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IGNORED

Die Trolle von der Polizei


Absehen4

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ShooterX,

du glaubst aber nicht im ernst, dass es da nur darum geht, Bürger zu schützen. Totalüberwachung schränkt ab einem gewissen Punkt auch Meinungsfreiheit uvm. ein. Wenn ich deine Aussage weiter spinne, dann steht am Ende übrigens die "Entwaffnung" von Sportschützen um die Sicherheit zu erhöhen (EDIT siehe Link oben). Und was bringt eine Kamera dem Opfer wenn keiner hilft.

Bearbeitet von Nakota
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“Die Trolle von der Polizei”, heißt ein Artikel auf Zeit Online. Kai Biermann beschäftigt sich darin mit den ständig wiederholten Forderungen des Bundes Deutscher Kriminalbeamter nach einer Ausweitung polizeilicher Befugnisse. Die Gewerkschaft nimmt jedes Verfahren, jetzt den Prozess gegen den schießenden Lkw-Fahrer, zum Anlass, um nach schärferen Gesetzen zu verlangen.

Dabei scheut der Bund Deutscher Kriminalbeamter auch nicht davor zurück, Opfer und Angehörige zu instrumentalisieren

schreibt Anwalt Udo Vetter.

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Na ja, wenn Du Opfer einer Straftat wirst, dann bist Du auf einmal dafür, wetten?

Macht das Aktionsbündnis in Winnenden ja auch, also muss es richtig sein?

Es geht um einen Rechtsstaat, demokratische Prinzipien und Grundlage ist die Verhältnismäßigkeit. Die ist bei so ziemlich allem, was der BDK fordert, nicht gegeben.

Die GdP (die große Gewerkschaft mit mehr als 10x so vielen Mitgliedern) sieht Sachen übrigens manchmal etwas anders.

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...Im entsprechenden Gesetz ist eindeutig geregelt, dass diese Daten nicht für die Überwachung des Autoverkehrs genutzt werden dürfen ...

Aber die wollen doch nicht den Verkehr überwachen! (Geschwindigkeit, Abstand und so) Die wollen den Bürger überwachen.

Und davon steht NICHTS in dem Gesetz!

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Na ja, wenn Du Opfer einer Straftat wirst, dann bist Du auf einmal dafür, wetten?

Wenn der Staat Straftaten verhindern wollte, würde er gesetzestreuen Bürgern erlauben, eine Waffe zu tragen.

Wenn der Staat Straftaten verhindern wollte, würde er jugendliche Intensivtäter wegsperren, statt ihnen 70 Chancen auf neue Taten zu geben.

Wenn der Staat Straftaten verhindern wollte, würde er etwas gegen mafiöse Parallelgesellschaften tun, statt hiervor zu kapitulieren.

Bei dem, was der BDK fordert, geht es nicht darum, die Bevölkerung zu schützen. Es geht nur darum, die Polizeiarbeit zu erleichtern und die Aufklärungsquoten zu verbessern. Wohl gemerkt: Nachdem etwas passiert ist, also das Opfer schon zum Opfer wurde.

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Na ja, wenn Du Opfer einer Straftat wirst, dann bist Du auf einmal dafür, wetten?

"Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety."

Benjamin Franklin

Zu Deutsch: "Jene, die grundlegende Freiheit aufgeben würden, um eine geringe vorübergehende Sicherheit zu erlangen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit."

CM

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Das ist doch heute sterotypes Verhalten heute, wenn etwas passiert, dann sind immer alle die in der Öffentlichkeit stehenden Personen geschockt,

...

Geschockt ist da wohl kaum eine/r... die nutzen ganze einfach nur die Gunst der Stunde ihren Namen/Gesicht in den Medien zu präsentieren.. das geht an ganz unten beim kleinen Gemeinderat über die A-Z Promis bis hinauf zu den Regierungsbossen... alle zeigen sofort bei jeder gebotenen Gelegenheit Betroffenheit!

Selbst bei WO ist das nicht anders.. selbst wenn sich ein Schauspieler im Amiland zu Tode säuft gibt's sofort einen Beileids-Tread!

Gruß

Hunter

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Immerhin hat die ZEIT festgestellt, was beim BDK los ist.

was sie aber nicht hindern wird bei der nächsten passenden Gelegenheit wieder mit denen gegen die LWB zu hetzten !!!!

Pack schlägt sich, Pack verträgt sich

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Sobald irgendwelche Daten irgendwo erfasst werden wird es jemanden geben der meint darauf zugreifen zu müssen. Erst nur wegen der ganz gefährlichen Verbrechen, später nur wegen Straftaten, noch später reichen schon Ordnungswiedrigkeiten.

Die einzige Möglichkeit sich dagegen zu wehren ist, sich schon gegen die Erfassung der Daten zu wehren.

Am Ende hängen wie in England überall die Überwachungskameras und jemand der meint er würde im Notfall deswegen Hilfe bekommen wird feststellen das grad keiner auf den Monitor guckt.

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Sobald irgendwelche Daten irgendwo erfasst werden wird es jemanden geben der meint darauf zugreifen zu müssen. Erst nur wegen der ganz gefährlichen Verbrechen, später nur wegen Straftaten, noch später reichen schon Ordnungswiedrigkeiten.

Die einzige Möglichkeit sich dagegen zu wehren ist, sich schon gegen die Erfassung der Daten zu wehren.

Am Ende hängen wie in England überall die Überwachungskameras und jemand der meint er würde im Notfall deswegen Hilfe bekommen wird feststellen das grad keiner auf den Monitor guckt.

Da hast du absolut recht, ich arbeite in einem überwachten Bereich mit einem sogenannten Überfallknopf, als er von einem Kollegen das erste Mal versehentlich gedrückt wurde ( der Knopf ist absolut blöd angebracht ) kam die ganze Polizeistation, beim zweiten Mal wurde nur noch nachgefragt, mittlerweile nicht einmal das.
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ShooterX,

du glaubst aber nicht im ernst, dass es da nur darum geht, Bürger zu schützen. Totalüberwachung schränkt ab einem gewissen Punkt auch Meinungsfreiheit uvm. ein. Wenn ich deine Aussage weiter spinne, dann steht am Ende übrigens die "Entwaffnung" von Sportschützen um die Sicherheit zu erhöhen (EDIT siehe Link oben). Und was bringt eine Kamera dem Opfer wenn keiner hilft.

Vor einiger Zeit die meisten werden sich noch erinnern, forderten die Leute vom BDK einen "Schalter fürs Internet" !

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/gefahren-im-netz-kriminalbeamte-fordern-reset-knopf-fuers-internet-a-707144.html

Damit sie einfach mal mir nichts dir nichts die Kommunikation kappen können sollte es zu Zuständen wie 1989 in der DDR kommen

und Bürger "gegen die da oben" auf die Straße geht.

Damit zeigen diese Brüder welch demokratiefeindliches Gedankengut in ihnen steckt, aber die Staatsfeinde das sind immer nur die

anderen...

Wer keine andere Lösung weis als im Konfliktfall mir nichts,dir nichts Millionen rechtschaffenen Bürgern das Internet zu kappen

stellt sich auf eine Stufe mit Ländern wie Korea,China,Türkei,Russland und weitere Staaten die der Westen immer als Unrechtsstaaten

bezeichnet.

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Zu DDR Zeiten war es ein Muss einem Verein anzugehören.

Na klar, man musste ja auch vorher einen Beruf erlernen und da gab es aus meiner Sicht nur den FDGB.

Zu VoPo Zeiten ruhte diese Mitgliedschaft zwangsweise.

Nach der Wende hatte ich dann plötzlich eine Unmenge an Auswahl und gliederte ich der GdP an, wo ich aber sehr schnell das Handtuch warf. BDK, "Kinderficker" als Mitglieder? Den Arsch kenne ich auch noch persönlich, Nachbarzimmer, Nachbarwohnort!

Na gut, dafür kann keine Gewerkschaft!

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Da hast du absolut recht, ich arbeite in einem überwachten Bereich mit einem sogenannten Überfallknopf, als er von einem Kollegen das erste Mal versehentlich gedrückt wurde ( der Knopf ist absolut blöd angebracht ) kam die ganze Polizeistation, beim zweiten Mal wurde nur noch nachgefragt, mittlerweile nicht einmal das.

Ist doch egal, die Firma zahlt pro Einsatzwagen, wenn man finanzpolitisch arbeitet.

Als Privatpatient wurde ich 5 x eingeliefert und habe immer ca. 650,- € für beide Wagen gezahlt.

Ich werde mich lieber als Flüchtling ausgeben und mir die Kosten von allen Bundesländern erstatten lassen!

Das ist krank!

Jeder Mensch hat das Recht auf Suizid!

Aber zu drohen ist eine Straftat und ein Molotowcocktail zu basteln und bereit halten erst recht.

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