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IGNORED

Die Polizei, dein Freund und Helfer?


Gast

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Geschrieben

Ich würde es auch nicht tun- man stelle sich nur mal vor es würden Proben verwechselt werden (was ja immer wieder vorkommt).

Dann kommt der ganze Apparat zu mir heim und nimmt mich unsanft mit.

Natürlich würde der Fehler irgend wann auffallen, aber den Ruf hätte ich in der Nachbarschaft weg- für sowas wird man nämlich nicht entschädigt.

Ne ne, keine DNA von mir wenns nicht unbedingt sein muß.

@ iVm :good: 100%

Geschrieben

Dann gibt es auch noch die Gefahr der Beinahetreffer. Man selber geht hin und es gibt eine lose Übereinstimmung, woraus man dann ableiten kann, dass es jemand anderes aus der Familie sein muss und schön gerät z.B. der Bruder in Verdacht.

Geschrieben

Ja, da würde ich mich auch weigern und den Rechtsweg bestreiten, falls sich ein Richter tatsächlich entschließen würde, in so einem Fall eine DNA-Probe bei mir anzuordnen.

Und zwar aus folgenden Gründen:

.....

In meinen Augen fehlt der wichtigste Grund: wer eine Probe abgibt, versucht, seine Unschuld zu beweisen. Da wird die Beweislast umgekehrt: nicht der Staat beweist Deine Schuld sondern Du sollst Deine Unschuld nachweisen. Das geht schonmal garnicht.

SK

Geschrieben

Langsam wird es übertrieben.

Mach du dein Ding, ich mach meines.

Vielleicht gerätst du mal an den "richtigen" Polizisten und der zeigt dir dann den korrekten Umgang genau nach Vorschrift und du wartest im Polizeigewahrsam bist das alles nachgeprüft ist. Alles unter Wahrung deiner Bürgerrechte natürlich.

Vielleicht leistest du noch ein wenig Widerstand und hast Spaß dabei oder eine Blutentnahme unter Zwang wird gemacht.

Blutabnahme unter Zwang nur auf richterliche Anordnung!zuviel Krimis gesehen?

Geschrieben

"Bürgerrechte" wären verletzt, wenn die Abgabe der Probe unfreiwillig wäre, bzw. der Staat zur Abgabe zwingen würde.

Die freiwillige Abgabe enthält natürlich auch eine moralische Frage und hängt sicher von den Umständen ab.

Wenn irgendwo in der übernächsten Großstadt ein Verbrechen geschah.... ist das das eine...

Wenn im eigenen Dorf ein kleines Mädchen ermordet wurde, liegt der Fall anders, hier ist es möglicherweise im eigenen Interesse den Kreis der Verdächtigen zu verkleinern bzw. dar zu legen, dass es niemand aus dem Dorf war.

Vom moralischen Druck der erzeugt wird, wenn von 500 Männern 5 sagen, sie möchten nicht, ganz zu schweigen...

Ist nicht so einfach, das "Prinzip", wenn man das Mädchen ggf. sogar kannte...

Geschrieben

[...]

Die freiwillige Abgabe enthält natürlich auch eine moralische Frage und hängt sicher von den Umständen ab.

Wenn irgendwo in der übernächsten Großstadt ein Verbrechen geschah.... ist das das eine...

Wenn im eigenen Dorf ein kleines Mädchen ermordet wurde, liegt der Fall anders, hier ist es möglicherweise im eigenen Interesse den Kreis der Verdächtigen zu verkleinern bzw. dar zu legen, dass es niemand aus dem Dorf war.

Vom moralischen Druck der erzeugt wird, wenn von 500 Männern 5 sagen, sie möchten nicht, ganz zu schweigen...

Ist nicht so einfach, das "Prinzip", wenn man das Mädchen ggf. sogar kannte...

In so einem kleinen Dorf kann das natürlich ein Problem darstellen, wenn jeder jeden kennt. Aber es wird erst zum Problem, wenn man auch etwas darauf gibt, was die anderen denken.

Wie SchwarzerKrauser das schon richtig gesagt hat: Der Staat muss mir nachweisen, dass ich etwas getan habe und nicht ich muss meine Unschuld nachweisen.

Für mich persönlich stellt der staatliche Eingriff das größere Übel dar, als die sozialen Folgen, wenn ich nicht hingehe. Und ob in meinem Dorf oder Stadt jemand Kriminell ist oder nicht, ist mir in so fern egal, als dass ich keine Dorf-/Stadtehre bewahren muss.

Geschrieben

Sich jederzeit ausweisen zu können, bedeutet einen Ausweis besitzen zu müssen. Rechtsgrundlage dafür ist § 1 Abs. 1 PAuswG.

Ich besitze eine Ausweis und einen Reisepass. Ich kann mich aber keinesfalls jederzeit ausweisen, denn mein Ausweis liegt öfter mal zu Hause und ich bin unterwegs. Genau genommen immer dann, wenn ich das Portemonaie nicht einstecke.

Geschrieben

Ich kann mich aber keinesfalls jederzeit ausweisen, denn mein Ausweis liegt öfter mal zu Hause und ich bin unterwegs.

Deshalb hat die Polizei dann die Möglichkeit, Dich bis zur Feststellung Deiner Personalisen festzuhalten. Falls Du den Ausweis dabei hast, wird die Polizei dann Deine Personalien aufnehmen. Für beides müsste ein Grund vorliegen. Das Mitführen eines Ausweis' ist also meistens eine Erleichterung für den Besitzer. (Man ist übrigens nicht Eigentümer des Dokuments sondern nur Besitzer...)

Geschrieben

Also ich habe mir angewöhnt mit Polizisten bei Kontrollen nicht zu sprechen (außer guten Tag und auf Wiedersehen der Höflichkeit wegen). Was die glauben tun zu können, werden die tun. Alles andere wird dann später von "unabhängiger" Stelle geklärt.

BBF

Geschrieben

Deshalb hat die Polizei dann die Möglichkeit, Dich bis zur Feststellung Deiner Personalisen festzuhalten. Falls Du den Ausweis dabei hast, wird die Polizei dann Deine Personalien aufnehmen. Für beides müsste ein Grund vorliegen. Das Mitführen eines Ausweis' ist also meistens eine Erleichterung für den Besitzer. (Man ist übrigens nicht Eigentümer des Dokuments sondern nur Besitzer...)

Für das Festhalten musset nen guten Grund geben und zur Feststellung der Peronalien reicht wohl i.d.R. eine Abfrage der Meldedaten (Namen, Anschrift) per Funk. Zu mindest lief das bislang so, wenn ich das Portemonaie vergesse hatte und in eine "allg. Verkehrskotrolle" geriet (dann hätte ich diverse Papiere dabei haben müssen).

Sicher, das Mitführen kann die ein oder andere Situation erleichtern - daraus leitet sich aber keine Pflicht des Mitführens ab.

Geschrieben

Nun ja, ich sehe die ganze Geschichte ehr nüchtern :s75:

Wenn ich auf dem Weg zur Jagd/ Schießstand bin, habe ich alle Papiere mit zu "führen" :rotfl2: Ob ich nun aufm Radl meine Büchse geschultert habe oder ich Sie im Auto "transportiere oder führe" oder wie auch immer.

Zum Schiesstand, Büma oder was auch immer, kommt sie in ein abgeschlossenes Futteral. Ist ja auch alles nicht so unheimlich "freiheitsberaubend".

Und ganz ehrlich, wenn ich in eine Verkehskontrolle geraten sollte, dann sag ich auch gerne, dass ich Jäger/Sportschütze bin, ich aufm Weg zum Stand bin und hinten meine Waffe und der Mun-Koffer steht. Da habe ich doch kein Problem mit. Meine Güte, die werden dann meinen J-Schein und Wbk sehen wollen. Sicher auch den Perso, Fahrzeugschein Führerschein, Warndreieck, Weste und wat nicht alles... Und mal ganz ehrlich, Wenn die Polis einen Blick in das Futteral machen möchten, um die W-Nummer zu vergleichen, zeige ich sie ihnen, ohne die Waffe aus der Hand zu geben.

Da braucht man nun wirklich kein großen Aufreger von machen.

Das wird dann alles seinen guten und richtigen Lauf nehmen.

Ist natürlich schlecht, wenn man keine Papiere dabei hat. Und das ist nunmal vorgeschrieben, wenn man eine Waffe im freier Wildbahn führt. :rtfm:

Wenn ich Polizist wäre, würde ich sowas auch nicht so mal durchgehen lassen.

Kann ja jeder ein schönes "Jäger-Auto" fahren und so gekleidet sein. Und die Waffe auf der Rückbank ist dann nur passend... :rofl:

Geschrieben

Blutabnahme unter Zwang nur auf richterliche Anordnung!zuviel Krimis gesehen?

Ähmmmm...... Blutabnahme unter Zwang auf Anordnung eines Hilfsbeamten der Staatsanwaltschaft. Wenn ich mich nicht irre, ist das jeder ab Polizeiobermeister. Sonst hätten die Richter viel zu tun...

Geschrieben

Also ich habe mir angewöhnt mit Polizisten bei Kontrollen nicht zu sprechen

---sehr vernünftig- ich sach noch nicht mal Guten Tach oder auf Wiedersehen. Ich bin bei meinen Kontrollen immer von oben herab "behandelt" worden--- ich rede von MEINEN diversen überflüssigen Kontrollen und beurteile hier nur diese.

"Sie" lassen den Otto raushängen und suchen- und WENN "Sie" wollen, finden sie auch was.

Andererseits ist mein Auto (nicht gerade eine Rostlaube) vor meiner Wohnung mehrfach beschädigt worden- da ist niemand gekommen, um den Schaden zu dokumentieren, damit ich was für meine Versicherung in Händen habe.

Argumentation sachgemäß, nicht wörtlich: Das hat keine Aussicht auf Erfolg-- aber einmal eine durchgemalte weiße Linie überfahren, um auf den Supermarktparkplatz zu kommen--- 35 Euro Bußgeld.

Die mißverständliche Straßenmarkierung hat VIELEN Geld gekostet, bis nach Einsprüchen bei der Stadt---oh Wunder!- die Markierung geändert wurde.

Nee nee, bei solcher Verhaltensweise der Obrigkeit kann ich nicht von "Freund und Helfer" reden.

Geschrieben

Ähmmmm...... Blutabnahme unter Zwang auf Anordnung eines Hilfsbeamten der Staatsanwaltschaft.

Wenn ich mich nicht irre, ist das jeder ab Polizeiobermeister.

Moin,

in unserer tollen geschlechtslosen Zeit heißt das nun "Ermittlungsperson der StA",

und dies ist schon ein Polizeimeister, also jeder nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung

( mit Ausnahmen, die hier nicht zu erwähnt werden brauchen ).

Geschrieben

I: Was sollte denn das mit der Beschlagnahmung? War doch alles in Ordnung.

P: Wenn wir das vergessen könnten wärs prima. Das Waffengesetz ist wirklich kein Spass in der Durchsetzung.

I: Kein Problem, schönen Abend noch.

Da fehlt dann noch:

"Dann haben Sie ja jetzt was für Ihr Leben gelernt, denn für den Bürger ist das Waffengesetz noch viel weniger Spaß. Wenn Sie also das nächste Mal so einen Fall haben, dann wissen Sie ja, dass auch der Bürger mit dem Machwerk leicht überfordert sein kann und sie können dann angepasst agieren."

Aber nur mal als Bsp, warum ist Polizei Ländersache und nicht Gemeinde- oder Kreissache wie in USA ? Ich hielte eine PolizeiPFLICHT für den Kreis und ein PolizeiRECHT für alle und besonders größere Städte für sinnvoll.

[...]

Aber das ist wohl Träumerei.

Neulich hier erlebt: Eine Frau in dunkelblauer Uniform mit dem Schriftzug "Ordnugnspolizei" auf dem Rücken und dem Wappen der Stadt auf dem Ärmel ist unterwegs mit einem Kollegen, um Parkknöllchen zu verteilen. Der Kollege hatte auch das Stadtwappen auf dem Ärmel, auch eine dunkelblaue - sagen wir mal - Kleidung und auf dem Rücken den Schriftzug eines hier bekannten Hausmeisterservices....

Hin und wieder kommen besondere Eskalationen ja in die Presse - strafrechtlich hackt eh keine Krähe ner anderen ein Auge aus. Der Korpsgeist verhinderts zuverlässig.

Das Problem bei diesen Sachen hier in Deutschland ist, dass für Ermittlungen gegen die Polizei seinerseits wiederum die Polizei zuständig ist. So lange das nicht in eine eigene Behörde ausgegliedert wird, ist die Ermittlungseffizienz in diesen Dingen eher nachrangig.

bye knight

Geschrieben

Das Problem bei diesen Sachen hier in Deutschland ist, dass für Ermittlungen gegen die Polizei seinerseits wiederum die Polizei zuständig ist. So lange das nicht in eine eigene Behörde ausgegliedert wird, ist die Ermittlungseffizienz in diesen Dingen eher nachrangig.

bye knight

Würde ich so nicht unterschreiben!

Interne Ermittlungen sollte man nicht unterschätzen!

Jedem Hinweis, oder auch Anzeige gegen Beamten wird nachgegangen und auch entsprechend geahndet und zwar in der Regel

doppelt.

1. Strafverfahren

2. nach Abschluss Strafverfahren Disziplinarverfahren.

In der Regel bleibt disziplinarisch fast immer etwas hängen, auch wenn das Strafverfahren eingestellt wurde.

Wird allerdings nicht so in der Öffentlichkeit kundgetan.

Geschrieben
.

Mach mal grün !

Sonst fällt's mir immer schwerer Leuten, die denken können, zu erkennen. Ich hätte Dir früher voll zugestimmt, aber nach mehreren Erfahrungen mit der Polizei bin ich skeptisch geworden. Die Polizei hat mMn zu wenig Leute für die Aufgaben, die sie zu erfüllen hat. Diese Beamten sind daher überarbeitet, überfordert und gefrustet.

Außerdem trifft der Polizist doch nur noch dann auf den Bürger, wenn es Ärger gibt. Für jeden Polizisten liegt dann der Umkehrschluss nahe, jeder Bürger sei Quelle von Ärger.

Ich kann deshalb niemand Anderem vorwerfen, wenn er nur noch widerwillig mit der Polizei zusammenarbeitet. Deshalb ist der Verlust des Image vom "Freund und Helfer" von beiden Seiten verschuldet. Der Polizist in Deutschland ist das Durchsetzungsorgan vom Staat geworden, oder ist auf dem Weg dahin, gewollt isoliert von den anderen Bürgern. Wehret den Anfängen.

Geschrieben

Der Spruch mit dem Freund und dem Helfer, war ein Werbespruch zur Imageverbesserung.

Wann trifft der Bürger auf die Polizei?

- In einer Kontrollsituation, die ist auch im besten Fall nicht angenehm.

- In einer Notsituation, dann ist die Polizei IMMER zu spät, selbst wenn sie in 5min da ist.

- Als Verdächtiger/Beschuldigter....

- Als Opfer, auch hier wird der beste Pol der Welt das Verbrechen nicht ungeschehen machen.

- Als Passant, wenn der Pol. mit MP vor der Botschaft/am Bahnhof steht.

Der Grünbürger empfindet den bewaffneten Pol als Bedrohung, der LWB kriegt einen Neid-Anfall...

In der Regel ist ein Kontakt mit der Pol, zumindest im Kontext, IMMER negativ.

Es ist schlicht nicht möglich, einer Polizei ein Positiv-Image zu verpassen, das geht nicht!

Analog zu Lehrern, Finanzbeamten, Bankern, Schaffnern, Hausmeistern....etc...

Das war aber auch noch nie anders, geändert hat sich das Thema Respekt und Durchsetzungsstärke, aber beliebt wie Feuerwehrleute, Kinderärzte, Piloten, Kindergärtner....wird ein Polizist nie sein und war es auch nie.

Es ist auch nicht seine Aufgabe, sich einem Beliebtheitswettbewerb zu stellen.

Geschrieben

Wann trifft der Bürger auf die Polizei?

- In einer Kontrollsituation, die ist auch im besten Fall nicht angenehm.

Wo ist z.B. das Problem bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle? Erst am Sa hatte ich das Vergnügen.. man begrüßt sich, die Beamten fragen nach Führerschein/Fahrzeigschein.. man plaudert ein wenig.. verabschiedet sich.. und fährt wieder weiter! Was soll daran nun unangenehm sein? Ok.. das ganze hat etwa 5 Minuten Zeit gekostet.. hätte ich die Unterhaltung unterlassen hätte man es auf 2 Minuten reduzieren können :wink:

Anders kenne ich Polizeikontrollen nicht.. weder im In noch im Ausland hatte ich jemals ein Unangenehmes Gefühl deswegen.. der Ton macht die Musik, ein freundliches Lächeln dazu und schon ist die Stimmung positiv.. zumindest funktioniert das bei mir immer :smile:

Gruß

Hunter

Geschrieben

Wie schon von dir gesagt, warum muss jeder Polizist eine Waffe mit sich rumschleppen. Da sollte man bedarfsorientiert handeln. Es könnte z.B. eine mobile Waffenkammer geben, die immer dann anrollt wenn man eine Waffe braucht.

Bekomme gerade einen "Lachorgasmus!"

Wie bist Du denn momentan drauf?

Geschrieben

Wie schon von dir gesagt, warum muss jeder Polizist eine Waffe mit sich rumschleppen. Da sollte man bedarfsorientiert handeln. Es könnte z.B. eine mobile Waffenkammer geben, die immer dann anrollt wenn man eine Waffe braucht.

Das ist doch nicht ernst gemeint, oder ?

Ich denke das die Beamten, die dem Ort des Geschehens am nächsten sind, zum Einsatz gerufen werden.

Und nicht die, die auf Grund ihrer mitgeführten Ausrüstung in Frage kommen.

Sollen Beamten dann erstmal hilflos verharren und auf die mobile Waffenkammer warten ?

Geschrieben

Sollen Beamten dann erstmal hilflos verharren und auf die mobile Waffenkammer warten ?

Auch wenn Coltdragoons Ironie offenbar untergegangen ist: Wäre vielleicht nicht verkehrt. Dann merken sie mal, wie es den Bürgen ohne die besonderen Mützen geht, die hilflos verharren müssen, bis die mit den besonderen Mützen (und Waffen) kommen.

Geschrieben

Jetzt kommt mal alle etwas runter....

Bekomme gerade einen "Lachorgasmus!"
Wie bist Du denn momentan drauf?

Naja, eigentlich ist das gar nicht zum Lachen. Die rollende Waffenkammer ist ja nichts anderes, als das was Politik und Polizei dem Bürger als Lösung für Notsituationen einreden. Die kommt nämlich, wenn man 110 anruft. Dem Bürger wird diese Bedarfsorientierung ja schließlich auch zugemutet.

bye knight,

der damit nicht die Polizei entwaffen will sondern nur herausstellen will, dass mittlerweile völlig offen mit zweierlei Maß gemessen wird.

Geschrieben

.....sondern nur herausstellen will, dass mittlerweile völlig offen mit zweierlei Maß gemessen wird.

Wobei wird offen mit zweierlei Maß gemessen ?

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