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IGNORED

"Das G36 hat ein Präzisionsproblem"


Absehen4

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Mal andersrum: gibt es im Netz Tests wo AR 15 so heissgeschossen wurden und die Präzision getestet wurde ?

Man schiebt hier die schlechte Präzision (von 30-60 cm Streukreisen) im heissen Zustand auf die Montageart des Laufes aber damit solche Streukreise erreicht werden müsste der doch sichtbar locker sein, was eher unwahrscheinlich ist.

Villeicht trägt auch die unüblich kurze Drallänge zur schlechten Präzision im heissen Zustand bei.

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Bereits im Jahre 1992 [...]

Dies fand alles weit vor dem Zeitpunkt statt, an dem die Truppe zu Auslandseinsätzen entsandt wurde welche nicht in der gemäßigten, mitteleuröpäischen Klimazone lagen und mit Infantrie-Kampfhandlungen zu rechnen war. Die Beschaffung fand also zu einem Zeitpunkt statt an dem a: keine Bedrohung seitens des Warschauer Paktes mehr vorlag, b: man bei Kampfhandlungen, lediglich von Kampfhandlunggen zum Zwecke der Landesverteidigung in einer gemäßigten Klimazone im urbanen Umfeld ausging. Für diesen Einsatzzweck ist die Waffe G36 vollumfänglich geeignet.

Naja, UNOSOM II zeigte doch ´92 bereits wo die Reise hingeht. Nicht gerade nordisch kühl und sandfrei.

Und so wie man damals gedrängelt hat musste man nicht mal Prophet sein um sich das auszumalen was noch kommt, wenn man sich erstmal international in Stellung gebracht hat.

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Genau.

Die Bw tummelt sich schon länger, auch mit Waffen, im Ausland (http://de.wikipedia.org/wiki/Auslandseins%C3%A4tze_der_Bundeswehr#Liste_der_Auslandseins.C3.A4tze). Den ersten im Auslandseinsatz erschossenen Bundeswehrsoldaten gab es 1993 in Kambodscha.

Die Beschaffung des G36 war eine politische Entscheidung, die mit der tatsächlichen Einsatztauglichkeit des Gewehrs nur am Rande zu tun hatte.

Euer

Mausebaer

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Naja, UNOSOM II zeigte doch ´92 bereits wo die Reise hingeht.

Man sollte aber nicht vergessen, dass deutsche Soldaten erst ab 2008/2009 in intensive Kampfhandlungen involviert waren und die Politik sich nach dem schwarzen Karfreitag 2010 erstmals getraut hat, das Wort "Krieg" offiziell zu gebrauchen.

Während der gesamten vorangehenden Auslandseinsätze der Bw (UNOSOM, IFOR, SFOR, KFOR) ist es niemals zu länger andauernden Gefechtssituationen gekommen.

CM

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Muß man immer warten, bis einem etwas selbst widerfährt, oder besteht doch die Möglichkeit des Lernens an Vorbildern ähnlich wie es Bandura beschrieb? :wos_armee_052:

Man konnte doch nicht ernsthaft erwarten, dass immer wie bei der UNTAG abging - Bw-Offiziere schlürfen für TV-Kameras mit NVA-Offizieren ein einheimisches Bierchen. :drinks:

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Mal andersrum: gibt es im Netz Tests wo AR 15 so heissgeschossen wurden und die Präzision getestet wurde ?

Man schiebt hier die schlechte Präzision (von 30-60 cm Streukreisen) im heissen Zustand auf die Montageart des Laufes aber damit solche Streukreise erreicht werden müsste der doch sichtbar locker sein, was eher unwahrscheinlich ist.

Villeicht trägt auch die unüblich kurze Drallänge zur schlechten Präzision im heissen Zustand bei.

Ich hatte mal was dezu gepostet inkl. meinen Testtrefferbildern vor und nachher.

http://forum.waffen-online.de/topic/432141-ar15-munition-u-techn-daten/?p=1970493

Bei Funktionstest habe ich letztens mit der Schwester M4 (mit nachträglich eingebautem Piston von PWS) auch zwei 30 Mags (zwischen den beiden Mags einmal ca. 2 min Pinkelpause) Stück entleert und dann paar Schüsse auf die Scheibe mit den Ringen platziert. Fazit war keine Treffpunktverlagerung wie auch bei der DI M4.

Drall ist jewels 1/7.

Bearbeitet von McMike
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Naja, UNOSOM II zeigte doch ´92 bereits wo die Reise hingeht. Nicht gerade nordisch kühl und sandfrei.

Und so wie man damals gedrängelt hat musste man nicht mal Prophet sein um sich das auszumalen was noch kommt, wenn man sich erstmal international in Stellung gebracht hat.

Die Täter sind eher im BMVg, im BWB und im Bundestag unter den Lobbyisten zu suchen. Dort haben die zuständigen Personen seinerzeit nicht sauber gearbeitet und ihr Lastenheft nicht mit der nötigen Sorgfalt und Weitsicht erstellt.

ich habe nichts anderes geschrieben, nur anders formuliert

Gruß

Frank

Bearbeitet von Frank222
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Sollen sie halt dem Bund das M27 (-Äquivalent) zum halben Preis verkaufen, wegen ingenieursmäßiger Unfähigkeit beim G36.

War da nicht was mit 80 Grad wo sich das schon verzieht und bei höheren Luftfeuchtigkeiten?

Bearbeitet von tar
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Die haben heute das Wachbataillon der Division Schnelle Kräfte unterstellt. Deren Kniften haben kein Mäusekaliber und funktionieren in jedem Klima.

Nur dumm, dass die i.d.R. in gar keinem Klima mehr funktionieren. ;)

... auch als sie es noch taten, gab es auch da Einschränkungen. :closedeyes:

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Vielleicht geht es auch einfacher (und schneller) und H&K tauscht nur die G36-Plastikgehäuse gegen solche aus Alu oder Plastik mit Metalleinlagen und darin entsprechend abgestützter Laufhalterung (natürlich angepasst an die vorhandene Laufkontur). Dann kann man die übrigen Waffenteile weiterverwenden und der Lauf bildet mit dem Gehäuse eine stabilere Verbindung (Metall auf Metall und nicht Metall auf Plastik). Das Mehrgewicht dürfte doch zu vernachlässigen sein, auch wäre die Wärmeableitung besser. Zudem müsste man dann die Truppe nicht auf ein anderes (neues) Gewehr "umschulen", sicher ein Vorteil bei einer Basiswaffe.

Aber vermutlich ist diese Lösung zu einfach und zu billig, weil man so keine neuen Waffen verkaufen kann...

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Man muss aber sagen die BW hat das so gewollt und die Hersteller bauen das was der Besteller wünscht.

Das ist bei den anderen Gerätschaften in der BW ob Schiffe, Hubschrauber, Flugzeuge, Panzer usw usw alles das gleiche.

Ich weis auch nicht was da für "Fachleute" sitzen die das ausarbeiten auf jeden Fall ist es sehr schlimm.

Woher weist Du was die Bw will...?

Hast Du die Ausschreibung gelesen?

Mich würde ehrlich interessieren, was in der Ausschreibung zum G36 für Forderungen seitends der Bw gestellt wurden!

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ohne Gewähr

Technische Lieferbedingungen des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung „Gewehr G36 - TL 1005-0099“, Ausgabe Oktober 1996, Seite 27, Pkt. 3.1.2.2.3.3. (2) 1) – Anschuss, in Verbindung mit Anhang B.

"Bei 5 Schuss auf 100m Entfernung müssen sich mindestens 4 der 5 Schuss, sowie der mittlere Treffpunkt des Gesamttrefferbildes aller 5 Schuss in einem Treffkreis von 120mm befinden; einer der 5 Treffer darf sich in einem konzentrischen Kreis von 200mm Gesamtdurchmesser inklusive bzw. um den 120mm-Treffkreis herum befinden."

Darüber Hinuas gabe es auch Problem mit der Optik, dem Abzug, Schulterstütze usw.

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Die Täter sind eher im BMVg, im BWB und im Bundestag unter den Lobbyisten zu suchen. Dort haben die zuständigen Personen seinerzeit nicht sauber gearbeitet und ihr Lastenheft nicht mit der nötigen Sorgfalt und Weitsicht erstellt.

ich habe nichts anderes geschrieben, nur anders formuliert

Gruß

Frank

Speziell die "Zivilisten" vom BWB, oder nennen die sich jetzt anders?!

Kleine Anekdote:

Bei einem Truppenversuch mussten wir Bademützen testen!

Das Prozedere wurde exakt vorgeschrieben.

Unter anderem war eine Bademütze dabei, die seitlich zwei lange Schleifen hatte.

Man musste mit den Armen in die Schleifen schlüpfen, mit dem Zweck, die Mütze beim Schwimmen nicht zu verlieren!!!

Diese Bademütze war unpraktisch, trocknete nur langsam und die Schlaufen wetzten in der Achsel beim Schwimmen.

Diese Bademütze wurde von allen Testern vernichtend bewertet!

Was glaubt Ihr, welche Bademütze eingeführt wurde?! Richtig, dass unpraktische Monster!

Vielleicht kann sich ja noch der eine oder andere an die Mütze erinnern!?

Das als Beispiel für die Lobbyisten im Hintergrund!

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Die Bademützen MÜSSTEN aber farblich zur wunderschönen, stromlinienförmigen und vermutlich aus Delphinhaut genähten Bundeswehrbadehose passen!

Fetischisten, ziehe diese wohl möglich sogar im Freibad an :-D

gesendet von unterwegs mit Tapatalk

Bearbeitet von punisher1985
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Alles in Allem eine saublöde Diskussion.

Wenn ich ein Sturmgewehr will, nehme ich ein Sturmgewehr und erwarte keine Wunderdinge, außer Zuverlässigkeit und geringes Gewicht.

Will ich ein Matchgewehr, nehme ich ein Matchgewehr. Das ist halt schwer und empfindlich wie eine Mimose.

Beides geht halt nicht!!!

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Alles in Allem eine saublöde Diskussion.

Wenn ich ein Sturmgewehr will, nehme ich ein Sturmgewehr und erwarte keine Wunderdinge, außer Zuverlässigkeit und geringes Gewicht.

Will ich ein Matchgewehr, nehme ich ein Matchgewehr. Das ist halt schwer und empfindlich wie eine Mimose.

Beides geht halt nicht!!!

Aussage die definitiv nichts mit dem hiesdiegn Problem zu tun hat. Verstanden hast du es offensichtlich nicht.

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Die Russen, welche ganz andere Anforderungen an ihre Waffen stellen, müssen sich ja über die Blödheit der Bundeswehr regelrecht kranklachen...

Ein Sturmgewehr hat einfach nicht nur bestimmte spezifische Anforderungen zu erfüllen, sondern muss für weit gefächerte härteste Belastungen unter allen klimatischen Herausforderungen konzipiert sein.

Die Verwendung von Kunststoffen jeglicher Art die bei heissgeschossenen Läufen anschmelzen und zur Instabilität der Waffe führen sind schlichtweg ein Ostfriesenwitz.

Die Waffeningenieure/Konstrukteure von HK hätten sich im Rahmen ihrer Verantwortung gegenüber dem Soldaten einfach weigern müssen, so einen Schwachsinn zu produzieren.

Was hier in Sachen G36 passiert ist ein weiterer Beleg dafür, dass vieles was im Staatsauftrag passiert nichts anderes als organisierter Pfusch zu Lasten des Steuerzahlers und in diesem Fall auch von Menschenleben ist !

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Hier scheint es ja viele Waffenkonstrukteure und Entwickler zu geben die täglich bessere Waffen entwerfen als die Firmen die Millionen ausgeben um Waffen zu testen.

Eine kurze Darstellung der Konkurenten die im gleichen Zeitrahmen entwickelt wurden ( das M16 und das G1 sind älter)

Amerikanisches M16 und seine Abkömmlinge ohne indirekte Gasabnahme. Ein echtes Wunder des Marketings, seit 40 Jahren der US Armee Schrott zu verkaufen,der massive Funktionsprobleme hat wenn es schmutzig vom schießen ist oder dreckig wird, ersatz wird seit jahren gesucht scheitert aber immer an der Lobby.des M4

Französiches FAMAS so schlecht das es niemand anders geschenkt haben will. Die wenigen nichtfranzösichen Nutzer sind entweder Polizeieinheiten die sich die Waffen nicht aussuchen dürfen oder sie geschenkt bekamen oder kleine Einheiten die in der Waffenkammer noch andere waffen zur auswahl haben wenn das FAMAS nicht für den Einsatzzweck geeignet ist.

Englisches SA80 in verschiedenen Modellen , so schlecht das es teilweise nur als einzellader zu gebrauchen war, nach 3 Modifikationen gerade so brauchbar, will auch niemand geschenkt

Indisches INSAS 30 % mehr teile als eine Kalaschnikov und die indischen Ingeneure haben es geschafft aus einer sehr guten Basis (AK47) für sehr viel Geld ein Gewehr zu entrwickeln das bei kälte und Hitze sich verformt obwohl es keine wesentlichen Plastikteile enthält.

Das alte FN alias G1 ist so empfindlich das die Israelische Armee als sie es noch nutzte, Rasierpinsel zum reinigen ausgab, es gibt einen bericht eines israelischen Schriftstellers ( ich komme nicht auf den Namen) ich glaube im der Zeitschrift Visier, der beschreibt das das erste was die Soldaten machten als sie aus dem Hubschrauben stiegen war die Waffen zu reinigen.

Das Steyr AUG funktioniert gut in seiner Basisversion,( obwohl eine offen Visierung fehlt, die Kerbe an der Optik zähle ich nicht) obwohl es viele Teile aus Plastik hat, es hat auch mehrere Exportkunden gefunden,die zufrieden sind (u.a Australien) Probleme bereitet teilweise den Soldaten die Bullpub Bauweise die zu einer starken hecklastigkeit führt, Die aufgerüsteten versionen bereiten teilweise Probleme ,da sie der Mode folgend mit Picatinnischienen und viel Schnickschnak aufgerüstet wurden, die dem Gewehr seine Handlichkeit nehmen.

Alle weiteren mir bekannten Konkurenten sind neueren Entwickelungsstadium in die Erfahrungen aus 15 Jahren Wüsten+ Partisanenkrieg Krieg eingeflossen sind.

z.b. Israelisches Tavor, FN SCAR , M416

Das AK 47 und seine Nachfolger, fast ein perfektes Sturmgewehr das störungsfrei, in allen Lagen funktioniert, das jedoch eigentlich für einen Massiven Sturmangriff entwickelt wurde, in dem Treffgenauigkeit auf große Distanzen ( und Munitionsverbrauch )kaum eine Rolle spielt.

Heutige westliche Soldaten die schon 40 - 50 Kilo tragen können sie nicht leisten die extra Munition zun tragen die ein AK braucht

Im gegensatz zu z.B.denTaliban wo 200 Schuß extra kein Problem sind

Meiner Meinung nach ist das G36 kein schlechtes Gewehr es ist besser als fast alle seine gleichalten Konkurenten,aber es wurde für einen anderen Krieg entwickelt,

Das Problem der Bundeswehr ist das sie Material kaufen muss ( für das G36 gilt das nicht) das von transeuropäischen Firmen entwickelt wurde um Arbeitsplätze zu schaffen da die europäischen "Partner" zu viel angst davor haben das rein Deutsche Produkte ihnen den Markz versauen (z.B. Leopard 1+2)

Bearbeitet von Edward
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Hier scheint es ja viele Waffenkonstrukteure und Entwickler zu geben die täglich bessere Waffen entwerfen als die Firmen die Millionen ausgeben um Waffen zu testen.

Eine kurze Darstellung der Konkurenten die im gleichen Zeitrahmen entwickelt wurden ( das M16 und das G1 sind älter)

Amerikanisches M16 und seine Abkömmlinge ohne indirekte Gasabnahme. Ein echtes Wunder des Marketings, seit 40 Jahren der US Armee Schrott zu verkaufen,der massive Funktionsprobleme hat wenn es schmutzig vom schießen ist oder dreckig wird, ersatz wird seit jahren gesucht scheitert aber immer an der Lobby.des M4

Das M16 funktioniert wenn man es putzt, das ist eigentlich das Hauptproblem, das ist aber so mit den meisten Stg. Das M4 hat eigene probleme wegen dem verkürzten Gasrohr.

Französiches FAMAS so schlecht das es niemand anders geschenkt haben will. Die wenigen nichtfranzösichen Nutzer sind entweder Polizeieinheiten die sich die Waffen nicht aussuchen dürfen oder sie geschenkt bekamen oder kleine Einheiten die in der Waffenkammer noch andere waffen zur auswahl haben wenn das FAMAS nicht für den Einsatzzweck geeignet ist.

Typische Scheisshausparole von jemand der nie ein Famas in den Händen gehabt hat. Die Waffe ist präzise dank eines gehämmerten Lauf. Sie hat keine Störungen. Viel schiessen ist ihr egal. Alleine die Sicherung ist eine Zumutung und das Faktum das die Hülsen nach hinten fliegen. Es ist eine Waffe die fürs kämpfen gedacht ist.

Englisches SA80 in verschiedenen Modellen , so schlecht das es teilweise nur als einzellader zu gebrauchen war, nach 3 Modifikationen gerade so brauchbar, will auch niemand geschenkt

OK ist Müll..

Indisches INSAS 30 % mehr teile als eine Kalaschnikov und die indischen Ingeneure haben es geschafft aus einer sehr guten Basis (AK47) für sehr viel Geld ein Gewehr zu entrwickeln das bei kälte und Hitze sich verformt obwohl es keine wesentlichen Plastikteile enthält.

Das alte FN alias G1 ist so empfindlich das die Israelische Armee als sie es noch nutzte, Rasierpinsel zum reinigen ausgab, es gibt einen bericht eines israelischen Schriftstellers ( ich komme nicht auf den Namen) ich glaube im der Zeitschrift Visier, der beschreibt das das erste was die Soldaten machten als sie aus dem Hubschrauben stiegen war die Waffen zu reinigen.

Wen interessieren diese Teile ???

Das Steyr AUG funktioniert gut in seiner Basisversion,( obwohl eine offen Visierung fehlt, die Kerbe an der Optik zähle ich nicht) obwohl es viele Teile aus Plastik hat, es hat auch mehrere Exportkunden gefunden,die zufrieden sind (u.a Australien) Probleme bereitet teilweise den Soldaten die Bullpub Bauweise die zu einer starken hecklastigkeit führt, Die aufgerüsteten versionen bereiten teilweise Probleme ,da sie der Mode folgend mit Picatinnischienen und viel Schnickschnak aufgerüstet wurden, die dem Gewehr seine Handlichkeit nehmen.

Und es mag nicht heissgeschossen zu werden...

Alle weiteren mir bekannten Konkurenten sind neueren Entwickelungsstadium in die Erfahrungen aus 15 Jahren Wüsten+ Partisanenkrieg Krieg eingeflossen sind.

Dann kennst du nicht vieles..

Zb FN -FNC und SIG550 beides exzellente Waffen

z.b. Israelisches Tavor, FN SCAR , M416

Das AK 47 und seine Nachfolger, fast ein perfektes Sturmgewehr das störungsfrei, in allen Lagen funktioniert, das jedoch eigentlich für einen Massiven Sturmangriff entwickelt wurde, in dem Treffgenauigkeit auf große Distanzen ( und Munitionsverbrauch )kaum eine Rolle spielt.

Eine AK47 trifft bis 400m auch heissgeschossen was eine G36 nicht tut. Aber auch wenn du schon den Experten spielen willst kannst du uns mal sagen was du von der VZ58 hälst.

Heutige westliche Soldaten die schon 40 - 50 Kilo tragen können sie nicht leisten die extra Munition zun tragen die ein AK braucht

Im gegensatz zu z.B.denTaliban wo 200 Schuß extra kein Problem sind

Ja und das wusste man schon vor 40 Jahren, du bist ein bisschen zurück. 223 gibt es seit einer Weile, selbst du Ruskis haben ein Ding entwickel AK-74 für 1974.

Meiner Meinung nach ist das G36 kein schlechtes Gewehr es ist besser als fast alle seine gleichalten Konkurenten,aber es wurde für einen anderen Krieg entwickelt,

Du hast geschafft in einem Satz 3 Falsche Sache zu sagen.

Zum ersten das G36 ist das mit dem SA80 das schlechteste Stg was es je gegeben hat, obwohl heute nach modifikationen das SA80 läuft. Bei der G36 ist die einzige Modifikation die funktioniert einschmelzen.

Es gibt genug Konkurrenten aus der gleichen Zeit die Haushoch überlegen waren.

Das mit dem anderen Krieg ist selbstredend ein Schwachsinn. Was soll man den anders machen mit einem Stg als schiessen ???

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