besorgst.

 

Hatte auch mal einen Händler, der nach der Auktion feststellte, dass die angebotene Ware (Komponenten) nicht mehr da war.

War ihm peinlich und hat dann angeboten eine andere Marke zu liefern (jedoch nur in geringerer Stückzahl vorrätig), oder nachzuliefern.

Hat dann afaik um die 3 Monate gedauert aber ich hab doch noch alles bekommen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Keine Ahnung was bei manchen angeblich immer alles schief geht, hab diese Woche einiges bestellt , ok war nichts EWB pflichtiges dabei, trotzdem, alles wurde als lagernd angezeigt und war auch nach 2 Tagen da, die Angebotspreise wurden auch eingehalten.

Geschrieben
Am 27.11.2018 um 23:36 schrieb tar:

F. müsste eigentlich eine gleichwertige Ersatzwaffe liefern oder dir als Schadenersatz den Differenzbetrag zahlen, wenn du sie selber anderweitig besorgst.

 

Hatte auch mal einen Händler, der nach der Auktion feststellte, dass die angebotene Ware (Komponenten) nicht mehr da war.

 

Mir hat neulich ein egun-Händler den Kaufpreis erstattet, aber meine entsprechend Gewährleistungsrecht eigentlich verlangte Ersatzlieferung, oder Schadenersatz für die Ersatzbeschaffung, verweigert. Es ging um einen Artikel, der erheblich vom beschriebenen Zustand abwich und sich als regelrecht defekt herausstellte. Da seitdem online keinerlei Geschäftsbetrieb mehr feststellbar ist und ich seine Zahlungsfähigkeit nicht einschätzen kann, habe ich es darauf belassen.

Bei einem größeren Händler spricht aber viel dafür, es auf ein Verfahren ankommen zu lassen, wenn die Sachlage klar ist.

 

Was den Schadenersatz anbelangt, habe ich eine Einschätzung gelesen, wonach man erst die Ersatzbeschaffung vornehmen und den entsprechenden Mehrpreis tatsächlich zahlen müsse, bevor der Anspruch gegenüber dem Händler geltend gemacht werden könne. (?)

Außerdem darf es wohl kein allzu grobes Missverhältnis zwischen dem Wert der Sache und den Kosten der Ersatzbeschaffung geben. Gegebenenfalls sollte man sich vorher besser eine Rechtsberatung zum konkreten Fall einholen.

Geschrieben
Am 17.12.2018 um 00:36 schrieb Schwarzseher:

es auf ein Verfahren ankommen zu lassen, wenn die Sachlage klar ist.

Auch wenn es sicher ist, dass man sein Recht über die Jutiz einfordern kann, sollte man auch den eigenen Zeitaufwand und den Stress, ggf. Reisekosten etc. mit in Betracht ziehen.

Geschrieben
Am 20.12.2018 um 22:28 schrieb Olga von der Wolga:

Auch wenn es sicher ist, dass man sein Recht über die Jutiz einfordern kann, sollte man auch den eigenen Zeitaufwand und den Stress, ggf. Reisekosten etc. mit in Betracht ziehen.

Ja, außerdem besteht ein gewisses Risiko, dass man an einen Soziopathen gerät, der das persönlich nimmt und mit irrationalen / illegalen Retourkutschen reagiert; ähnlich Stalking. Schlimmstenfalls sind derartige Fälle schon so eskaliert wie in Viernheim / Weinheim, dort hatte eine Familie einem Handwerker die Rechnung gekürzt, weil sie mit seiner Leistung nicht zufrieden war. Der Handwerker stand schon vor der Räumungsklage und ist schließlich völlig ausgetickt, hat der Familie eine Bombe ins Wohnzimmer geworfen, einer weiteren Familie eine Handgranate auf den Balkon und hat sich danach in seiner Wohnung verschanzt, in der er ein großes Lager an Sprengstoff und Kriegswaffen angesammelt hatte.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/1460892

Nach meinem Gefühl nehmen solche Fälle zu, wo Leute z.B. auch ihren Arzt, Anwalt oder Behördenmitarbeiter attackieren, nur weil sie sich ungerecht behandelt fühlen und keinerlei Einsichtsfähigkeit hinsichtlich ihres eigenen Fehlverhaltens mehr haben.

Natürlich sind das Einzelfälle und vielen unseriösen Händlern würde es sicher auch gut tun, mal von der Justiz eine Ansage zu erhalten, aber gerade beim Online-Kauf lässt sich nur sehr schwer beurteilen, mit was für einer Person man es zu tun hat.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Schwarzseher:

Der Handwerker stand schon vor der Räumungsklage und ist schließlich völlig ausgetickt, hat der Familie eine Bombe ins Wohnzimmer geworfen, einer weiteren Familie eine Handgranate auf den Balkon und hat sich danach in seiner Wohnung verschanzt, in der er ein großes Lager an Sprengstoff und Kriegswaffen angesammelt hatte.

Wie viele Mitarbeiter hat Frankonia insgesamt?

Wenn  die alle und kollektiv so reagieren brauchen wir die Bundeswehr ?

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