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IGNORED

Winnenden bittet Eltern zur Kasse


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Mit Spaß hat eine Geburtenabstinenz nichts zu tun. Wohl aber mit dem Gegenteil. Je unsicherer die persönliche Zukunft erscheint, desto geringer ist die Bereitschaft Nachwuchs zu bekommen und zu erziehen. Gerade in Deutschland gibt es dazu ein schönes Quasi-Experiment. Schaue Dir einfach die Geburtenentwicklung in der DDR bzw. den neuen Bundesländern von 1985 bis 1995 an!

Auch nützen Kinder den Sozialversicherungen nicht per se. Sie müssen Beitragszahler werden. Kinder, die vom Kindergeld in Hartz IV wechseln und dort verbleiben, schaden dem System, statt ihm zu nützen. Aber auch höchstqualifizierter Nachwuchs, der sich bald nach seinem Ausbildungsende ins Ausland verabschiedet, ist nicht gerade die Rettung des Systems.

Dass Adenauer nicht auch noch die Kinderrente und die doppelten Beiträge für kinderlose Versicherte des Schreiber-Plans mit umsetzte, hat auch juristische Gründe. Wenn Kinderlose derart massiv benachteiligt würden, erwächse ihnen dann nicht ein Anspruch an den Staat, ihnen Nachwuchs zu ermöglichen, wenn sie ihn wollten aber nicht bekommen? :teu38:

Dein

Mausebaer

Ok, dann nennen wir es nicht Spaß- sondern Konsumgesellschaft.

Eigentlich kann man mit einem Handwerkergehalt eine Familie ernähren. Früher wie heute. Im Vergleich zu damals sind Konsumgüter und Nahrungsmittel sogar viel viel billiger. Aber: Heute wird jedem suggeriert, er müsse mindestens zwei Handys, zwei Autos, Markenklamotten usw. haben und oben drauf noch mindestens drei mal im Jahr in Urlaub fahren. Kinder sind nichts mehr wert, wenn sie nicht die neusten Markenklamotten und besten Handys haben.

Die Kinderbetreuungsangebote und finanziellen Anreize heute sind um Längen besser als früher. Ergo wird mehr gearbeitet. Man muss ja schließlich Kohle verdienen, um den ganzen Mist zu finanzieren, den man sich eigentlich gar nicht leisten kann.

Früher war um 18:00 Schluss mit einkaufen, Samstags um 12:00. Da musste man alles vorher erledigt haben und abends war Zeit für die Familie und Kinder. Heute "shoppen" wir bis 22:00 und am liebsten auch noch Sonntags. Nur an die Väter und Mütter, die da hinter der Kasse stehen, denkt keiner. Die wären eigentlich zu Hause besser aufgehoben. Das Ziel ist immer mehr Konsum. Die, die sich davon anstecken lassen, haben die Tendenz zum Zweit- und Drittjob, nur um das alles irgendwie zu finanzieren - ein Teufelskreis.

Die Kinder sitzen zu Hause alleine. Um die Hausaufgaben kümmert sich keiner und der einzige Trost ist das "rumhängen" mit den Assikumpels am Bahnhof. Abends haben Mama und Papa auch keinen Bock mehr, sich um den Nachwuchs zu kümmern. Der stört nur die spärliche Freizeit. Warum haben wir denn diese Bekloppten, die in die Schule gehen und andere Leute abknallen? Bestimmt nicht, weil es denen im familiären und schulischen Umfeld so gut geht.

Die Kinderlosigkeit ist gesellschaftlich selbst gemacht. Nennt es Spaß- oder Konsumgesellschaft. Mir egal. Jeder sollte sich an die eigene Nase fassen.

Gruß

Stefan

Geschrieben

Ok, dann nennen wir es nicht Spaß- sondern Konsumgesellschaft.

...

Der Vorteil an der doppelten Vollbeschäftigung ist, dass der Staat den Leuten mehr an Steueren und Abgaben abknöpfen kann, ohne dass sie deshalb Hunger leiden müssen und dass sie als Arbeitskräfte der Wirtschaft zur Verfügung stehen.

Der Witz an der Sache ist, dass die meisten Menschen glauben, so ein Leben und den Konsumismus selbst zu wollen und aus freien Stücken zu leben und dass die meisten sogar daran glauben, dass der Staat ihnen etwas gutes tun will, wenn er versucht, möglichst viele in Vollbeschäftigung zu bekommen, wofür man aber die Kleinkinder irgendwie wegorganisieren muss, und dann eigentlich nicht mehr viel von ihnen hat und auch ein gutes Stück Einfluss auf deren Entwicklung aus der Hand geben muss. Ja, die Leute halten sich für gut informiert und aufgeklärt und doch glauben sie an Dinge, die eigentlich völlig unglaublich sind.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Servus,

ich hoffe das das Urteil in einer der nächsten Instanzen gekippt wird. Für die fahrlässige Aufbewahrung der Waffe ist der Vater schon verurteilt worden. Für das was sein Sohn angerichtet hat, kann er nicht verantwortlich gemacht werden.

Gruß

Tausch

Geschrieben

Servus,

ich hoffe das das Urteil in einer der nächsten Instanzen gekippt wird. Für die fahrlässige Aufbewahrung der Waffe ist der Vater schon verurteilt worden. Für das was sein Sohn angerichtet hat, kann er nicht verantwortlich gemacht werden.

Gruß

Tausch

Ich hoffe, sie bekommen dieses verantwortungslose Schwein an den Eiern.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hoffe, sie bekommen dieses verantwortungslose Schwein an den Eiern.

Du hast Kinder ?

Mein alter Herr hatte die Kanonen von Neckermann auf dem Wohnzimmerschrank liegen. Klar hab ich die gefunden.

Bin ich Amok gelaufen ???? Nö.

Klar hat der Vater von Tim Scheisse gebaut. Aber dem deswegen alles aufzubrummen grenzt allmählich an Sippenhaft.

Bearbeitet von Sinu7
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hoffe, sie bekommen dieses verantwortungslose Schwein an den Eiern.

Nackten Mann kannste nicht in die Tasche greifen..macht einen auf Harzi und zeigt den Mittelfinger! Das Geld was er noch an vervö*elt er im Puff und hat nochmal Spaß.... dann gucken die dumm in die Röhre und die Allgemeinheit bezahlt...

Bearbeitet von sniper-k98
Geschrieben

Der ist doch schon bestraft genug.. man muss aber auch sagen das es schon selten dämlich war die Knarre herum liegen zu lassen.

War bis vor Jahren normal....gab Zeiten da hing die Kanone an der Gaderobe...gibt Länder da ist das heute noch normal...Da laufen die Blagen auch nicht jede Woche Amok...Die Tresorgeschichte ist nur eine Gängelungsmaßnahme der Antis....bzw. soll den schnellen Zugriff erschweren...

Geschrieben

War bis vor Jahren normal....gab Zeiten da hing die Kanone an der Gaderobe...gibt Länder da ist das heute noch normal...Da laufen die Blagen auch nicht jede Woche Amok...Die Tresorgeschichte ist nur eine Gängelungsmaßnahme der Antis....bzw. soll den schnellen Zugriff erschweren...

Nun, die Tresorgeschichte kann man so oder so sehen und ich glaube auch nicht das man damit einen Amoklauf sicher verhindern kann.. wer sowas vor hat findet ein Mittel! Aber unbestritten dürfte sein das Waffen in den falschen Händen ein Problem darstellen.. und als Waffenbesitzer liegt es in meinem eigenen Interesse das keiner unberechtigt einfach an meine Waffen kommt... was passieren kann wenn z.B. Kinder an die Knarre kommen kann man in den Medien oft genug lesen... ganz so verkehrt sind die deutschen Vorschriften also dann doch nicht.

Geschrieben

Tja hätte hätte Kopfschmerztablette. Würde auch gerne ne Kanonen führen wenn's nötig ist. Is aber nun mal nicht.

Und jetzt irgend nen Shitstorm lostreten ist sicher sinnig da ja alle die genauen Details kennen. Uberlassen wir das Dich den Facebookern Lichterketten für Löwen und Giraffen zu bilden. Für irgendwelche armen Schweine in Afrika oder Syrien oder gegen den IS tut's eh keiner.....

Geschrieben

Nochmal kurz an EBR,

ich schätze Deine Beiträge gerade z.B. im Bezug auf BW und so sehr, aber hier liegst Du etwas falsch.

Wie schon gesagt, die Kanonen von Neckermann lagen oben auf dem Schrank - die meisten auch ohne Mun.

Aber das war ja egal - der Schlüssel zum Tresor lag ja unter der Dose Frühstücksfleisch im Keller - so what.

Desweiteren lag die kleine Röhm mit 50 Schuß in 6,35 im Nachttischschränkchen.

Was ist passiert ??? Nix !!!

Was passiert eigentlich, wenn Dein Kurzer - sofern Du einen hast - die Nachbarsdrillinge nebenan mit der Axt aus Deiner Garage oder dem Steakmesser

aus der Küche umbringt ??? Wer ist dann Schuld ? Du ? Der Messerhersteller ? Der Stahllieferant ?

Ich will hier nix beschönigen - und die Tat von Tim war sicher extrem .

Aber den Alten dafür für alle Folgen zu hängen weil die Kanone nicht verschlossen war ist einfach nicht passend .

Nichtdestotrotz ist er sicher kein "Schwein". Und durch den Tod seines Sohnes steht er letztlich auch so da, wie die Opfer seines Sohnes.

Gruß

Sinu

Geschrieben

Mit Spaß hat eine Geburtenabstinenz nichts zu tun. Wohl aber mit dem Gegenteil. Je unsicherer die persönliche Zukunft erscheint, desto geringer ist die Bereitschaft Nachwuchs zu bekommen und zu erziehen. Gerade in Deutschland gibt es dazu ein schönes Quasi-Experiment. Schaue Dir einfach die Geburtenentwicklung in der DDR bzw. den neuen Bundesländern von 1985 bis 1995 an!

Da könnte man aber auch die Gegenbehauptung aufstellen, daß zu Zeiten der Zone die Familie der einzige nicht vom Staat kaputtgemachte Lebensbereich war, und sich dann mit neuen Möglichkeiten die Leute für alternative Lebenspläne entschieden.

Die persönliche Zukunft und jedenfalls die Möglichkeit seine Kinder einigermaßen ordentlich großzuziehen ist in den modernen Industriestaaten gesicherter als sie es je in der Menschheitsgeschichte war. Und trotzdem ist es in den modernen Industriestaaten, wo die Leute sich nicht mehr vermehren, und je wohlhabender und ökonomisch abgesicherter sie sind, desto weniger scheinen sie das zu tun.

Geschrieben (bearbeitet)

Und trotzdem ist es in den modernen Industriestaaten, wo die Leute sich nicht mehr vermehren, und je wohlhabender und ökonomisch abgesicherter sie sind, desto weniger scheinen sie das zu tun.

Das hat einen ganz einfachen Grund, je wohlhabender und ökonomisch abgesicherter die Menschen sind, desto gebildeter sind die Menschen in der Regel auch. D.h. sie haben gelernt zu denken, dabei ist ihnen aufgefallen, dass die karnikelhafte Vermehrung mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringt.

Bearbeitet von seiwol
Geschrieben

Da könnte man aber auch die Gegenbehauptung aufstellen, daß zu Zeiten der Zone die Familie der einzige nicht vom Staat kaputtgemachte Lebensbereich war, und sich dann mit neuen Möglichkeiten die Leute für alternative Lebenspläne entschieden.

...

Nachwuchs ansich wurde in der "DDR" nachhaltig subventioniert - nicht unbedingt die Familie. Mauer und Eisener Vorhang waren kein Selbstzweck. Sowohl vorher als auch als der Eiserne Vorhang löchrig wurde, war gut zu sehen, was passierte. Die Menschen liefen dem Regime weg. Anders als im wirtschaftlich effizienter organisierten "Westen" waren Arbeitskräfte im "Osten" immer knapp. Daher auch die Subventionierung des Kinderkriegens in der "DDR". Das ging sogar so weit, dass man Kredite mit Kindern tilgen konnte ("Abkindern").

Euer

Mausebaer

Geschrieben
...

Nichtdestotrotz ist er sicher kein "Schwein". Und durch den Tod seines Sohnes steht er letztlich auch so da, wie die Opfer seines Sohnes.

Gruß

Sinu

DAS ist nun einmal gängige Rechtspraxis bei uns. Erst kommt die strafrechtliche Verurteilung, bei der der Staat - also wir alle - das wirtschaftliche Risiko eines Freispruches tragen. Dann kommen die zivilrechtlichen Entschädigungsansprüche. Denn anders als z.B. in den USA wird es hier praktisch kein Gericht wagen, entgegen dem strafrechtlichen Urteil zu entscheinden, auch wenn es das formal könnte. Es ist kein Wunder, dass von der kostengünstigeren Möglichkeit eines Adhäsionsverfahren kaum Gebrauch gemacht wird. Warum sollte man als Kläger auch selbst wirtschaftliche Risiken übernehmen, wenn sie auch von der Allgemeinheit übernommen werden? :hi:

Darum merke: Das Strafverfahren ist erst der Anfang. Das dicke Ende kommt mit den folgenden Zivilverfahren. :rtfm:

Dein

Mausebaer

Geschrieben

Denn anders als z.B. in den USA wird es hier praktisch kein Gericht wagen, entgegen dem strafrechtlichen Urteil zu entscheinden, auch wenn es das formal könnte. [...]

Darum merke: Das Strafverfahren ist erst der Anfang. Das dicke Ende kommt mit den folgenden Zivilverfahren. :rtfm:

In Amerika ist da der wesentliche Unterschied, daß zwischen Straf- und im Zivilprozeß ein großer Unterschied in der Beweislast des Klägers besteht. Im Strafprozeß gilt "beyond a reasonable doubt" und im Zivilprozeß "preponderance of evidence". Es muß also im Strafprozeß der Staat, jedenfalls theoretisch, einen Beweis so erbringen, daß kein vernünftiger Mensch an der Schuld des Angeklagten zweifelt, aber im Zivilprozeß reicht es wenn es 50:50 steht. Das führt natürlich häufig dazu, daß man trotz Freispruch haftbar ist. Verkompliziert wird die Sache dann durch die (vielleicht eher etwas fragwürdige) Möglichkeit von punitive damages, die, wie der Name schon sagt, der Bestrafung und Abschreckung dienen sollen, aber dem Zivilprozeßrecht unterliegen, also dem Beklagten weit weniger Schutz bieten als im Strafprozeß.

So oder so ist in Amerika im Regelfall jede Seite für ihre Anwaltskosten zuständig, womit auch ein klar gewonnener Straf- oder Zivilprozeß ruinös sein kann. Ausnahmen davon gibt es wenn ein Prozeß rechtsmißbräuchlich angestrengt wurde. Gerade ist das in einem Winnenden vergleichbaren Fall aktuell, weil die Brady Campaign der Familie eines der Opfer der Massakers von Aurora einen Prozeß gegen einen Munitionshändler finanziert hat, der vollkommen und offensichtlich haltlos war. Jetzt muß diese Familie dem Munitionshändler seine Prozeßkosten erstatten und die Brady Campaign hält sich fein heraus, womit die Familie ein erhebliches finanzielles Problem hat (so um die zweihunderttausend) und möglicherweise Privatinsolvenz anmelden muß.

Geschrieben (bearbeitet)

Sinu, der Mann hat, abgesehen vom Leid der betroffenen Familien, verheerenden Schaden für die Gemeinde der LWB angerichtet. Nicht aus Absicht oder Dummheit, nein aus Nachlässigkeit und Ignoranz. Wenn ich mir vorstelle, welchen organisatorischen und materiellen Aufwand ich ( und sicher alle hier) betreibe, um meine Waffen sicher aufzubewahren..... und der Kerl ( Ok ich lasse den Vergleich mit dem Borstentier) hat einen psychisch instabilen erwachsenen Sohn und läßt seine Knarre offen rum liegen. Mit "sicher aufbewahren" meinte ich nicht gesetzestreu aufbewahren sondern er hätte das aus eigenem Verantwortungsbewusstsein machen sollen.

Das Argument, früher war alles anders, zieht bei mir nicht. Die Natur hat ihm eine Kugel einen halben Meter über seinem Hintern gegeben, damit er sich der heutigen Situation anpassen kann. Wenn er sie nicht nutzt soll er bluten, zumindest finanziell.

Ein Psychiater, dessen Gutachten einen Häftling als geheilt auf freien Fuß setzt, und dieser dann den nächsten Menschen um bringt, begeht für mich Beihilfe zum Mord und sollte zur Rechenschaft gezogen werden. Genau so wie der Richter, der das anordnet. Und genau wie der Vater des Winnenden Täters. Als juristischer Laie kann ich mir diese persönliche Meinung leisten.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Er hat ausgesagt, dass die Schußwaffe im Schlafzimmer im Nachttisch war. Bisher ist mir kein Sachbeweis bekannt, der stützt, dass diese Erinnerung auch richtig war, oder ob sie das Ergebnis einer (versehendlichen) Erinnerungsverfälschung ist. Die Komponenten für eine mögliche Verfälschung waren gegeben. Man darf dem Gedächnis, auch seinem eignen, nicht ungeprüft vertrauen. Erinnerung ist nichts, das Aufgezeichnet wurde. Erinnerung wird erstellt. Das ist einfacher und braucht weniger Speicherkapazität, weil redundante Informationen vermieden werden; hat aber auch Tücken. Zum Beispiel wenn die originale Erinnerung infolge von neuen (scheinbaren) Fakten als zu unplausibel verworfen wird und eine deutlich plausiblere Anlternative konstruiert wird. Insbesondere, wenn für die Alternative auch bereits fertige Skrips bestehen, weil die Waffe halt vielleicht früher einmal dort war, und die eigenen Kritikfähigkeit, z.B. durch extreme psychische Belastung eingeschränkt ist. Die Möglichkeit, dass "Autoritätspersonen" durch ihr Auftreten und ihren Fragestil (fast jede Frage beinhaltet auf Information und Aufforderungen zum Auseinandersetzen mit möglichen Alternativen sind besonders erinnerungsverfälschend, auch schon ohne suggestive Komponenten) mit zu einer falschen Erinnerung beigetragen haben könnten, lasse ich mal als unbewiesene Handlungen außen vor. :closedeyes:

Tatsache ist, dass er aufgrund seiner Aussage erst strafrechtlich verurteilt wurde und der Folge dann alle möglichen Personen und Organisationen mit zivilen Geldforderungen kamen, die über seine Versicherung, wir alle durch die Beitrage zahlen. :hi:

Dein

Mausebaer

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