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IGNORED

NRA Pressekonferenz jetzt live auf CNN !


henwilk

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
...eine Waffentrageerlaubnis für Lehrer und Schuldirektoren bei Bedarf und Eignung ...

1. Bedarf ist vorhanden!

2. Eignung wage ich in 75% aller Fälle zu bezweifeln!

ABER!!!!

Warum soll wieder nur eine priviligierte Gruppe der Bevölkerung (in diesem Fall eine äußerst lingslastige) eine Bewilligung zum Waffenbesitz und zum Führen bekommen!

Oder sind etwa nur Schulen und Kindergärten Gefährdet?

Was ist mit Sportveranstaltungen; Bahnhöfen; Kinos; ....

Sollen da dann auch die Lehrer aufpassen? Das tuhen ja nicht mal die, die dafür bezahlt werden! (z.B. Berlin Alexanderplatz)

Geschrieben
Die haben das ordentlichste Waffengesetz der Welt. :keule:

Na ich denke mal in Sachen Unterbringung können die noch von uns lernen!

Winnenden Erfurt alles das wäre vermeidbar gewesen wenn das Waffengesetz ordentlich umgesetzt worden wäre!

Geschrieben
Eine hervorragende Stellungnahme der NRA! Deshalb bin ich ja auch dort Mitglied geworden ...

Die NRA hat zweifellos richtige Dinge benannt. Kurz- bis mittelfristig halte ich auch die (verborgene) Bewaffnung besonders ausgebildeter und überprüfter Lehrkräfte für den effektivsten Weg zu mehr Sicherheit. Auch die Medien tragen einen Teil der Verantwortung und Wayne LaPierre hat auch Recht, wenn er den medialen Gewaltkonsum heutiger Jugendlicher problematisiert.

Was aber fehlt, ist das Problem an der Wurzel anzupacken. Eine gnadenlose Leistungsgesellschaft, die schon in der Schule immer mehr Jugendliche ausgrenzt, an den Rand drückt, gemobbt und perspektivlos werden lässt (übrigens: alljährlich werden in den USA auch noch 250.000 Schüler mittels Prügelstrafe von ihren Lehrern gedemütigt) , eine solche Gesellschaft "züchtet" ihre eigenen Amoktäter. In Skandinavien z.B. wird viel eher in Schulen und Betrieben darauf geachtet, dass "alle mitgenommen" werden, Ausgrenzung vorgebeugt wird und auch ein soziales Netz gespannt, dass auffangen kann (wenn man es will!). Die Gesellschaft darf nicht KonformitätsZWANG ausüben, wie z.B. die japanische (die dann ebenfalls hohe Selbstmordraten generiert), aber sie muss lernen, dass Ausgrenzung einzelner letztlich allen schadet. Leider geht die NRA hier eher gegenteilige Wege; sie will mit "Nationalen Registern" von psychisch Auffälligen die Ausgrenzung einzelner noch weiter fördern. Auch Wayne LaPierre sollte sich fragen, warum trotz ähnlicher Waffendichte (sogar höherer "Sturmwaffendichte") in der Schweiz weitaus weniger Amoktaten zu beklagen sind und warum in den USA in den 50er und 60er Jahren trotz damals noch laxerer Waffengesetze deutlich weniger passiert ist - und sich mal Gedanken mach, inwiefern es "gesund" für eine Gesellschaft ist, wenn sie so wie derzeit in den USA immer weiter auseinander driftet.

Grüße

Schwarzwälder

Geschrieben

Mittlerweile glaube ich, dass sich Obama je länger der "Kaufrausch" in den USA dauer, je mehr in eine Sackgasse manövriert.

Mehr als eine schwache Form des Assault Weapons Ban wird nicht rauskommen. Warum?

Man versetze sich in die Lage eines Amerikaners, der gerade ein AR für 1000$ anstelle normal 500$ gekauft hat. Plus 30er Mags zu Mondpreisen.

Für den ist Obama, der Dummkopf, der ARs bannen wollte, aber "ich habe denen noch ein Schnippchen geschlagen, hähä, es gilt ja die Bestandsgarantie für Altbesitz."

Wenn Obama den Ban nicht einführt, dann ist er "der Dummkopf, der mich 500$ gekostet hat".

Wenn Obama den Ban einführt und auch Waffen aus Altbesitz verbietet (wie auch immer er die einziehen will), dann ist er der "Dummkopf, der mich 1000$ gekostet hat".

Und ich denke mal auch bei den Amis hört bei Geld der Spaß auf.

Bei einer Tat wie dieser (Link) kann die NRA sagen: Schau her Obama, nach deinem Verbot haben nur noch Kriminelle AR15 (und Revolver + Schrotflinte, obwohl der Täter sich legal nie auch nur eine hätte verschaffen dürfen - und das im gelobten Land der "Waffennarren").

Der Antigun-Kommission wird schon etwas einfallen, mit dem sie den legalen Waffenbesitzern das Leben schwer machen können, das dürfte sicher sein. Aber ein Komplettverbot sehe ich nicht.

Geschrieben
... die (verborgene) Bewaffnung besonders ausgebildeter und überprüfter Lehrkräfte ...

...(übrigens: alljährlich werden in den USA auch noch 250.000 Schüler mittels Prügelstrafe von ihren Lehrern gedemütigt) ...

Bewaffng von Lehrkräften..... Und warum nicht der Hausmeister, die Köchin oder die Putze (männlich/weiblich)???

Es ist noch ein langer Weg! Und er wird immer Länger, weil niemand an die wahren Ursachen für die "Amok" Tatan herangeht!

Mobbing; Ausgrenzung; Krankheit;.... Oft bedingt auch einder der Gründe die anderen!

Geschrieben
Na ich denke mal in Sachen Unterbringung können die noch von uns lernen!

Winnenden Erfurt alles das wäre vermeidbar gewesen wenn das Waffengesetz ordentlich umgesetzt worden wäre!

Das Ganze ist für mich vergleichbar mit der damaligen Forderung der US Piloten nach Bewaffnung.

Mehr als 70.000 Piloten müssten mit Schusswaffen ausgerüstet werden, um sich gegen Terroristen verteidigen zu können. Die Parlamentarier stimmten am Mittwoch in Washington mit 310 gegen 113 Stimmen für das umstrittene Programm.

Gegen die Bewaffnung sind sowohl das Weiße Haus und der Chef des US-Heimatschutzes, Tom Ridge, als auch Verkehrsminister Norman Mineta. Auch der US-Senat steht ihr skeptisch gegenüber. Für das Projekt sind mit Drei-Viertel-Mehrheit die rund 75 000 Piloten kanadischer und amerikanischer Fluggesellschaften.

Ursprünglich war nur vorgesehen, zunächst 250 und maximal 1400 Piloten oder rund zwei Prozent der US-Piloten als Teil eines Testprogramms über zwei Jahre zu bewaffnen und dann über das weitere Vorgehen zu beraten. Bevorzugte Kandidaten sollten frühere Soldaten oder Sicherheitsbeamte sein.

Waffentraining als Voraussetzung

Mit 250 zu 175 Stimmen beschloss das Parlament dann jedoch, den Testcharakter aufzugeben und allen Piloten das Tragen von Waffen im Cockpit zu erlauben. Voraussetzung ist ein Waffentraining. Fluggesellschaften und Piloten sollen gegen Schadenersatzforderungen geschützt werden, wenn Unschuldige versehentlich beim Einsatz der Waffen zu Schaden kommen.

Die Gegner der Vorlage sehen mehr Gefahren als Nutzen in der Bewaffnung. Sie befürchten, dass Querschläger Passagiere treffen oder den Jet fluguntauglich machen könnten. Die US-Regierung verspricht sich einen besseren Schutz gegen Eindringlinge durch verstärkte Cockpit-Türen und den Einsatz von bewaffneten Sicherheitsleuten, so genannten Sky-Marshalls.

Das System hat sich übrigens in den letzten 10 Jahren bewährt.

Ich denke was die Piloten können, sollten die Lehrer jetzt auch fordern, schließlich geht es hier nicht nur um den Schutz Unschuldiger, sondern Unschuldiger Kinder!

"Last Line of Defense"

Geschrieben
In Skandinavien z.B. wird viel eher in Schulen und Betrieben darauf geachtet, dass "alle mitgenommen" werden, Ausgrenzung vorgebeugt wird und auch ein soziales Netz gespannt, dass auffangen kann (wenn man es will!).

Die skandinavischen Staaten sind überhaupt ein gutes Beispiel dafür, daß legaler Waffenbesitz und ein eher links stehendes politisches System kein Widerspruch sein müssen. Es geht eben in erster Linie um gegenseitiges Vertrauen.

Geschrieben
Die skandinavischen Staaten sind überhaupt ein gutes Beispiel dafür, daß legaler Waffenbesitz und ein eher links stehendes politisches System kein Widerspruch sein müssen. Es geht eben in erster Linie um gegenseitiges Vertrauen.

Also ich bin skeptisch das diese Schulamokläufe etwas mit Leuten zu tun hat die an Ungleichheit leiden.

Der typische Schulamokläufer ist ein weisser Jungendlicher, aus dem Mittelschicht kommend und in einer wenig bis gar nicht kriminellen Umgebung aufgewachsen.

Komischerweise hat man noch nie von einem Schulamoklauf gehört in US Armen Schwarzen Vierteln wo Waffen und Gewalt an der Tagesordnung sind und die Bewohner ganz unten in der sozialen Skala sich befinden. Desgleichen habe ich auch noch nie in D von einem Amoklauf gehört von den üblichen Gewalt Verdächtigen aus Bildungsfernen importierten sozialen Schichte.

Vielleicht sollte man darüber nachdenken.

Joker

Geschrieben
Komischerweise hat man noch nie von einem Schulamoklauf gehört in US Armen Schwarzen Vierteln wo Waffen und Gewalt an der Tagesordnung sind und die Bewohner ganz unten in der sozialen Skala sich befinden.

Ist doch ganz klar, die schiessen sofort zurück und lassen sich nicht abschlachten.

Geschrieben
Der typische Schulamokläufer ist ein weisser Jungendlicher, aus dem Mittelschicht kommend und in einer wenig bis gar nicht kriminellen Umgebung aufgewachsen.

Komischerweise hat man noch nie von einem Schulamoklauf gehört in US Armen Schwarzen Vierteln wo Waffen und Gewalt an der Tagesordnung sind und die Bewohner ganz unten in der sozialen Skala sich befinden. Desgleichen habe ich auch noch nie in D von einem Amoklauf gehört von den üblichen Gewalt Verdächtigen aus Bildungsfernen importierten sozialen Schichte.

Joker

Ein Weiser Amoklufer, würde gar nicht bis in die Schule kommen und der Rest weis das sofort zurück geschossen würde.

Geschrieben
Vielleicht sollte man darüber nachdenken.

Schon. Aber was sind wirklich die Ursachen für eine Zunahme solcher Schulattentate?

Was in der Gesellschaft hat sich so verändert, dass diese seit den frühen 1990ern deutlich häufiger als davor erfolgen?

Geschrieben

Egal wie.Diese Pressekonferenz ist das beste was ich seit Jahren gelesen habe.Und es stimmt in allen Punkten.Auch auf die Presse,auf die ich nicht gut zu sprechen bin.Auch ich habe hier in einem anderen Fred schon geschrieben das die einzige Möglichkeit,solche Taten zu verhindern,darin besteht jetzt und sofort auch unsere Schulen zu schützen.Aber unsere Verlogene Presse und deren Waffenhassende Anhänger nehmen lieber noch hunderte unschuldige tote Kinder in kauf,um ihre Ideologie durchzusetzen.Auch wenn trotz komplettverbot so etwas wieder passieren würde hätten sie keine Antwort darauf.Aber Hauptsache sie haben ihr Ziel unwiderruflich erreicht.Wenn auch nur auf dem Papier.Denn ich bin mir sicher das der schwarze Waffenhandel nach einem Verbot so lukrativ wird wie zu Zeiten des Alkoholverbots in den Staaten.Aber auch das will diese Bande nicht wissen.Hauptsache wir haben der Bevölkerung eine auf dem Papier trügerische Sicherheit vorgegaukelt.Die dann mit gelogenen und verschönten Statistiken bestätigt wird. Ich kann nur noch K****n bei soviel Verlogenheit.

Geschrieben
Schon. Aber was sind wirklich die Ursachen für eine Zunahme solcher Schulattentate?

Was in der Gesellschaft hat sich so verändert, dass diese seit den frühen 1990ern deutlich häufiger als davor erfolgen?

Die Medien. Ausschließlich die Medien.

Und durch die allgegenwärtige, reißerische Berichterstattung wird der nächste Amoklauf initiiert. Und der nächste, und der nächste.

Und warum machen die Medien das? Für Geld.

Und damit stehen sie moralisch auf einer Stufe mit Auftragskillern.

Geschrieben
... Aber was sind wirklich die Ursachen für eine Zunahme solcher Schulattentate?

Was in der Gesellschaft hat sich so verändert, dass diese seit den frühen 1990ern deutlich häufiger als davor erfolgen?

Ich denke, dass die Hauptursache in dem enormen Zuwachs des Verbrauch bestimmter Antidepressiva liegt, die (zumindest bei jüngeren Patienten) im Verdacht stehen, aggresives Verhalten auszulösen bzw. zu begünstigen.

Siehe http://www.ssristories.com/.

Laut Harvard Health Publications stieg der Verbrauch dieser Medikamente in den USA zwischen 1988-1994 und 2005-2008 um 400% an.

Siehe http://www.health.harvard.edu/blog/astound...ns-201110203624 ).

Die intensive Berichterstattung der Medien über den jeweiligen Täter tut ein Übriges, um potentielle Nachahmer zu ermutigen.

Dass die Medikamentenproblematik bei derartigen Katastrophen nicht viel stärker in den Vordergrund gestellt wird, ist wahrscheinlich der Pharmalobby anzurechnen, deren Einfluß (und Budget) um ein Vielfaches größer sein dürfte als derjenige der Privatwaffen-Lobby, die in nennenswertem Umfang sowieso nur in den USA in Form der NRA existiert.

Geschrieben

Die Schule, welche Obamas Töchter besuchen, hat 11 bewaffnete Wachen. Und das sind keine Secret Service-Agenten für den Schutz der Präsidenten-Töchter, letztere sind zusätzlich da. Der NBC-Presstituierte David Gregory, der sich im Fernsehen gegen den Vorschlag der NRA aussprach, schickt seine Kinder zu derselben Schule.

Sie sang das alte Entsagungslied,

Das Eiapopeia vom Himmel,

Womit man einlullt, wenn es greint,

Das Volk, den großen Lümmel.

Ich kenne die Weise, ich kenne den Text,

Ich kenn auch die Herren Verfasser;

Ich weiß, sie tranken heimlich Wein

Und predigten öffentlich Wasser.

de.wiktionary.org/wiki/Wasser_predigen_und_Wein_trinken

Geschrieben

Ich möchte auch mal das wiederholen:

Sie sind unsere Kinder. Sie sind unsere Verantwortung. Und es ist nicht nur unsere Pflicht sie zu beschützen - es ist unser Recht sie zu beschützen.

Auch aus meiner Sicht wäre es besser, wenn besonders zuverlässige Zivilisten, die von der NRA ausgebildet werden, mit verdeckten Waffen unauffällig für die Sicherheit sorgen. Am Besten Familienangehörige der Kinder, eben pensionierte Polizisten und Watchdog-Daddies wie von der NRA vorgeschlagen. Bewaffnete staatliche Uniformierte an den Schulen geht mir zu sehr in Richtung Polizeistaat.

Geschrieben
Ich möchte auch mal das wiederholen:

Auch aus meiner Sicht wäre es besser, wenn von der NRA ausgebildete Zivilisten mit verdeckten Waffen unauffällig für die Sicherheit sorgen. Am Besten Familienangehörige der Kinder, eben pensionierte Polizisten und Watchdog-Daddies wie von der NRA vorgeschlagen. Bewaffnete staatliche Uniformierte an den Schulen geht mir zu sehr in Richtung Polizeistaat.

Nicht nur das. Es sind dann einfache bewegliche Zielscheiben für einen Amokläufer. 365 Tage an einer Schule rumstehen mit einer Wahrscheinlichkeit von 1/100'000 das etwas passiert, das nützt nicht sehr viel.

Oder es wird alles professionell gemacht mit richtiger Eingangskontrolle, mindestens 2 Wachen mit Schutz in L Formation usw.. aber dann ist es nichts anderes als was man in Afgh macht...

Ein Zivilist dem man es nicht ansieht und der sowieso dort vor Ort eine Aufgabe hat ist viel effektiver für den unwahrscheinlichen Fall eines Amoklauf.

Joker

Geschrieben

Und dann halt häufiger trainieren lassen als die einfachen Streifenpolizisten in D.

Ich denke auch, dass es eine gute Methode wäre, wenn außer den Verantwortlichen (Lehrer, Schulleitung) keiner weiß, welche Lehrer genau nun verdeckt eine Waffe tragen. Nur DASS da im Schusswaffengebrauch ausgebildete Lehrer in der Schule sind.

Geschrieben
Ja warum nicht noch Wachtürme und Stacheldraht drumherum bauen??

Nur die "Attentäter" wissen das ja wenn das angekündigt wird,ist man wirklich so borniert das man denkt die werden

sich nicht drauf einstellen?

Der Mensch wohnt heute mit Millionen anderen zusammen in Städten, daß es da unweigerlich auch zu Gewalt kommen

muss ist leider vorprogramiert so hat ein Amokläufer wesentlich mehr potentielle Opfer als früher vor 10000 Jahren wo er höchsten 3-4 seiner Sippe erschlagen konnte, hatten wir damals ca 25 Millionen Menschen auf dem gesamten Planeten

sind es heute wohl über 6Mrd. das es hier zu Auseinandersetzungen kommen muss ist vorprogramiert vor tausend jahren konnte man sich noch aus dem Weg gehen.

Nabend !

Aeh ! Wie jetzt ! ! ?

Wie bist du denn drauf !! ??

Solln wir das jetzt akteptzieren ? :gaga:

Hast du sie noch alle !! ??

Rauch dein Kraut ruhig weiter aber....... lass mich mich (uns) bitte mit deinen Kommentaren in ruhe . :rolleyes:

Gruss !

henwilk

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