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IGNORED

Neues aus Winnenden


cartridgemaster

Empfohlene Beiträge

Soweit die Theorie.

Heutzutage haben Cabrios sber im allgemeinen keine Türknöpfe mehr.

...

Praxis,

aber es ist auch schon etwas her, dass ich geben wurde, etwas aus einem Cabrio zu holen.

BTW, wer fährt denn moderne Cabrios mit mechanischen Verdeck? :huh:

Dein

Mausebaer

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Wenn (...) ein M.Gäfgen zu einem europäischen Verfahren kam, solltest du das in diesem Falle auch nicht so verächtlich abtun.

Der Unterschied: dort gab es Argumente (die man nicht teilen muss), hier lediglich Verschwörungsgebrabbel. Siehe dazu auch das folgende Beispiel:

Ist der das denn per se ? Oder doch erst, weil er dazu angerufen wurde ? Aber dann vertritt immer noch der zuständige STAATSanwalt seinen Fall und nicht der BUNDESanwalt. Oder ist Totschlag neuerdings in der BRD ein Bundesdelikt, wo es dem Bundesanwalt obliegt die Erst-Anklage zu führen ? Soweit ich weiss, wird dies erstinstanzlich immer noch von den Amtsgerichten der BundesLÄNDER verhandelt, oder ?

Nun, "angerufen" wurde der BGH tatsächlich, allerdings vom Verurteilten selbst; indem er Revison einlegte. Ein simpler Blick in § 142 GVG zeigt dir, dass die Aufgaben der Staatsanwaltschaft beim BGH durch Bundesanwälte wahrgenommen werden.

Nichts anderes lässt sich dem Terminhinweis entnehmen. Den restlichen Blödsinn in deinem Beitrag kannst du (?) selbst revidieren, ebenfalls durch Lektüre der einschlägigen Normen (und vorheriges Einschalten deines Denkorgans).

Aber gern auch weiter wie bisher. In Maßen genossen erleichtert mir derlei im Brustton der Überzeugung vorgetragener Unsinn die Beschäftigung mit ernsteren und trockeneren Themen am Schreibtisch. Lachen ist gesund :-)

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Nun, "angerufen" wurde der BGH tatsächlich, allerdings vom Verurteilten selbst; indem er Revison einlegte. Ein simpler Blick in § 142 GVG zeigt dir, dass die Aufgaben der Staatsanwaltschaft beim BGH durch Bundesanwälte wahrgenommen werden.

Na dann, soll es eben so sein. ;)

Nichts anderes lässt sich dem Terminhinweis entnehmen....

Editiert

DIE Sorte Sprüche sparst Du Dir bitte. Klar?

Aber gern auch weiter wie bisher...

Aber gern doch, siehe oben, am besten du suchst dir schon mal ein anderes Hobby, dann wäre allen geholfen und du müsstest dich nicht irgendwann wie ein geprügelter Hund von Tannen schleichen. ;)

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Du bist nicht zufällig ein grosskotziges und selbstgefälliges A... Mitmensch oder ?

Das liegt ganz im Auge des Betrachters ;-)

hier auch editiert

Ich bitte darum- es dient der Qualitätssicherung im Forum ;-)

Im Übrigen: Fehler unterlaufen hier jedem, auch im ggf. jeweils angestammten Fachgebiet. Das habe ich hier übrigens vor langer Zeit bereits angemerkt und mich davon selbstredend nicht ausgenommen. Im Übrigen ist schlichtes Unwissen alles andere als irgendwie ehrenrührig.

Wenn allerdings hinter allem und jedem von vornherein eine Verschwörung gegen LWB erblickt wird, in diesem Fall einem Terminhinweis (!) des BGH entnommen, sodann auf Hinweise anstatt mit einer 30-Sekunden Recherche (um sich Sachkenntnis zu verschaffen) mit einer Bekräftigung des zuvor Gesagten reagiert wird... Entweder lächerlich oder erheiternd- je nachdem ;-)

suchst dir schon mal ein anderes Hobby, dann wäre allen geholfen

Solange Verschwörungsgerede auf Basis elementarer Sachunkenntnis das Forum teilweise prägt, wird leider nichts daraus; edt. womit auch dein ganz persönlicher Einfluss auf meine Beiträge umrissen ist ;-) edt.

Im Übrigen eine Bitte an die Mods: Lasst bitte gerade auch die besonders zarten Worte meines Vorredners stehen, mich stören sie nicht.

Nö, mich stören sie und zwar gewaltig

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Wenn allerdings hinter allem und jedem von vornherein eine Verschwörung gegen LWB erblickt wird, in diesem Fall einem Terminhinweis (!) des BGH entnommen, sodann auf Hinweise anstatt mit einer 30-Sekunden Recherche (um sich Sachkenntnis zu verschaffen) mit einer Bekräftigung des zuvor Gesagten reagiert wird... Entweder lächerlich oder erheiternd- je nachdem ;-)

Ach Du schreck ... hätte ich gewusst, das es hier gleich wieder zu kochen anfängt, hätte ich den Beitrag nicht wieder ausgegraben ... :o

Ich habe doch "nur" nen Terminhinweis entdeckt - und dachte das jetzt demnächst die Entscheidung zur Revision getroffen wird (positiv oder negativ)

Aber nach so manchen Beiträgen würde es mich nicht wundern wenn demnächst zur regelmäßigen Bedürfnisprüfung auch alle drei Jahre eine Waffen-MPU fällig wird. Es währe doch mal schön, wenn zumindest ein kontroverses Thema sachlich diskutiert werden könnte ... noch schöner währen sachliche Diskusionen im gesammten Forum.

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Ich würde, ganz kontrovers, eine generelle "MPU" befürworten. Wenn man den Blick ins häufig gelobte Österreich wendet, scheint es funktionieren.

Ja, es es ist wieder eine weitere Hürde und kostet auch wieder Geld. Ich halte es aber für ein probates Mittel. Auch das wird wahnsinnige nicht grundsätzlich von ihren Taten abhalten, aber es wird sondiert und man hat eine weitere stufe der Verantwortung außerhalb der Schießsportverbände.

Ganz nebenbei macht es sich bei der Öffentlichkeitsarbeit gut.

Natürlich steht meine Meinung hier ganz konträr, aber dafür ist es jaauch eine diskutierbare Meinung ;)

Gruß

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Ich würde, ganz kontrovers, eine generelle "MPU" befürworten.

Vor der aktiven oder passiven Teilnahme an Wahlen und vor dem Kinder bekommen und erziehen? Befürworte ich jederzeit!! Ich bin da voll bei dir!!

Nicht zu vergessen ist an dieser Stelle der Nachweis guter Gene und Veranlagungen vor dem Geschlechtsverkehr zum Zwecke der Zeugung neuen perfekten Lebens.

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Editiert

DIE Sorte Sprüche sparst Du Dir bitte. Klar?

Ach da ist man mal nen Tag nicht da, da hat der Hr. Editor schon wieder mal gelöscht. Ändert aber trotzdem nichts an der Lage der Dinge. ;) Wobei ich mich immer noch frage, was dein Problem ist/war, es fielen (VON mir) keine Schimpfworte oder sonst etwas, also so what ?

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eine generelle "MPU" befürworten.

Wenn die dann so effektiv ist, wie so manche MPU nach Führerscheinentzügen, warum denn nicht, es kann gar nicht genug kosten, wir haben es doch. :ridiculous:

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Ich würde, ganz kontrovers, eine generelle "MPU" befürworten. Wenn man den Blick ins häufig gelobte Österreich wendet, scheint es funktionieren.

hi

naja, es hat auch schon vor deren einfuherung funktioniert ....

aus meiner sicht kann man sich den zirkus komplett sparen ..

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Ich würde, ganz kontrovers, eine generelle "MPU" befürworten. ...

Gruß

Was willst du denn dabei feststellen? Für normal intelligente Leute dürfte es nicht schwer sein, einen Psychologen zu bescheißen. Ist ja beim Führescheinwiederbekommtest ähnlich, wer darauf vorbereitet wird besteht und ist meist keinen Deut besser als vorher.

Gruß

Erik

PS: wieviele Eignungstest soll ich eigentlich in meinem Leben machen? Ich war ja auch gut genug, jahrelang Leuten beibringen zu lassen wie man die Bunte Republik Täuschland denn verteidigt...

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Ich fasse mal aus meiner Sicht zusammen:

1. Ich bin Sportschütze und habe Waffen und Munition im Haus

2. Ich habe einen 17 jährigen Sohn, der mehrfach wegen Depressionen behandelt wurde.

3. Ich bewahre eine meiner Waffen sammt Munition unverschlossen auf.

Ich finde irgendwo stimmt was nicht.....

Keine Mensch wird von seinem Kind einen Amoklauf erwarten. Aber wenn ich einen depressiven Sohn haben gebietet es der gesunde Menschenverstand ALLE meine Waffen aufgrund einer mgl. Suizidgefahr mehr als gut zu sichern.

Wobei eigentlich kein depressiver Sohn notwendig sein sollte um zu erkennen, dass ein Waffenschrank durchaus seine Berechtigung hat.

Der Mann gehört für mich klar verurteilt.

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...

Wobei eigentlich kein depressiver Sohn notwendig sein sollte um zu erkennen, dass ein Waffenschrank durchaus seine Berechtigung hat.

.....

Jahrelang gab es keine Waffenschränke welch Ausführung auch immer (Kleiderschrank genügte) und es geschah herzlich wenig.

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Nun ist aber etwas geschehen. Wir können das nicht einfach negieren. Das wird nicht akzeptiert. Menschen und Zeiten ändern sich. Man musste sich schon immer anpassen, aus Erfahrungen lernen. Wer das nicht kann, geht unter.

Man muss Realitäten auch akzeptieren. Wir müssen akzeptieren, dass es konträre Auffassungen gibt, die sich nicht einfach wegwischen lassen.

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Man muss Realitäten auch akzeptieren. Wir müssen akzeptieren, dass es konträre Auffassungen gibt, die sich nicht einfach wegwischen lassen.

Ich kann diese Punkte erfassen und erkennen. Akzeptieren muß ich sie deswegen noch lange nicht. Ansonsten würde sich die Welt nie ändern.

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Jahrelang gab es keine Waffenschränke welch Ausführung auch immer (Kleiderschrank genügte) und es geschah herzlich wenig.

Ist bei uns teils immer noch so und ja zwar nicht im Kleiderschrank aber im eingebauten Wandschrank bei mir Zuhause ist der K31 von mir drin. Eine CH-Parabellum und ein CH-Ordonnanzrevolver sind seit Jahren bei mir im Holster am Nagel aufgehängt an der Schlafzimmerwand, werden in der Regel nur mal kurz zum durchwischen runtergenommen. Der Schwedenmauser M38 ist bei mir in der einten Stubenecke, der K11 in der anderen Stubenecke aufgestellt. Da bin ich weit nicht der einzige bei uns und trotzdem passiert da nicht mehr als im grenznahen Ausland. Was die MPU angeht, braucht es nicht schon vorgängig bzw braucht es höchstens dann wenn sich jemand auffällig benimmt oder bsp. ein Alkohol/Suchtproblem hat. Man muss ja nicht immer alles vorschreiben was theoretisch umsetzbar bzw. machbar wäre, sondern nur soviel wie es braucht.

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...

Wobei eigentlich kein depressiver Sohn notwendig sein sollte um zu erkennen, dass ein Waffenschrank durchaus seine Berechtigung hat.

Der Mann gehört für mich klar verurteilt.

Nö, in diesem Zusammenhang eben nicht.

Wenn Papa die Wumme in der Tasche gehabt hätte, wäre Sohnemann nicht rangekommen, das ist sogar ein Argument gegen Waffenschränke ...

Schlüssel klauen oder Zahlenschloß ausspähen geht immer, Papa in die Tasche greifen nicht unbedingt ...

mfg

Harry

PS: Gibt es mittlerweile eigentlich eine logische Erklärung über die Herkunft und den Verbleib der Magazine?

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Nun ist aber etwas geschehen. Wir können das nicht einfach negieren. Das wird nicht akzeptiert. Menschen und Zeiten ändern sich. ...

Ja, und der Geist der Zeit zeigt leider in die Richtung einer total verängstigten Gesellschaft, die von allen möglichen Ängsten und Sorgen zerfressen wird und allen nur irgendwie denkbar erscheindenden Eventualitäten entsprechende Vorsichtsmaßnahmen entgegensetzen will, die nach einem übermächtigen Vormund und Beschützer lechzt, wobei zwangsläufig die Freiheit und Eigenverantwortung auf der Strecke bleibt, die Welt aber trotzdem keinen Deut sicherer oder gar besser wird.

Ja, es ist etwas geschehen, und dann kommen die Hinterherexperten und wissen ganz genau, dass das nicht passiert wäre, wenn man schon vorher auf das gehört hätte, was sie hinterher sagen, wobei sie natürlich vollkommen ausblenden, dass es noch unendlich viele andere Möglichkeiten gegeben hätte, eine größere Zahl an Menschen umzubringen als mit der Waffe des Vaters.

Einen lange geplanten und gut vorbereiteten Amoklauf kann man gar nicht durch gesetzliche Reglementierung verhindern und auch nicht durch penibles Einhalten der Aufbewahrungsvorschriften.

Selbst wenn die Waffe beim Verein aufbewahrt wird, kommt vielleicht mal einer, meldet sich zum Schießen an, holt eine KK-Pistole nebst ein paar Schachteln Munition ab, geht damit aber nicht auf den Stand, sondern Amok laufen oder er lauert einem Jäger im Wald oder einem Polizisten auf dem Heimweg auf, schneidet ihm die Kehle durch und nimmt die Waffe. Was dann?

Und dann kommen noch die Oberexperten, die meinen es würde alles viel besser und sicherer, wenn nur die Staatsmacht Waffen haben dürfte, wobei sie völlig ausblenden, dass auch mit dienstlich besessenen Waffen Verbrechen begangen wurden und werden und auch damit Unfälle passieren und auch solche Waffen gestohlen oder gar von Behördenvertretern auf den Schwarzmarkt verschoben werden, dass die große Masse der Waffen auf dem Schwarzmarkt weltweit aus eben solchen Behördenbeständen stammt.

Und was nun? Was wollen sie dagegen tun? Nein, nein, den Staat kann man natürlich nicht entwaffnen, der braucht doch die Waffen um uns zu beschützen, wo kämen wir hin...

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Der BGH hat das Urteil soeben wegen Verfahrensfehlern aufgehoben und an eine andere Kammer zurückverwiesen.

FOCUS

Allerdings macht der BGH in seiner Begründung auch klar,

Die Verteidigung habe „zu keiner Zeit Gelegenheit“ gehabt, die Zeugin L. zu befragen, rügte der BGH. Dies beanstande die Revision zu Recht. Zum Schuldspruch an sich bemerkte der BGH, die zuständige Strafkammer des Landegerichts Stuttgart habe zutreffend „neben den Verstößen gegen das Waffengesetz auch fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung“ festgestellt. Die Annahme der Strafkammer, der Angeklagte habe eine Gewalttat voraussehen können, sei nicht zwingend davon abhängig, wie präzise seine Kenntnis über das Maß der psychischen Erkrankung seines Sohnes war. Schon die unzulängliche Sicherung von Waffen und Munition könne den Vorwurf der Fahrlässigkeit von Straftaten begründen.
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Der BGH hat das Urteil soeben wegen Verfahrensfehlern aufgehoben und an eine andere Kammer zurückverwiesen.

Ich denke, die Entscheidung ist einen separaten Thread wert; obwohl ja bereits alles Wesentliche zu dem Thema gesagt worden ist und daher eigentlich kein Diskussionsbedarf mehr besteht :rolleyes:

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