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IGNORED

Risiken in Deutschland


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Lebenslauf des Baubürgermeisters von Dresden:

 

de.wikipedia.org/wiki/Stephan_Kühn#Leben:

Zitat

Nach dem Abitur 1998 am Marie-Curie-Gymnasium Dresden leistete Kühn Zivildienst bei der Grünen Liga in Dresden. Ab 1999 studierte er Soziologie an der Technischen Universität Dresden. Im Rahmen seines Studiums arbeitete er unter Karl Lenz an der zweiten Dresdner Kinderstudie mit. Sein Studium schloss er 2008 mit Diplom ab und arbeitete anschließend als Pressereferent für die Landtagsfraktion der Grünen in Sachsen.

 

Seine einzige berufliche Erfahrung besteht darin, dass er Berufspolitiker bei den Grünen ist.

 

Weil sowas von sowas kommt... 

Bearbeitet von mwe
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Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Cannon Balls:

Erst muß ja mal der Schuldige gefunden werden.

Ja,

leider sehr typisch - Schuldzuweisung für ein Problem erscheint wichtiger, als das Problem zu lösen.

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb mwe:

...

 

Seine einzige berufliche Erfahrung besteht darin, dass er Berufspolitiker bei den Grünen ist.

 

Weil sowas von sowas kommt... 

Das wäre auch gar nicht einmal schlimm, wenn er die Aufgaben eines Vorgesetzten in einer Organisation erfüllt hätte - seinen Mitarbeitern zu ermöglichen, dass sie optimal ihre Aufgaben erfüllen. Vom Ergebnis her betrachtet, scheint da etwas suboptimal gewesen zu sein. Bei der Salzbachtalbrücke bei Wiesbaden sind praktischerweise Teile auf eine darunter verlaufende Straße gefallen und nicht ins Wasser.

 

Dein

Mausebaer

  • 7 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 15.1.2022 um 12:17 schrieb mwe:

Liebscher & Bracht | Die Schmerzspezialisten (YouTube-Kanal mit 273 Millionen Aufrufen)

Du hast Rücken, Knie oder Hüfte? Dann bist Du da richtig. Großartige Übungen für die Gelenke und gegen Schmerzen.

 

GEZ-Medium (Hessischer Rundfunk) mit Unterstützung der Verbraucherzentrale NRW erteilt Liebscher & Bracht den Ritterschlag:

 

 

"Ritterschlag" insofern, als der Bericht sie negativ darstellt und GEZ-Medien bei wichtigen Themen fast immer gute Kontraindikatoren sind.

 

Um der Wahrheit auf die Spur zu kommen, lese man die YT-Kommentare zu dem Hessenschau-Video. Noch besser: Bei Beschwerden die L&B-Übungen ausprobieren. Die Verbraucherzentrale NRW hielt ich bisher für gut, früher haben sie mir mal geholfen. Früher war mehr Lametta.

 

Bearbeitet von mwe
Geschrieben

Vitamin D3 verlangsamt das Altern:

 

focus.de:

Zitat

Im Rahmen der Untersuchung erhielten mehr als 1.000 Teilnehmende über vier Jahre hinweg täglich entweder Vitamin D3 (2.000 Internationale Einheiten), Omega-3-Fettsäuren oder ein Scheinpräparat. Die Wissenschaftler maßen die Länge der Telomere zu Beginn sowie nach zwei und vier Jahren. Das auffälligste Ergebnis: Nur die Vitamin-D-Gruppe zeigte eine deutlich langsamere Verkürzung der Telomere. Der Unterschied entsprach einem Alterungsvorteil von fast drei Jahren. Die Gabe von Omega-3 hatte hingegen keinen signifikanten Effekt auf die Zellalterung.

 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Paging Doc @joker_ch: Angeblich 71% weniger Krebs durch erhöhte Lithium-Werte im Trinkwasser. Was hältst Du als Arzt davon? Die Aussage ist etwas vereinfacht und verkürzt. Im Video wird es detailliert und präzise dargelegt.

 

 

Die Studie, von der Doktor Nehls in dem brandneuen Video spricht, kann man da gratis runterladen (als PDF-Datei): 

jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2830452

 

Das wäre ja sogar noch ein bisschen sensationeller als das Studienergebnis von Prof. Bischoff-Ferrari.

 

Dr. Nehls sagt, Lithium ist essentiell - also wird im Körper benötigt und kann er nicht selber herstellen. Dass es essentiell ist, ist nicht offiziell anerkannt. Viele Gebiete, auch der DACH-Raum, seien Lithium-Mangelgebiete. Versorgt man den Körper seinem Bedarf gemäß mit Lithium, sinke das Krebsrisiko um sagenhafte 71%.

 

Bearbeitet von mwe
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man früher sterben will und davor Diabetes und Angststörungen durchleiden will, sollte man sich großteils von ultra-verarbeiteten Lebensmitteln ernähren:

 

Zitat

Zu diesen bedenklichen Industrieprodukten gehören unter anderem

 

verpackte Backwaren

Süßgetränke

zuckerhaltige Zerealien

Chips

Fertig- und Tiefkühlgerichte.

Produkte wie diese durchlaufen mehrere industrielle Prozesse und enthalten häufig Farbstoffe, Emulgatoren, Aromen, viel zu viel Zucker oder Salz und ungesunde Fette und können dadurch das Mikrobiom im Darm schädigen.

 

Will man gesund und bei guter Laune bleiben und der Rentenkasse lange schaden, dann besser so (Empfehlungen der DGE):

 

Zitat

Die Empfehlungen lauten daher konkret:

1,5 Liter Wasser oder ungesüßte Tees pro Tag
Fünf Portionen (am besten saisonales) Obst und Gemüse pro Tag
Einmal pro Woche Hülsenfrüchte wie Erbsen, Bohnen und Linsen und einmal pro Tag eine Handvoll Nüsse
Getreideprodukte aus Vollkorn bevorzugen. Sie sättigen länger und enthalten mehr Vitamine als Weißmehlprodukte.
Pflanzliche Öle wie Raps- und Olivenöl bevorzugen
Zwei Portionen Milch und Milchprodukte pro Tag
Ein- bis zweimal Fisch pro Woche. Er liefert wertvolle Omega-3-Fettsäuren und Jod.
Wöchentlich maximal 300 Gramm Fleisch und Wurst
Süßes, Salziges und Fettiges vermeiden, denn verarbeitete Lebensmittel erhöhen das Risiko für Übergewicht, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes

 

Quellen:

focus.de

bmj.com

 

Den Mechanismus kennt man noch nicht ganz genau. Die ultra-verarbeiteten Lebensmittel schaden dem Mikrobiom und darüber der Gesundheit.

 

Das British Medical Journal liegt bei den allgemein-medizinischen Fachzeitschriften weltweit auf Platz 3 (gemessen am Impact-Faktor). Die Studie ist sehr nützlich und sehr wichtig. Also wird man aus den GEZ-Medien nichts davon erfahren. Lob an den Focus, dass die sowas manchmal veröffentlichen. 

 

Bearbeitet von mwe
Geschrieben (bearbeitet)

Stichwort Angststörungen:

 

These: Würde das Gesundheitsministerium seinen Job machen und eine gesündere Ernährungsweise fördern, wäre das viel wirksamer für die Sicherheit als Psychotests für unter 25-jährige WBK-Anwärter.

 

Bearbeitet von mwe
Geschrieben

Es gibt doch seit Jahrzehnten eine ordentliche Liste, was man alles zu sich nehmen kann damit..................

Es gibt ebenfalls "permanente" Untersuchungen wie gesund, ungesund Kaffee, Tee oder sonst was ist.

 

Sind wir da nicht bei der ewigen Suche des Menschen nach dem Lebenselixier bzw. der einfachen Vorstellung, Gesundheit kommt durch den Mund?

 

Gesundheit muss man letztlich jeden Tag "managen". Ernährung, Bewegung, Psycohygiene - das ist nicht leicht. 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Weinberger:

Gesundheit muss man letztlich jeden Tag "managen". Ernährung, Bewegung, Psycohygiene - das ist nicht leicht. 

 

Wenn man lange ungesund gelebt hat, ist die Umstellung anfangs nicht so leicht. Bleibt man dran, bekommt man bald gute Gewohnheiten. Die machen es leicht. Bald will man es gar nicht mehr anders und ist vom Ungesunden (z. B. zugesetzter Zucker) nicht mehr verblendet.

 

Vermeidung ultra-verarbeiteter Lebensmittel ist ein wichtiger Baustein. Weitere Maßnahmen stehen in vorigen Beiträgen in diesem Thema (insbesondere die aus der Do-Health-Studie).

 

Kleine Tricks können dabei helfen, gesünder zu leben.

  • Zwecks Zuckerreduktion:: Mir hat sehr geholfen, Kuchen/Plätzchen/Süßigkeiten durch selbstgemachte Haferflocken-Apfel-Pfannkuchen zu ersetzen (ohne Weißmehl und Zucker).
  • Zwecks Bewegung: Eine entsprechende Sportart finden, die man sehr gerne macht. Bei mir ist es Gleitschirm-Fliegen (Hike & Fly). Den Hügel oder gar Berg hochlaufen mit der Ausrüstung ist sehr gesund. Und weil man fliegen möchte, macht man es gerne und spürt kaum die Anstrengung.

"Jeden Tag managen" klingt sehr anstrengend für mich. Ich würde es eher das Bilden guter Gewohnheiten nennen. Vereinfacht dargestellt ist das der Ablauf:

Wissen -> Anwendung -> Gewohnheit -> Gesundheit.

 

Dabei positiv denken, den Blick auf das Gute und die Fortschritte richten.

 

Noch ein kleiner Trick: Gesunde Zutaten kaufen, Ungesundes nicht kaufen. Mit der Zeit lernt man immer mehr Rezepte und Varianten für die Zubereitung der gesunden Zutaten.

 

PS:

@Weinberger, was Du genannt hast, sind drei der wichtigsten und größten Komponenten für die Gesundheit und ein schönes Leben. Quasi die holistische Sicht. Ich bin mehr in die Subkomponenten gegangen und die Implementierung. Danke für den Überblick! Ich finde auch sehr interessant, was Dr. Michael Nehls dazu schreibt. Lebenssinn ist demnach sehr wichtig. Eigentlich offensichtlich. Aber er schreibt auch einiges zum Weg dahin.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben

Bei der Ernährung ist die Komplexität schon beachtlich. Ich hatte und hab mal wohl auch immer mal wieder (leider etwas weißmehlbegeister)

zu niedrige Zink- und Selenwerte. Die waren auch medikamentös einfach nicht wirklich beeinflussbar. Nach Umstellung auf Vollkornbrot 

hatte sich das schlichtweg erledigt. 

Managen klingt schon anstrengend, wenn man mal drin ist, ist es ja auch eigentlich keine so große Sache, aber meinen Schweinehund treffe 

ich doch immer mal wieder. Momentan habe ich, obwohl nicht übergewichtig, doch etwas zu viel Bauchfett, was man bei der letzten Untersuchung

dann auch an den Blutwerten sehen konnte.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Weinberger:

Ich hatte und hab mal wohl auch immer mal wieder (leider etwas weißmehlbegeister)

zu niedrige Zink- und Selenwerte. Die waren auch medikamentös einfach nicht wirklich beeinflussbar. Nach Umstellung auf Vollkornbrot 

hatte sich das schlichtweg erledigt.

 

Sehr schön! Und hätte ich nicht gedacht, dass die Umstellung auf Vollkornbrot so viel bringt. Welches Vollkornbrot isst Du? Getreideart, Bezugsquelle?

 

vor 1 Stunde schrieb Weinberger:

aber meinen Schweinehund treffe ich doch immer mal wieder.

 

Mir hat folgende Information sehr geholfen: Es gibt keine essentiellen Kohlenhydrate.

 

Mein innerer Schweinehund wollte mir oft ganz wichtig was anderes einreden. Seitdem ich wusste, dass er lügt, fiel es mir viel leichter, nicht auf ihn zu hören. Und nach paar Wochen gewöhnt sich der Stoffwechsel an weniger Kohlenhydrate, jammert nicht mehr rum. Die Diabetes-Inzidenz ist viel zu hoch. Ich will Diabetes vermeiden, das ist meine Motivation.

 

Gerade habe ich gelesen: Ideal ist höchstens 25 g zugesetzter Zucker pro Tag. Der Zucker in Fruchtsäften und Honig zählt mit, der in Obst nicht (wobei ich Bananen schon arg Zucker-haltig finde, damit will ich auch nicht übertreiben). Das habe ich mir heute als Ziel gesetzt.

 

PS:

Aus meinen Notizen zu Zink insbesondere als Supplement (vielleicht ist was dabei, das Du noch nicht wusstest):

 

Zitat

Nicht gleichzeitig mit Eisen oder Calcium einnehmen (Antagonisten). 2-3 Std. Abstand halten.

Auch nicht mit Ballaststoffen einnehmen (wegen Phytinsäure).

Auch Kaffee, Tee und Wein hemmen die Aufnahme (gut: 1 Stunde Abstand zu Mahlzeiten).

 

Wird durch die Anwesenheit von Eiweiß im Darm besser aufgenommen.

Bioverfügbarer mit Lysin und Quercetin (Zwiebeln) (laut ZDG).

 

Bearbeitet von mwe
Geschrieben (bearbeitet)
Am 20.1.2019 um 08:14 schrieb Valdez:

Blackout..........Totalausfall...............wochenlang. Regierung weggefegt. Darwin live.

Geht einfacher: einfach die Zertifikate auf dem Server löschen... Hab/Hatte das Problem mit einer alten Win7-Installation...
Nebenbemerkung: Certs werden für alles gebraucht: elektr. Arzt-Rezepte/Patientenakte, Softwareinstallationen, Software die übers Inet verdongelt ist, ...

 

Warum fehlt in der ursprünglichen Statistik eigentlich Drogenkonsum (angefangen beim Nikotin, Alk)?

Bearbeitet von Zakharias
Geschrieben (bearbeitet)
Am 9.6.2025 um 23:50 schrieb mwe:

Paging Doc @joker_ch: Angeblich 71% weniger Krebs durch erhöhte Lithium-Werte im Trinkwasser. Was hältst Du als Arzt davon? Die Aussage ist etwas vereinfacht und verkürzt. Im Video wird es detailliert und präzise dargelegt.

[...]

Dr. Nehls sagt, Lithium ist essentiell - also wird im Körper benötigt und kann er nicht selber herstellen. Dass es essentiell ist, ist nicht offiziell anerkannt. Viele Gebiete, auch der DACH-Raum, seien Lithium-Mangelgebiete. Versorgt man den Körper seinem Bedarf gemäß mit Lithium, sinke das Krebsrisiko um sagenhafte 71%.

Lithium ist ein Psychopharmaka. Das sagt dann einiges über das Niveau hier.

Bearbeitet von Zakharias

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